Potsdamer Stadtschloss

  • Also, wenn es kein Scherz ist, ist diese Stauchung natürlich ein Narrenstück. Über diese Planer kann man dann eigentlich nur noch lachen. Allerdings sollte man das auch nicht überbewerten. 50 bzw. 90 Zentimeter werden, wenn man sie gut kaschiert, niemandem auffallen. Ich habe jetzt nicht die exakten Maße des Schlosses, aber diese Stauchung dürfte sich im 0,x-Prozent- bzw. Promille-Bereich befinden. Seien wir großzügig an dieser Stelle und sagen, daß das Material stark "gearbeitet" hätte oder sich die Steine witterungsbedingt etwas abgenutzt hätten... :zwinkern:
    Ein größeres Problem könnte natürlich der zusammengeschrumpfte Innenhof sein, dessen Planung mich bislang nicht überzeugt hat. Hinzu kommen immer mal wieder erwähnte Fassadenveränderungen/-vereinfachungen, unter denen ich mir konkret nichts vorstellen kann. Das sind die Hauptprobleme, nicht diese paar Zentimeter.

  • Das große Problem bei diesem Projekt ist nicht mehr so sehr der einzelne Aspekt, der hier im Detail nicht stimmt, sondern es ist die Summe an Veränderungen, die schlußendlich zum optischen Fiasko ausarten könnten.
    Fasst man die Änderungen mal zusammen, dann fragt man sich, was am Ende am Schloß noch Schloß ist:


    - massive Abänderung der Proportionen im Innenhof
    - Angleichungen der Fassadenvorsprünge am gesamten Objekt
    - Einfügung eines zusätzlichen Stockwerks
    - Veränderung der Dachform
    - Veränderung des Materials des Dachs (meiner Meinung nach einer der größten Fehler)
    - hinzu kommt nun die gesamte Veränderung im Schloßgrundriss


    Also weder das Dach, noch die Fassade, noch der Grundriss, noch die Proportionen entsprechen dem Schloss. Somit kann man mittlerweile wohl festhalten, dass es sich nicht mehr um eine Rekonstruktion, sondern vielmehr um einen historisierenden Neubau mit Anleihen am alten [lexicon='Potsdamer Stadtschloss'][/lexicon] handelt. Aber genau das wollte man ja. Schade nur um das Spendengeld von Hernn Plattner, dem man in gutem Gewissen hier die Millionen dankend abgenommen hat, der aber sicherlich nicht immer wußte, was die Leute da im Detail mit dem Geld gemacht haben.

    APH - am Puls der Zeit

  • Hier wird ein Projekt als Rekonstruktion verkauft, obwohl es diese Bezeichnung gar nicht mehr verdient. Im Endeffekt kann ein solches Vorgehen dem Ansehen von Rekonstruktionen nur schaden, was unter Umständen vielleicht sogar von vielen Beteiligten gewünscht wird.
    Es ist wirklich traurig zu sehen, dass hier eine der wertvollsten Stadtresidenzen Deutschlands auf einem Niveau wiedererrichtet wird, das viele Projekte am Dresdner Neumarkt noch unterschreitet. Allerdings reiht es sich damit "würdig" in die Liga Braunschweigs und Berlins ein.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Quote from "Wissen.de"

    Schade nur um das Spendengeld von Hernn Plattner, dem man in gutem Gewissen hier die Millionen dankend abgenommen hat, der aber sicherlich nicht immer wußte, was die Leute da im Detail mit dem Geld gemacht haben.

    Nö nö, Plattner befürwortet das alles, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Es wäre ja ein Leichtes für ihn, die aktuelle Entwicklung zu stören bzw. zu verhindern.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Aber warum wird Kulka nicht massiver vor Ort in die Zange genommen? Die Veränderung der Fassadenvorsprünge und das Dachmaterial sind nicht mit verkehrs- und raumtechnischen Zwängen begründbar. Auch das Kostenargument würde hier nicht wirklich zünden. Zumindest in diesen Punkten sollte es möglich sein, die Planungen zurückrudern zu lassen.

  • Ich finde es sowieso höchst eigenartig, dass weder vor Ort noch hier im Forum je über das Material des Daches gesprochen wurde. Das Zinkdach wird dem Gebäude meiner Meinung nach von allen Veränderungen am meisten schaden, weil es das Gebäude weithin sichtbar als nicht historisch outen wird. Es wird wirken, als ob ein Ufo auf der Fassade gelandet wäre. Gestützt wird dies noch durch die veränderte Dachform, und die eingefügten Dachterrasse, die wie große Schießscharten das Dach zerschneiden.
    Warum man hier kein Kupfer nimmt, ist mir absolut schleierhaft. Meiner Meinung nach ist dies wie gesagt der fatalste Eingriff in einer ganzen Reihe von bewußten oder unbewußten Fehlplanungen.

    APH - am Puls der Zeit

  • Quote

    Aber warum wird Kulka nicht massiver vor Ort in die Zange genommen?


    Warum wohl?


    Weil Kulka einer der renommiertesten Architekten Deutschlands ist, von der Politik in Brandenburg wie auch in Sachen bewußt protegiert wird und nichts anderes macht als wüst herumzuschreien, wenn jemand es auch nur wagt, an seinem Lack zu kratzen.


    So was zersetzt schon mal den Mut der Bürgerinitiativen....

  • Quote from "Wissen.de"

    Ich finde es sowieso höchst eigenartig, dass weder vor Ort noch hier im Forum je über das Material des Daches gesprochen wurde.

    So ein Unsinn, da wurde hier schon ausführlich drüber diskutiert. Und auch Mitteschön hatte eine andere Dacheindeckung verlangt.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Dann müssste man Kulka eben auch mal wüst anschreien und ihn mit seinen Untaten konfrontieren, wo ist das Problem ???

  • Quote from "Der Herzog"

    Dann müssste man Kulka eben auch mal wüst anschreien und ihn mit seinen Untaten konfrontieren, wo ist das Problem ???


    Nein so einfach geht das im Osten nicht.
    Die Bürger werden dann sofort als Rebellen, Spinner und Fanatiker abgestempelt (und zwar von Presse und Politikern).
    Zumal - für den Laien! - das Schloss ja nun doch "rekonstruiert" wird und es dann vielen einfach nicht mehr zu vermitteln ist, wenn diese "Schreihälse" von Mitteschön noch mehr haben wollen. Dass die Problematik ganz woanders liegt, wissen viele nicht.


    Deshalb muß man ruhig, aber "fortiter in re" bleiben!!!

  • Das Problem liegt daran, dass man als Befürworter des Historischen per se von der "Fachwelt" (Architekten, Stadtplaner, Politiker und Alt-68er) als Monarchist oder Nationalist, zumindest als geschmacklos und ahnungslos, zudem als Disneyland-Liebhaber und im besten Fall nur als Zeitgeistverleugner hingestellt wird. Tritt man also genau so auf, wie die Gegenseite, gibt man dem Affen Zucker und unterstreicht deren Verleumdungskampagnen. Damit enthebt man sich der Möglichkeit, in irgendeiner Art und Weise in den Entscheidungsgremien auch nur Gehöhr zu finden und hat keine Kommunkations- und Verhandlungsmöglichkeit mehr.


    Aber müssen wir die noch haben? Auch mit allen Zugeständnissen, die die Bürgerinitiativen in Potsdam Kulka, Speer, Jakobs und Konsorten gegeben haben, scheinen ja immer noch mehr Anomalien zum geplanten Bau hinzu zu kommen. Und dieses in der Art und Weise, wie sie die Politik immer zum Vorschein bringt, wenn etwas in der Gesamtheit furchtbar, ja unertragbar ist: es wird verteilt und Stückchenweise unter das Volk gebracht. Damit kann man besser die bitteren Einzelpillen schlucken.


    Doch wann ist das Maß voll? Wann erkennen auch Mitteschön und Potsdamer-Stadtschloß e.V., dass man mit diesen Herren nicht verhandeln kann? Dass deren Gebäude nicht das Stadtschloß in Funktion des brandenburger Parlaments wird, sondern einzig die Chimäre eines mordernen Gebäudes mit historisierendem Anschein. Dass jegliche Zugeständnisse gefordert werden, ohne auch nur im Geringsten daran zu denken, die eigene Verpflichtung auch umzusetzen. Hier werden dann immer leicht äußere Zwänge ins Spiel gebracht, erst sind es die fehlenden Gelder, dann notwendige Tiefgaragen, dann das Berlin-Brandenburger Parlament (ausser beim Stadtschloßbau spricht doch niemand mehr davon) dafür kastrierter Innenhof und falsches Dach, dann zu teure Kosten für Fenster, daher verschobene, normierte Risalite und Fenstergroßen, jetzt ist die für das Parlament verlegte Straße im Weg...
    Bestimmt kann man mit der Nikolaikirche auch noch irgendwas verhindern, schließlich ist die ja auch irgendwie im Bauumfeld. Vielleicht würde sie absacken, wenn man Natursteine nimmt, daher muss Styropor-Putz verwendet werden. Apropro: ich bin gespannt, wann die Wahl Kulkas für Materialien der Fassade veröffentlicht werden. In einem Artikel wurde auch schon angedeutet, dass Kulka Original-Fragmente des Schlosses anpassen (zurecht-Meißeln) will, um diese doch noch seinen Formen anzupassen und verbauen zu können.


    Ich will diese Chimäre nicht mehr: soll er doch seine Beton-Glasfassaden statt dessen errichten. Dann haben zukünfigte Generationen die Chance, diesen Frevel zu beseitigen, so wie unsere Generation den DDR-Theater-Bunker am Alten Markt verhindert hat.

  • Was mich wieder mal am meisten stört an diesem Gerangel um jeden Millimeter originalgetreue Reko ist die Tatsache,
    dass es so etwas wie ein nationales Kulturgut ersten Ranges heutzutage nicht mehr zu geben scheint.


    Also ein Bau, wo sich ein Wiederaufbau ganz von selbst versteht, weil er unserer deutschen Kulturlandschaft nicht verloren gehen darf.


    All die Rekonstruktionen der letzten Jahre (Frauenkirche, dresdner Innenstadt, St. Georgen/Wismar, usw.) hätten doch schon bald
    nach dem Krieg durchgeführt werden müssen!


    Als mit der Wende dann endlich die politischen Schranken fielen und Versäumtes nachgeholt werden konnte, da zerreden viel zu oft visionslose Stadtverwaltungen grandiose Projekte und es bedarf des jahrelangen Engagements von Bürgerbewegungen um durchzuboxen was eigentlich selbstverständlich sein sollte ...


    Traurig. Diese Visionslosigkeit (die man auch Gleichgültigkeit nennen kann) liegt meiner Meinung nach schlicht und einfach am mangelnden Bekenntnis vieler Deutscher zu ihrer eigenen Kultur. Dies wiederum ist, nehme ich mal an, auf einen Bildungsmangel, bzw. Mangel in der Erziehung zurückzuführen.


    Aber man kann sich natürlich immer persönlich einsetzen: ich werde allen Beteiligten einen Brief zukommen lassen (Baubeigeordneter Knapp, dem OB, Pro Potsdam, Mitteschön, vielleicht auch Herrn Jauch).


    Wenn das möglichst viele machen ist, denke ich, noch viel zu erreichen!


    patriqmann

  • Quote from "Oktavian"


    Nein so einfach geht das im Osten nicht.
    Die Bürger werden dann sofort als Rebellen, Spinner und Fanatiker abgestempelt (und zwar von Presse und Politikern).
    Zumal - für den Laien! - das Schloss ja nun doch "rekonstruiert" wird und es dann vielen einfach nicht mehr zu vermitteln ist, wenn diese "Schreihälse" von Mitteschön noch mehr haben wollen. Dass die Problematik ganz woanders liegt, wissen viele nicht.


    Deutsche Zipfelmützen-Untertanenmentalität von der besten Seite. Man möchte eben immer nur seine Harmonie haben, und mag keine "Störenfriede". Und vor der Obrigkeit und ihrer Presse kuscht man. Wer glaubt, in der BRDDR hätte sich seit Heinrich Manns "Diederich Häßling" etwas geändert, der ist naiv.


    Nö, wäre ich vor Ort, würde ich dem Kulka schon heftig einheizen. Dann sollen er und seine "Fachwelt" und seine Presse wie Rumpelstilzchen mit dem roten Kopf vor der Nikolaikirche auf und ab springen. Darüber lache ich mich allenfalls tot.


  • Dem gibt es nichts hinzuzufügen!


    Dieses Projekt entwickelt sich langsam aber sicher zu einer Katastrophe für andere Rekonstruktionsvorhaben, da genau dadurch den "Disney-Kritikern" neue Nahrung gegeben wird und Rekonstruktionen immer mehr in Verruf geraten werden.
    Für Potsdam und auch für Deutschland wäre es ein Segen, wenn Kulka endlich seine Finger von solchen Projekten lassen würde. So langsam denke ich, wie viele andere hier auch, dass Kulka Rekonstruktionen absichtlich schaden will. :boese:
    Wenn das [lexicon='Potsdamer Stadtschloss'][/lexicon] noch gerettet werden soll, dann muss man jetzt einschreiten. Nur das wird sehr schwierig :(

  • Mal ein Querverweis auf "Hannover: Rekonstruktion Schloss Herrenhausen"


    Quote from "Ein_Hannoveraner"

    Neuester Sachstand zu den Wiederaufbauplänen: Laut Bericht in den Hannoverschen Tageszeitungen steht das Wettbewerbsergebnis fest. Auf dem ersten Platz kommt ein Hamburger Büro mit komplizierten polnisch klingenden Namen (Die Zeitungen habe ich im Café gelesen und liegen mir hier nicht vor), auf dem 2. Platz ein Hannoveraner Büro und auf dem dritten - Achtung - Peter Kulka, Dresden! Es steht noch nicht fest, Welcher der drei Preisträger mit der Ausführungsplanung beauftragt wird... ! Bitte, bitte nicht auch noch hier... ich will kein gestauchtes, geschrumpftes oder sonstwie in den Proportionen vermurkstes Schloss... Die Entwürfe werden aus "wettbewerbsrechtlichen Gründen" erst am 16. April der Öffentlichkeit vorgestellt.


    Der Typ entwickelt sich zur achitektonischen Pest.

  • Wieder eine Märchenstunde.
    Die westliche Seite wird um 50 Zentimeter gekürzt, die östliche Seite nicht auch um 50 cm, sondern um 90 Zentimeter. Also eine asymetrische Kürzung. Jeder normale Planer hätte die Kutschauffahrt modifiziert. Kein Fenster, keine Wand, nichts ist historisch, alles ist ausgedacht. Lächerlich. Die Tiefgarage als Grund für den Abriss der Fundamente, eine Straße als Grund für ein Phantasieschloss. Ich hoffe, dass jemand die wahren Hintergründe aufdeckt.

  • Man sollte Plattner zuraten seine Spende zurückzuziehen !!!

  • Plattner hat doch selbst ein Gehirn und wenn ihm dieses Projekt mißfallen würde, wäre er da sicher schon drauf gekommen.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Diese Meinung dürfte wenigstens hier mehrheitsfähig sein... 8)


    Quote

    Abgewandelte Altbauten - Rekonstruktion verträgt keine Kompromisse.

    An allem sind die Architekten schuld. Nachdem sie das BauhausErbe in einer seelenlosen westlichen Kastenarchitektur und einer nicht minder seelenlosen östlichen Plattenbauweise verwirtschaftet haben, drängt alles zur Rekonstruktion. Von der historischen Zeile in [lexicon='Frankfurt am Main'][/lexicon] über Dresdens Frauenkirche und Neuem Markt bis zu Berlins und Potsdams Stadtschlössern rufen die Bürger nach Wiederherstellung des Alten, da die Moderne kein Heimatgefühl vermitteln kann. Und damit beginnt das Elend. Die einen wollen einen Landtag bauen, die anderen das Stadtschloss neu erstehen lassen. Die einen bequemen sich mit ihren vorgeblichen Notwendigkeiten mühsam alten Kubaturen an, die anderen blicken scheel auf unhistorische Verdickungen, Stauchungen und andere Kompromisse, die – wie auf einer schiefen Ebene – aus Knobelsdorff einen Knobelsdorff-Hybrid machen, ein fauler architektonischer Kompromiss, nicht Fisch, nicht Fleisch, weder Knobelsdorff noch wirklich neu. [...]

    Quelle und Volltext: [url=http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Rekonstruktion-Stadtschloss;art141,3076158]Tagesspiegel[/url]

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Quote

    Stadtschloss: BAM legt Widerspruch zu Baugenehmigung ein
    Baukonsortium hält Archäologie-Auflagen der Denkmalpflege für überzogen/Verzögerungen? (28.04.10)


    AnzeigeVon Thorsten Metzner
    Innenstadt - Beim Aufbau des Potsdamer Stadtschlosses als neuer Landtag Brandenburgs drohen Verzögerungen, wenn man sich nicht bald einigt: Auf der Baustelle am Alten Markt tut sich nun schon vier Wochen seit dem Spatenstich zur Verwunderung vieler Potsdamer fast nichts. Stadt und Land haben dies bisher mit archäologischen Untersuchungen erklärt. Was der Öffentlichkeit verschwiegen wurde: Hinter den Kulissen tobt darum ein brisanter Streit. Nach PNN-Informationen fechtet die BAM Deutschland AG, die das 120-Millionen–Projekt im Auftrag des Landes in öffentlich-privater Partnerschaft (ÖPP) umsetzt, Teile der Baugenehmigung an. Die war von Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) beim Spatenstich am 25. März mit der launigen Bemerkung an BAM-Vorstandschef Alexander Naujoks übergeben worden, dass sie erst „am Vortag fertig“ geworden sei. Nun liegt im Rathaus ein offizieller „Widerspruch“ der BAM – zu einer dem Stadtoberhaupt seit einer Brandrede von Günther Jauch leidvoll vertrauten Problematik. Die BAM hält genau die Auflagen der Stadt-Denkmalpflege zu archäologische Untersuchungen für überzogen.


    ...........


    http://www.pnn.de/potsdam/288237/

    „Dekoration ist der wichtigste Teil der Architektur“ (Sir William Scott)