Meldungen aus Dänemark

  • Ich kann leider keine skandinavische Sprache sprechen, aber da Aarhus und Aabenraa genannt werden, vermute ich, dass es sich um dänische und nicht norwegische Projekte handelt...

  • Ich kann leider keine skandinavische Sprache sprechen, aber da Aarhus und Aabenraa genannt werden, vermute ich, dass es sich um dänische und nicht norwegische Projekte handelt...

    Das ist richtig. Das sind Projekte in Dänemark, so wie der gesamte Blog sich mit dänischer Architektur auseinandersetzt. Das Ganze gehört also nicht in diesen Strang.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Das ist richtig. Das sind Projekte in Dänemark, so wie der gesamte Blog sich mit dänischer Architektur auseinandersetzt. Das Ganze gehört also nicht in diesen Strang.

    Oh nein, wie peinlich. || Ich hatte das Bild vom Neubau auf einer norwegischen Seite gefunden und dann nur per Bildersuche weiterrecherchiert. Vielleicht kann ein Moderator den thread entsprechend verschieben?

  • Vor einigen Tagen wurde, relativ wenig beachtet von der deutschen Presse, ein Flüchtlingsmuseum in dem ehemaligen Flüchtlingslager Oksbøl eröffnet. Am Ende des zweiten Weltkrieges wurden in dem Lager Flüchtlinge aus Ost- und Westpreußen untergebracht. Das von den Stararchitekten BIG erbaute Museum erzählt die Geschichte der deutschen Flüchtlinge und spannt den Bogen zu den zeitgenössischen Fluchtbewegungen. https://www.monopol-magazin.de/fluechtlingsmuseum-oksbol

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/deutsche-fluec…oksbol-100.html

    https://www.monopol-magazin.de/daenische-koen…echtlingsmuseum

    ...

  • "In Deutschland wäre das undenkbar. In Dänemark löst der Staat mit radikalen Maßnahmen Problemviertel auf."


    Wieso undenkbar? Beim "Stadtumbau Ost" wurden in den letzten 30 Jahren zigtausende Plattenbauwohnungen abgerissen. Und das war gut so.


    "Aber verschwinden mit den Vierteln auch die Probleme?"

    Nicht alle, aber die meisten. :)

  • Wieso undenkbar? Beim "Stadtumbau Ost" wurden in den letzten 30 Jahren zigtausende Plattenbauwohnungen abgerissen. Und das war gut so.

    Die dänischen Plattenbauten, um die es hier geht, stehen nicht mangels Nachfrage ganz oder teilweise leer, sondern werden trotz bestehenden Bedarfs nach Wohnraum gezielt abgerissen, weil sich keine sozial verträgliche Einwohnerschaft entwickelt.

    In Deutschland gibt es meines Wissens bislang kein vergleichbares Vorgehen.