Frankfurt a. M. - Altstadt - Dom-Römer-Areal

  • Mein Platz 2 geht an das "Goethehaus", also das Haus der Tante Melber (Hinter dem Lämmchen 2, Esslinger).

    Die Fassade machte einen sehr authentischen und gewachsenen Eindruck. Die gesamte Zeile "Hinter dem Lämmchen" ist sehr hochwertig ausgeführt, aber von allen vier Bauten machte die Nummer 2 den besten Eindruck.

    Besonders schön war, dass man sieht, dass das Holz arbeitet. Nein, ich empfinde es nicht als Mangel, im Gegenteil, es gibt dem Haus Charakter und zeigt die Würde der Materialität.

    APH - am Puls der Zeit

  • Nochmal ein Beitrag zur Debatte (der Artikel ist hinter einer Bezahlschranke):

    Mit zweierlei Maß

    Das Zitat oben stammt von Peter Cachola Schmal, Leiter des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt. Dass er von seinem "Freund Stephan Trüby" schreibt, legt die Vermutung nahe, dass Trüby aus dieser Quelle erst die internen Informationen für seine seinerzeitigen Anwürfe erhalten hat. Das haben die hiesigen Altstadt-Freunde aber auch schon vorher angenommen. :zwinkern:

    Doch etwas anderes.

    In der FAZ erschien heute der Artikel "Umfeld der neuen Altstadt" im Blick. In diesem wird die Haltung des sozialdemokratischen Planungsdezernenten Mike Josef (und sicherlich auch von Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD)) deutlich. Weitere Rekonstruktionen werden abgelehnt. Eventuell offen steht man aber einigen Neubauten gegenüber, die weitere Rekonstruktionen verhindern würden.

    Zitate: "Seit die neue Frankfurter Altstadt weitgehend
    fertiggestellt ist, häufen sich in der Stadt Rufe nach weiteren
    Rekonstruktionen, etwa der Paulskirche und des Schauspielhauses.
    Für die Wiederherstellung dieser beiden Großbauten
    haben sich Bürgerinitiativen gebildet (...) Die Schreiben von Bürgern, die
    derzeit zahlreich im Römer eingehen, deuten dem Vernehmen
    nach darauf hin, dass sich viele Frankfurter eher weitere Projekte
    nach dem Vorbild des Dom-Römer-Areals wünschen, also
    nicht den Wiederaufbau von Leitbauten, sondern von kleinteiligen
    Quartieren.
    Der Frankfurter Planungsdezernent Mike Josef (SPD) zeigt
    sich angesichts dieser Entwicklungen verhalten. Mit Blick auf
    das Schauspielhaus verweist sein Sprecher auf die Zuständigkeit
    von Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD), lässt aber erkennen,
    dass Josef einen Wiederaufbau des Hauses, wie es sich
    von 1902 bis zur Kriegszerstörung (und in Teilen noch bis
    1960) präsentiert hat, für abwegig hält. Dass er die Wiederherstellung
    des Vorkriegszustands im Inneren der Paulskirche ablehnt,
    hat Josef schon zuvor erkennen lassen (...)

    Mit Blick auf die neue Altstadt spricht Josef ausdrücklich von
    einer „einmaligen Geschichte“; seiner Meinung nach würde ihre
    Wirkung geradezu geschwächt, wenn man in der Nähe ein
    zweites, ähnliches Vorhaben anginge. Aus den maßgeblichen
    Fraktionen im Römer ist denn auch noch keine entsprechende
    Forderung laut geworden (...)
    Das Planungsdezernat will gleichwohl die große Attraktivität
    der neuen Altstadt nutzen, um die Umgebung aufzuwerten und
    die Besucher auch in andere Teile der Stadt zu locken. (...)
    Nach Auskunft des Planungsdezernats ist es auch denkbar, die
    Areale rund um die neue Altstadt durch einzelne Neubauten zu
    arrondieren, um ein geschlosseneres Stadtbild zu erreichen.
    Vor einigen Jahren hat der städtische Wohnungskonzern ABG
    Holding an der Großen Fischerstraße das Projekt „Wohnen am
    Dom“ realisiert. Dort ist nach dem Entwurf von Christoph
    Mäckler ein Doppelhaus mit steilen Satteldächern entstanden,
    das die Typologie historischer Bauten an dieser Stelle aufnimmt,
    im Übrigen aber modern gehalten ist. (...)"

    Durch diese Äußerung eines politischen Entscheidungsträgers sollte den Traumtänzern im APH-Forum wohl bewusster werden, wie die realpolitische Lage ist. Dieser werden sie, allen euphorischen Ideen zum Trotz, nicht entgehen können.

  • Mein Platz drei geht an die restliche Häusergruppe "Hinter dem Lämmchen" aus "Klein Nürnberg", "Goldenes Lämmchen" und "Alter Esslinger". Nach meinem Eindruck kann man hier keinen der drei als besser oder schlechter herausgreifen, alle waren von sehr solider Qualität, wobei ich anmerken muss, dass gerade die rekonstruierten Putzbauten es deutlich schwerer haben, autentisch zu wirkenim Vergleich zu den Sichtfachwerkbauten, zumindest was die Bauten im Innere des Quartiers angeht (hier gibt es einen bedauerlichen Ausnahmefall).
    Die gesamte Nordfront wirkt aufgrund des schönen Mixes der Individualbauten sehr dominant, so dominant, dass man , wie es ein Vorreder schon angemerkt hat, die Südseite gar nicht wahrnimmt. Man muss sich fast zwingen, auf die andere Seite zu schauen, weil die Nordseite so extrem stark wirkt.
    Der Alte Esslinger hat mir schon immer gefallen, die Bauausführung ist sehr gut gelungen.

    Goldenes Lämmchen - die Putzbauten haben es noch etwas schwieriger, nicht zu neu zu wirken. Allerdings wirken die Farben bei allen Gebäuden sehr stimmig, mit der Zeit und mit etwas Patina wird das ganze die aktuell noch etwas cleane Optik verlieren. Aber gerade beim Goldenen Lämmchen ist das "Altstadtfeeling" schon sehr groß.



    Klein Nürnberg - der Bau kommt noch etwas neu daher, aber er ist allein aufgrund seiner Präsenz durch den Giebel so beeindruckend schön, dass ma auch hier nur die Zeit abwarten muss, bis er sich etwas mehr im Gesamtbild zurücknimmt. Die neuen Farben machen den Bau doch etwas sehr präsent, aber das wird sich legen.

    Insgesamt ist die gesamte Nordseite ein Paradebeispiel für das alte Frankfurt, wie es einmal war. Hier hat man insgesamt 5 Rekos nebeneinander, so viele wie sonst nirgends auf dem Areal und das merkt man natürlich. Die Vergangenheit konnte eben oft Ensembles und starke Einzelbauten in einem schaffen. Hier ist das exemplarisch ablesbar. Hinzu kommt eine gute bis sehr gute Bauausführung. Den Rest erledigt die Zeit.
    Eins ist mir aber dann doch aufgefallen, am eklatantesten beim Rebstock, weil er einfach die größte Länge aufweist. Was leider fast allen Bauten fehlt sind die historischen Decken. Ich weiß, Holzdecken gehen heute nicht mehr. Aber dieses leicht schiefe, was man auch in Lübeck bei den Giebeln sieht,gibt gerade den Fachwerkbauten den besonderen Charme. Gerade die Decken bei Fachwerkbauten hingen immer etwas durch. Dieses lebendige Spiel geht den Rekos leider völlig ab, die Geschosse sind alle wie mit der Linie gezogen, das ist so ein Detail, was mir nicht so gefallen hat.
    Aber das ist Jammern auf extrem hohen Niveau.
    Die vor Rekos "Hinter dem Lämmchen" sind in der Summe spitze!

    APH - am Puls der Zeit

  • Oha, beinahe wäre dieser wichtige Beitrag mit einem bemerkenswerten Inhalt hier im Strang untergegangen. Josef stellt sich, wie schon zuvor in den letzten Monaten, gegen weiter Rekos. Doch offensichtlich ist jetzt das Umfeld der Altstadt in den weiteren Fokus geraten. Das ist bemerkenswert, denn ein "wir verändern da nichts mehr" hört sich anders an. Die zweite bemerkenswerte Meldung ist, dass die Bildung der BI Schauspielhaus und die vielen Eingaben und Briefe an die Stadt bezüglich weiterer Rekos wohl jetzt zum ersten Mal wahrgenommen wurden und auch (sogar in den Medien) artikuliert wurden.

    ...

  • Ich finde diese Bauten eher lustig. Ich verstehe nicht was das soll entweder man baut "modern" dann aber richtig oder man baut "alt" und dann bitte aber eine möglichst detailgetreue Rekonstruktion.
    Ein spitzes Satteldach macht noch lange kein "geschlossenes Stadtbild"

    Das ärgert ja auch beim neuen Areal. Viele NICHT-Rekonstruktionen (nicht alle!) sehen aus wie verkleidete Altstadthäuser anstatt komplett eigenständig zu sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Kaiserpalast (30. Mai 2018 um 09:20)

  • Nun, aber das sind natürlich schon Versuche, einer altstadtgerechten, modernen Bauweise, die sich irgendwie in das Areal einzupassen bemüht. Meist sind diese Versuche noch ungelenk. Gelegentlich aber gelingen sie auch.

    Würde es nur die Option zwischen Rekonstruktion oder einer Moderne in Bauhaus-Tradition oder Brutalismus geben, dann hättest Du kein Ensemble, sondern ein Stadtbild jener "Brüche" und "Kontraste", die manche Denkmalschützer und Architekten propagieren.

    Dann stünde ein "Würzgarten" oder eine "Tante Melber" als Solitär neben solchen Häusern, wie sie ja zur Zeit in Laufnähe, aber zum Glück in einer Hinterhofsituation, gebaut werden.

    Das kann nicht das Ende vom Lied sein, andernfalls wäre die Rekonstruktionsbewegung wirklich nur eine rein rückwärts gewandte Bewegung einiger Liebhaber, die aber keine zukunftsweisende Vision hätte. Es geht aber vor allem schon darum, mittel- und langfristig zu einer anderen Baukultur zu gelangen, die sich wieder stärker am traditionellen Erbe orientiert.

    Das wissen übrigens die Hardcore-Ideologen der Architektur-Hochschullehrer ganz genau. Wenn es wirklich nur um ein paar wenige Rekonstruktionen ginge, könnten sie die Nase rümpfen, sich einen über das "Disneyland" lachen und zum Tagesgeschäft übergehen. Das ist aber nicht so. Ihre Aggressivität im Streuen von Vorwürfen und Beschuldigungen resultiert aus ihrer Ahnung und Furcht, dass da etwas weit größeres, bedeutenderes entstehen könnte.

  • Also bei einigen hier hat man echt den Eindruck, sie fühlen sich in ihrer selbstgebastelten Opferrolle viel zu wohl. Unglaublich was für ein Fatalismus teilweise vermittelt wird.
    Mein Gott, was erwartet ihr denn von den Politikern? Dass sie selbst mit weiteren Rekonstruktionsideen kommen? Auch der damalige Planungsdezernent Schwarz, der ungewollt erst dieses Projekt hier ermöglicht hat, war alles andere als ein Freund von richtigen Rekonstruktionen, was er auch mehrfach in diversen Interviews zum Ausdruck gebracht hat. Und trotzdem haben wir jetzt dieses Ergebnis, weil es sich eben doch lohnt sich zu engagieren, auch wenn es auf den ersten Blick aussichtslos erscheint.
    Aber steckt nur weiter den Kopf in den Sand, glücklicherweise gibt es noch genug Leute die nicht schon von vornhinein kampflos die Waffen strecken.

  • Auch im Ausland wird berichtet (wer des Italienischen mächtig ist, möchte bitte kurz den Tenor des Artikels beschreiben):

    http://www.lastampa.it/2018/05/11/soc…jhI/pagina.html

    Mit ein bisschen Sprachkenntnissen und google Übersetzer ist der Tenor: Frankfurt hat wieder Zeugen seiner Geschichte.

    Also zunächst wird Feldmann als der Verfechter des Ganzen dargestellt:
    1.«I cittadini hanno nostalgia delle loro radici storiche e nessun grattacielo, nessun edificio moderno è in grado di generare un’identità urbana collettiva», sostiene il sindaco che dopo infinite discussioni e polemiche è riuscito ad imporsi col suo mega progetto."

    2. Alcuni edifici sarebbero potuti essere salvati con interventi di restauro e ristrutturazione. Ma nel dopoguerra a prevalere sono state le ruspe. La Germania voleva cancellare a tutti i costi il suo passato, anche quello precedente alla dittatura nazista.

    1. Die Bürger sind nostalgisch ihrer historischen Wurzeln und kein Wolkenkratzer,oder anderes modernes Gebäude kann diese kollektive städtische Identität erzeugen“,sagt der Bürgermeister, der nach endlosen Diskussionen und Kontroversen es geschafft hat, sich mit seinem Mega-Projekt zu etablieren/durchzusetzen.

    2. Einige Gebäude hätten durch Restaurierung und Renovierung gerettet werden können.Aber in der Nachkriegszeit setzten sich die Bulldozer durch.Deutschland wollte seine Vergangenheit um jeden Preis aufheben, auch vor der NS-Diktatur.

    Zum Schluss wird nur noch der Rest in Deutschland erwähnt wie das Stadtschloss in Berlin,die Frauenkirche usw. dass FFM also kein Einzelfall ist.

  • Ein bisschen Altstadt Geflüster:

    Es ist doch immer so schön die Menschen in der Altstadt über die Altstadt sprechen zu hören - egal welche, aber JEDER hat eine Meinung dazu und "weiß etwas".

    --> So klopfte eine Frau ca. 50+ am Holz Erdgeschoss des alten Essslingers und sagte: "Seht her, das sind eben historische Teile die sie noch da hatten"

    --> Eine Gruppe Jungs Mitte/Ende 20: Das ist also die authentische deutsche Altstadt - Micheal Jackson hätte es geliebt.

    --> Zwei Mädels Anfang 20 am Fahrrad schieben auf dem Krönungsweg, eine wohl von Frankfurt die andere zu Gast. Gast sagt: "Ist ja erstaunlich dass alle Läden gleichzeitig einziehen - WAS WAR DENN VORHER DA DRIN?" Einheimische antwortet: "Ja nichts, das ist doch alles komplett neu - das stand vorher nicht."

    --> Zwei Frauen rustikal 40+ "Erst dachte ich das werden komische platte Fassaden ich hatte mir ja die Bilder angesehen, aber ich muss sagen jetzt in echt bin ich sehr positiv überrascht"

    --> Mann zu Frau beide ca 50: "Einfach toll, oder? Das hat ja die Frau Roth gemacht!" [Anmerk. ehemalige Bürgermeisterin vor Feldmann]

    --> Im Innenhof von Braubachstraße 17 zwei junge Frauen: Die Fassade sieht aus als hätten sie die Streifen vom Boden [sie meinte das Geriffelte was Sehbehinderten bei der Orientierung am Boden helfen soll] einfach an das Haus geklebt - Naja."

    Das ist schon alles höchst unterhaltsam, wie ich finde.

    Übrigens der Einzug geht gut vorran :)

    Ist das nicht süß? Der Krönungs cclap:) Weg. Und bei Tantchen Melber gehen die Fenster nach außen auf!

    Da ja auch in diesem Strang immer wieder das Salzhaus fällt, wollte ich mal vorstellen was es vom echten Salzhaus tatsächlich noch/wieder "im Stadtbild" zu entdecken gibt.

    Abgesehen vom steinernen Erdgeschoss sind ja auch in dem Aufbau 4 Holztafeln integriert und neue "Spolien" (nennt man das bei Holz auch so ?) befinden sich im neuen HistorischenMuseum. Diese sind auch von Außen durch das Fenster zu sehen und stehen in Blickbeziehung mit dem Salzhaus.

    Die 4 Tafeln unterhalb der Fenster im 1. OG und die Teile im HistorischenMuseum rechts und links der Fenster im 1. OG.
    Vergleichbar mit diesem Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm…_Photochrom.jpg

    Wohl existiert ja noch sehr viel mehr , ich würde das nur zu gerne einmal sehen gibt es keine Fotos davon wie es wohl einmal komplett im alten HistorischMuseum ausgestellt war?



    2 Mal editiert, zuletzt von Kaiserpalast (30. Mai 2018 um 14:23)

  • Durch diese Äußerung eines politischen Entscheidungsträgers sollte den Traumtänzern im APH-Forum wohl bewusster werden, wie die realpolitische Lage ist. Dieser werden sie, allen euphorischen Ideen zum Trotz, nicht entgehen können.

    Die Fakten wurden auch bei der Altstadt maßgeblich von engagierten Bürgern und nicht von Pöstcheneliten geschaffen.
    Insofern sei da mal beruhigt, es wird auch an anderen Stellen weitergehen. Das ist eben ein Prozess von Jahren, bei dem am Ende alle dankbar sind. Am meisten natürlich -wie jetzt bei der Altstadt- SPD und Co.

  • Ich habe da auch eine Frage zur Goldenen Waage: Auf den alten Fotos sieht man mit Blick von der Höllgasse aus, dass die Brandschutzwand zwischen Goldener Waage und dem Nachbarhaus ist. Bei der Rekonstruktion sieht es vor Ort (siehe mein Foto) so aus, als säße die Brandschutzwand auf dem Fachwerk. Weiß jemand mehr?

    Und auch in diesem FAZ-Artikel ist ein gutes Foto, das zeigt, dass die Brandschutzwand neben den äußeren Balken entlang nach oben geht. In der neuen Goldenen Waage sitzt der Brandmauer-Giebel (da fehlende Brandschutzmauer mit Vorsprüngen am Haus entlanglaufend) auf dem äußeren Balken. Oder täusche ich mich?
    http://www.faz.net/aktuell/rhein-…r-14294046.html

    2 Mal editiert, zuletzt von svuzhohenburg (1. Juni 2018 um 14:35)

  • Deine Fotolinks funktionieren nicht. Bitte Fotos direkt einstellen.

    Ansonsten noch ein Videolink. Nichts neues darin, aber einige Stellungnahmen von Politikern. Insofern eine kleine Ergänzung für diejenigen, die sich sehr für das Thema interessieren.

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  • Ja, so ein Foto habe ich auch aufgenommen. Aber davor sind die Holzbalken. Und das kann nicht so im Original gemacht worden sein, oder? Siehe diese Fotos von mir:

    Und vergrößert:

    Die Holzbalken sind bis auf eine kleine Trennungsfuge direkt am Stadthaus.