Es gibt neues... wie schon so oft scheint die städtebauliche Rettung Asbest zu sein:
QuoteWie der Leiter des Liegenschaftsamtes, Alfred Gangel, berichtet, ist der riesige Gebäudekomplex noch immer mit giftigen Schadstoffen wie Polychlorierten Biphenylen (PCB) und Asbest hoch belastet. Bei einer Untersuchung Mitte der 80er Jahre, so Gangel, seien die Schadstoffe wegen der hohen Kosten nicht entsorgt, sondern lediglich "eingekapselt" worden. Bei einem Umbau müsse diese Verkapselung geöffnet werden, was hohe Sicherungs- und Entsorgungskosten verursache. Von 13 Millionen Euro ist die Rede. Gangel urteilt: "Schon aus Kostengründen ist der Abriss sinnvoll".
.... und wenn's weitergeht sind schon die ersten guten Ideen da:
QuoteWir könnten in dem Neubau an der Braubachstraße eine kulturelle Nutzung, zum Beispiel die Zentrale der Stadtbücherei, unterbringen, einen Anteil Büros und vor allem Wohnen; um Menschen in die Stadt zu holen. Die Traufhöhe der Braubachstraße mit 22 Metern ist einzuhalten. Der Archäologische Garten wird überbaut. Allerdings: Nur zubauen, das ist zu einfach. Phantasie ist gefordert.