Dresden - Gestaltungskommission Neumarkt

  • Jup, da die Forensoftware das Verschieben von Beiträgen in vorhandene Threads nicht erlaubt, kann ich nix verschieben. Daher bitte ab jetzt hier weiterdiskutieren und nicht im Baugeschehen-Thread.

  • Wer noch etwas dazu sagen will: Hier http://www.aphforum.de/architektur-fo…sd=a&start=4752 (unterster Beitrag auf der Seite)

    hat die Diskussion begonnen.

    Weitgehend einig waren wir uns dahingehend, dass die Kommission offensichtlich als mächtiger dargestellt wird, als sie tatsächlich ist - genau genommen hat sie gar keine rechtliche Handhabe, einem Grundstückskäufer und Bauherrn vorzuschreiben, eine modernere als die vorgesehene Fassade zu bauen. Wer ein Neumarkt-Grundstück von einem privaten Eigentümer erwirbt, könnte also (wenn er sich an das Baurecht hält) diese Kommission ignorieren und damit ein Stück weit bloßstellen.

    Um ehrlich zu sein: So eine Kommission könnte hilfreich sein, wenn sie Auswüchse verhindern würde. Wenn sie z.B. verhindern würde, daß ein durchgeknallter Oligarch an den Neumarkt ein kitschiges Phantasie-Palais mit pseudorussischer Kuppel (nur ein Beispiel) baut oder irgendetwas anderes, was nun beim besten Willen überhaupt nicht an den Neumarkt paßt. Wenn sie aber stattdessen verhindert, daß jemand etwas baut, was schon einmal bis 1945 lange Zeit dort gestanden hat und den Neumarkt mitgeprägt hat und wenn sie dann stattdessen etwas modernistisches verlangt, dann hört's eben wirklich auf.

    Fazit: Nicht nur der Dresdner Bürger sollte über die Machenschaften dieser Bande informiert werden, sondern auch potentielle Investoren. Denn die können (und sollten) die Kommission am leichtesten unschädlich machen, indem sie nicht auf sie hören geschweige denn von sich aus auf sie zugehen. Wer bauen und sich vorher informieren will, was am besten an den Neumarkt paßt, der möge sich an die GHND wenden. Da werden Sie geholfen. :zwinkern:

  • Das kann ich vorerst so unterstreichen. Ich werde mich noch mal mit Oktavian kurzschliessen, um die rechtlichen Aspekte zu erörtern.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "Schloßgespenst"

    die Kommission offensichtlich als mächtiger dargestellt wird, als sie tatsächlich ist - genau genommen hat sie gar keine rechtliche Handhabe, einem Grundstückskäufer und Bauherrn vorzuschreiben, eine modernere als die vorgesehene Fassade zu bauen.

    Ist von Oktavian so bestätigt worden.

    Zitat

    Wer ein Neumarkt-Grundstück von einem privaten Eigentümer erwirbt, könnte also (wenn er sich an das Baurecht hält) diese Kommission ignorieren und damit ein Stück weit bloßstellen.

    Ignorieren ist zunächst das falsche Wort. Er muß bei der Kommission antanzen, und sich argumentativ mit den Herrschaften auseinandersetzen. Nach diesem Eiertanz kann er dann aber seine eigenen Vorstellungen umsetzen.

    Beim Wörner & Partner - Entwurf hat die Kommission in oben erwähnter Diskussionsphase viele vorgeschlagene Verbesserungen explizit abgelehnt! (kleinere Fenster und so weiter): Revanche für den von Bürgern verhinderten Gewandhausbau. Die Kommission hat also nicht nur die historisierenden Fassaden abgelehnt, sondern auch eine kleinteiligere Fassade des Wörner-Entwurfes verhindert! Und Köllmann war der angeblich verantwortungsvollen Instanz gefügig.

    Unseriös - Unehrlich - Unverschämt - Gestaltungskommission Neumarkt.

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  • Zitat von "youngwoerth"

    Und Köllmann war der angeblich verantwortungsvollen Instanz gefügig

    Ja - aber warum denn bloß??? Was für ein Schattenparker muß man denn sein, um sich von den grauen Herren bevormunden zu lassen? Ich hätte den Gestaltungskommissaren gesagt, daß sie mich mal am Abend besuchen können, und der Architekt hätte so geplant, wie ich es will! Wer ist denn der Auftraggeber, wer zahlt denn? Und da lässt der sich rumschubsen? :augenrollen:

  • Schloß konzentriert sich mal wieder auf den Investor. :lachen:
    Man sollte nicht dem einen Vorwurf machen, der auf die Kommission reinfällt, sondern der Kommission selbst, die in Zusammenarbeit mit der Stadt alles dafür tut, um Investoren Format und Glaubwürdigkeit vorzugaukeln! Die katholische Kirche selbst muss angegriffen und bekämpft werden, nicht die von ihnen verarschten Katholiken! :anbeten:

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  • Joh - aber nüchtern betrachtet sind das doch eigentlich ganz clevere Burschen: Plustern sich vor dem Investor auf, als seien sie das Politbüro, und der treudoofe Investor nimmt ihnen diese Muppetshow auch noch ab! Da sind richtige Pokerspieler: Nur zwei Gleiche auf der Hand, aber bluffen und groß tun, als seien es vier Gleiche! Würde ich die Modernisten nicht so hassen, müßte ich meinen nichtvorhandenen Hut ziehen vor so viel Chuzpe. Mal ehrlich - wer hier der Fuchs ist und wer der Depp, ist doch eigentlich offensichtlich.

    Aber, okay - ich sage jetzt nichts mehr dazu; es dürfte alles gesagt sein.

  • Zitat

    Beim Wörner & Partner - Entwurf hat die Kommission in oben erwähnter Diskussionsphase viele vorgeschlagene Verbesserungen explizit abgelehnt! (kleinere Fenster und so weiter): Revanche für den von Bürgern verhinderten Gewandhausbau. Die Kommission hat also nicht nur die historisierenden Fassaden abgelehnt, sondern auch eine kleinteiligere Fassade des Wörner-Entwurfes verhindert! Und Köllmann war der angeblich verantwortungsvollen Instanz gefügig.

    Das hört sich aber etwas merkwürdig an - schliesslich hat die GHND am 3-2-2008 folgene PM veröffentlicht:

    Zitat

    Der Bauherr, der Projektentwickler Jürg Köllmann aus Taunusstein, verschließt sich nach mehrfachen erfolglosen Gesprächsversuchen den berechtigten Forderungen der Dresdner Bürgerschaft. Das entwerfende Architekturbüro, Wörner & Partner, das sich bisher vorwiegend durch einfühlsame Neubauten am Neumarkt auszeichnete, lehnt jede Veränderung, selbst auch nur der überbreiten Fensterformate kategorisch ab.

    Verantwortlich für dieses Desaster ist nicht der Gestaltungsbeirat, dem bei einem Verkauf aus Privathand an einen beratungsresistenten Privatinvestor die Hände gebunden sind. Die Hauptverantwortung liegt statt dessen bei den politischen Parteien, die es allein aus ökonomischen Gründen abgelehnt hatten, eine verbindliche Gestaltungssatzung zu verabschieden. Weder im Jahre 2002, nach dem überwältigenden Votum von 63.000 gültigen Unterschriften für ein durch die GHND initiiertes Bürgerbegehren, noch 2005, nach geänderten politischen Mehrheiten im Stadtrat, sah sich die Politik genötigt, diese Fehlentscheidung rückgängig zu machen.

    und nochmals am 21-5-2008:

    Zitat

    Es ist unverständlich, dass kein Wille seitens des Investors besteht, diese auch von einer großen Mehrheit von Dresdnerinnen und Dresdnern getragene Meinung in die Tat umzusetzen. Stattdessen soll an der Öffentlichkeit vorbei ein dem städtebaulich-gestalterischen Konzept widersprechendes Projekt auf den Weg gebracht werden. Billigend wird in Kauf genommen, dass damit die einmalige Chance einer großartigen Wiederherstellung dieses Raumbildes unmöglich gemacht wird. Bis heute sind der Öffentlichkeit keine Pläne zu dem Bauprojekt bekannt gemacht wurden, obwohl seit längerem die Planungsphase abgeschlossen ist.

    Dazu kommt, dass der Investor Blobels Angebot zur Reko abgelehnt hat...

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

  • So konstant, wie Du versuchst, Kommission und Stadtplanung in Schutz zu nehmen, empfehle ich Dir einen baldigen Eintritt in den Gestaltungsbeirat - dort bekommst Du die Vorgänge dann aus nächster Nähe mit. Mal sehen, wie lange Du durchältst. (Und das Gespenst kannst Du bei der Gelegenheit gleich mitnehmen.) :lachen:

    Ich habe exakt die Informationen gepostet, die Oktavian mir gegeben hat - und er war live dabei. Mehr kann und will ich dazu nicht sagen.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
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  • Also ich denke wir sind uns einig, dass die Kommission weg muss und dass die Investoren zum Umdenken bewegt werden müssen. Dies sind zwei Seiten einer Medaille. Ob die Schuld an der derzeitigen Entwicklung nun 50:50, 40:60 oder 60:40 zwischen Investor und Kommission verteilt ist, ist doch sekundär. Auf beiden Seiten muss ein Umdenken einsetzen.

    Dies heißt: Die Kommission muss aufgelöst/radikal umbesetzt werden und die Investoren müssen sich an die Gestaltungssatzung und die Intentionen halten, die mit dem Neumarktprojekt einst einhergingen.

    APH - am Puls der Zeit

  • Eben. Andauerndes Infragestellen von Live-Berichten und endloses Nachhaken bis ins letzte Detail - die ganze dafür verschwendete Energie könnte und sollte man zukünftig produktiver einsetzen.

    Zum Beispiel hat bis heute niemand auf den Flyer-Vorschlag reagiert. Und was ist aus der groß angekündigten Klagemauer am Bauzaun geworden? Stattdessen wird philosophiert und philosophiert... :kopfschuetteln: :keine ahnung:

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  • Zitat von "youngwoerth"

    Und was ist aus der groß angekündigten Klagemauer am Bauzaun geworden? Stattdessen wird philosophiert und philosophiert... :kopfschuetteln: :keine ahnung:

    Ja, das mit der Klagemauer hätte man aufgreifen soll. 1 Zettel am Bauzaun bringt leider nicht viel! Also Dresdner vor Ort, schreibt euren Unmut bitte auf, Folie drum, und dann an den Bauzaun. Erst wenn da mehr hängt, werden auch die Medien darauf Aufmerksam.

    Der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen. Was stehenbleiben soll, muß recht stehen und wo nicht für die Ewigkeit doch für geraume Zeit genügen. Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Zitat von "erbsenzaehler"

    Unsere Dresdner wollen direkt angesprochen werden :zwinkern:

    So uncharmant wollte ich nicht sein. 8)

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "youngwoerth"

    So konstant, wie Du versuchst, Kommission und Stadtplanung in Schutz zu nehmen, empfehle ich Dir einen baldigen Eintritt in den Gestaltungsbeirat - dort bekommst Du die Vorgänge dann aus nächster Nähe mit. Mal sehen, wie lange Du durchältst. (Und das Gespenst kannst Du bei der Gelegenheit gleich mitnehmen.) :lachen:

    Ich habe exakt die Informationen gepostet, die Oktavian mir gegeben hat - und er war live dabei. Mehr kann und will ich dazu nicht sagen.

    So, so. Wenn Oktavian dabei war, ist alles klar. Aber dann sollte die GHND auch solche Informationen veröffentlichen statt merkwürdige PMs zu machen. Ich will die Stadt nicht verteidigen, versuche bloss zu verstehen, was hier eigentlich los ist.

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

  • Zitat von "Däne"


    So, so. Wenn Oktavian dabei war, ist alles klar. Aber dann sollte die GHND auch solche Informationen veröffentlichen statt merkwürdige PMs zu machen. Ich will die Stadt nicht verteidigen, versuche bloss zu verstehen, was hier eigentlich los ist.

    Ihr Leute,
    könnt Ihr euch denn nicht vorstellen, daß es auch unheilvolle GEMENGELAGEN gibt??
    Am NM ist leider nicht alles so einfach schwarz-weiß, hier gut, dort böse, wie die meisten von euch (sorry) es sich vorstellen... (das ist jetzt kein Vorwurf!!!)

    Und deshalb zum tieferen Verständnis: Die Prozesse sehen am Neumarkt meist immer wieder folgendermaßen aus:

    Ein (vorsichtig formuliert) unwisswender und rein wirtschaftlich orientierter Investor arbeit mit einem klar modernistischen Architekturbüro zusammen und trifft als erstes auf eine Stadtplanung und einen G-Beirat, die beiden den historischen Neumarkt letztlich nicht wollen?
    Was soll denn dabei schon großartig rauskommen, hm? Klar, oder?

    Vergesst bitte nicht, daß nicht die GHND als Bürgerverein, sondern die Stadtplanung und der G-Beirat als staatliche und öffentliche INSTITUTIONEN die ersten sind, auf denen die Investoren auftreffen. Und diese "justieren" dann die Projekte dementsprechend ein, so daß später kaum noch was dran zu ändern ist...
    Im Fall Köllmann kommt tatsächlich noch der rein privat veranstaltete Mini-Wettbewerb von seiner Seite hinzu, wodurch die Stadt (sei sie modernistisch wie man will) nicht doch noch Grundsätzliches, wie etwa die wichtige Kleinteiligkeit, voreinstellen konnte.

    Zu diesem Ganzen kommt noch einmal eine Politik, die nach wie vor sehr unwissend und v. a. uninformiert ist (meist von der Stadtplanung auch wiederum so gewollt), die rein auf den finanziellen Gewinn hin orientiert ist (schnelles Geld durch schnellen Verkauf an den Erstbietenden - nur in diesem Falle war ja alles sowieso aus Privathand gekauft).
    Und: Man hatte es eben vor Jahren trotz der Warnungen der GHND abgelehnt, eine verbindliche Gestaltungssatzung zu verabschieden. Genau diese hätte aber ein solches Chaos, wie wir es jetzt haben verhindert oder zumindest stark eingedämmt (dafür sind ja solche Satzungen auch da)

    Bem Köllmann-Projekt rächen sich jetzt diese unheilvollen Faktoren alle auf einmal!

  • @Oktavian

    Danke für die Aufklärung!

    Ich bekomme die momentane Stimmung in Desden nur durch die Medien und durch dieses Forum mit. Wie siehst Du die Chance, dass die Stadträte in Richtung Umbesetzung bzw. Auflösung der Kommission einlenken werden? Kann es sein, dass durch den personellen Wechsel (Fessi), eventuelll doch noch eine längst überfällige Satzung erlassen werden kann?

  • Am Ende des Tages steht doch ein Grund für die Entwicklungen in Dresden an der Spitze der Pyramide: Die Politik will keinen historischen Wiederaufbau Dresdens.

    Das ist die Erklärung für alles andere. Die Kommission, das Handeln des Stadtplanungsamtes, und alle Entscheidungen, die intern und in Absprache mit den Investoren getroffen werden, führen immer auf den Punkt zurück, dass die Politik keine Rekonstruktion will.

    Alles andere, auch die Besetzung der Kommission ist doch nur ein Symptom.

    Solange die Politik den Wert seiner historischen Bebauung nicht erkennt und wenn man sich nicht darüber im Klaren ist, dass Dresden nur auf Dauer im Konzert der großen Tourismusmetropolen mitspielen kann, wenn es das anbietet, was die Leute in Dresden sehen wollen, wird man Schiffbruch erleiden. Im Moment setzt manin Dresden ja alles daran, sich vom "Alten Dresden" (Wiener Platz, Postplatz, miderne Füllbauten am Neumarkt, etc.) abzugrenzen.

    Diese Politik schadet Dresden, allein schon unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Dass dabei auch der Wille der Mehrheit der Dresdener Bürger mit Füßen getreten wird, ist ebenfalls wenig schmeichelhaft!

    APH - am Puls der Zeit

  • Zitat von "Wissen.de"

    Diese Politik schadet Dresden, allein schon unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Dass dabei auch der Wille der Mehrheit der Dresdener Bürger mit Füßen getreten wird, ist ebenfalls wenig schmeichelhaft!

    Und noch weniger schmeichelhaft ist es, dass die Dresdner seit vielen Jahren eben diese Politik wählen. Und zwar mit überwältigenden Mehrheitsverhältnissen!
    Es gab ja genügend Möglichkeiten, etwas daran zu ändern, und sogesehen ist eigentlich auch die Politik nur ein Symptom!
    Die CDU schafft es, viel zu viele Dresdner für dumm zu verkaufen. Und hier schließt sich wieder der Kreis zu meinem Grundtenor: Konkrete Aufklärung der Bürger über konkrete Auswirkungen ihrer Wahl. Konkrete Information über konkrete Auswirkungen der CDU / Stadtplanung / Kommission am Neumarkt!!! Verteilung von Flyern mit Vergleichsbildern / Transparente an Klagemauern / Einschaltung der Medien,... :blah:

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!