Umfrage Waldschlösschenbrücke

  • Indiskutabel ist für mich nicht die Elbquerung an sich, übrigens die erste neue in DD nach der Albertbrücke, als vielmehr die Tatsache, daß man ein Verkehrsbauwerk dieser Dimension von vornherein unter Strafandrohung in Flensburg für 30km/h auslegt, keine Straßenbahnoption besteht (bisher waren alle Brücken außer der Autobahnbrücke und der Eisenbahnbrücke zumindest dafür ausgelegt, sogar das Blaue Wunder), die unmögliche Anbindung am Neustädter Elbufer, die die Querung für Anwohner quasi nutzlos macht und letztlich das visuell kaum wahrnehmbare Dünnrechnen der Stützen, so daß die Brücke jetzt nicht mal mehr für Elbspaziergänger interessant ist, da keine Treppen oder gar Aufzüge mehr vorhanden sind.
    Hätte man die Brücke bereits in den 30-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gebaut, hätte diese eine gewisse Grundästhetik, möglicherweise ähnlich der früheren Carolabrücke, mit ortsüblichen Materialien gebaut, die Hufeisennasen wie auch die Dresdner und Ihre Gäste hätten sich längst dran gewöhnt, die Straßenbahn würde ganz selbstverständlich dort die Elbe queren, die Anbindung am Waldschlößchen wäre oberirdisch ganz normal mit Kreuzung Bautzner Straße, die alten Bäume in der Umgebung würden noch stehen und niemand wäre vor vier Jahren auf die Idee gekommen, aufgrund einer etablierten Elbbrücke dem Dresdner Elbtal keinen Weltkulturerbetitel zu verleihen. Das hätte man dann auch schon allein wegen des monströsen Blauen Wunders (aus meiner Sicht eine der schönsten Brücken der Welt) an dieser sensiblen Stelle des Loschwitzer Elbhangs oder der heutigen brutalen Carolabrücke, ganz zu schweigen von den Johannstädter Betonblöcken, von vornherein nicht tun dürfen, wenns wirklich um die unberührte einmalige Schönheit dieses Tales ginge. Für mich ist die Aberkennung des Titels reine Willkür, und Ergebnis dessen, daß eine Minderheit dem deutlichen demokratisch herbeigeführten Mehrheitsentscheid, notfalls auch mit militanten Mitteln und Sachbeschädigungen, nicht nachgeben will. Das ist Anarchie und damit möchte ich nichts zu tun haben. Wenns nach mir ginge, müßten diese Leute den Imageverlust, der durch die Aberkennung des Welterbetitels entsteht sowie die Mehrkosten für die ständigen Umplanungen, Schäden, Polizeieinsätze und Nutzungsausfälle bezahlen. Ein Titel wie der Weltkulturerbetitel würde für mich Sinn machen, wenn er nicht nur dazu dienen würde altes Kulturgut zu bewahren, sondern auch dazu führen müßte, frühere Bausünden zu korrigieren, z.B. Wiederherstellung der alten Carolabrücke, striktes Verbot von Glas- und Betonkästen am Elbhang (die weitaus störender sind als diese immer wieder zu monströs dargestellte Brücke) usw.. Dies ist jedoch nicht der Fall, der Titel ist rein kommerzieller Natur, stellt sich gegen den Fortschritt und dient bestenfalls der Anhebung der Bettenauslastung in den Hotels. Sind nicht auch Industriebauwerke Weltkulturerbe? Ist unser Elbtal auch mit Brücke weniger weltkurlturerbewert als irgendeine historische Kohlenzeche? So, jetzt habe ich bestimmt einige hier hart getroffen, es ist nicht persönlich zu nehmen, geht einzig und allein um die Sache an sich. Es mußte mal raus und das ist auch definitiv der letzte Beitrag von mir zum Thema WSB.

    "Wer das Weinen verlernt hat,
    der lernt es wieder beim Untergang Dresdens."

    Gerhart Hauptmann (1862-1946)

  • Zitat

    Wenns nach mir ginge, müßten diese Leute den Imageverlust, der durch die Aberkennung des Welterbetitels entsteht sowie die Mehrkosten für die ständigen Umplanungen, Schäden, Polizeieinsätze und Nutzungsausfälle bezahlen.

    Es wird anders kommen: die "Verhinderer" werden diejenigen sein, die die Erinnerung an einen sinnlosen Willkürakt der sächsischen Politik wachhalten werden. Und ihnen wird man danken, dass sie die Ehre und die Landschaft ihrer Stadt gleichermaßen retten wollten. Mag sein, dass für einige ein Welterbetitel nur Werbung ist. Für mich ist es eine Auszeichnung und eine große Ehre und der Schutz ein selbstverständliches Versprechen. Denn wer ein Welterbe besitzt, muss es aus Dankbarkeit schützen.

    In Dresden findet man dagegen keinerlei Hinweise auf das Welterbe. Es wirkt geradezu grotesk. Es scheint so, als würde man den Titel totschweigen wollen, um den Verlust sang- und klanglos geschehen zu lassen. Doch es wird dafür gesorgt werden, dass die Erinnerung an diesen Akt der Kulturbarbarei lebendig bleibt. Das bleibt aber einer sensiblen und intelligenten Minderheit vorbehalten. Der großen rohen Masse wird es schlicht und einfach egal sein wie ihnen auch eine Museumsschließung egal wäre.

  • Immerhin, Deine Sicht der Dinge ehrt Dich! Ich schätze jedoch ebenfalls das Engagement einiger Dresdner, wie das des Betreibers der Sommerwirtschaft im Schloß Übigau, vormals auf der Lingnerterrasse ansässig, die Baudenkmale von ruinösem Zustand ins Licht der Öffentlichkeit rücken und deren Wiederherstellung und Nutzbarmachung anvisieren. Letztes Jahr wurde z.B. auch im Rahmen des Elbhangfestes erstmals seit dem Krieg der Burgberg wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, der neben einem interessanten Kunstprojekt mit alten dort gefundenen Inventargegenständen den Blick von oben auf die wiedererstandene Loschwitzer Kirche und deren malerisches Umfeld, wie auch leider auf das direkt darunter befindliche Glas/Betonmonser des neuen Ortsamtes am Körnerplatz freigibt. Eine Empfehlung für jeden, der noch nicht dort war! Ebenso möcht ich an dieser Stelle mal die Bürgerinitiative Loschwitz lobend erwähnen, die das Relief des Körnerdenkmals, nur einen Steinwurf von der WSB entfernt an der elbseitigen Mauer der ehemaligen Stasi, wieder angebracht hat. Hat das jemand von den Verhinderern überhaupt mal bemerkt, oder ist deren Aktionsradius nur auf ein paar Bäume beschränkt? Solches Bürgerengagement mit konkreten Taten und vor allem greifbaren Zielen und Ergebnissen ist für mich viel mehr wert als ständiger Protest, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, quasi die Fundamente schon gegossen sind. Der ganze Fehler am WSB Projekt ist, daß zu einem frühen Zeitpunkt kein Tunnel als Alternative zur Abstimmung angeboten wurde. Fazit: Vorher kämpfen, nicht fünf nach zwölf.

    Apropos:

    Zitat

    In Dresden findet man dagegen keinerlei Hinweise auf das Welterbe.

    Schau mal unterhalb der Loschwitzer Kirche an der Sandsteinmauer nach, dort hängt eine Bronzetafel, die zum Elbhangfest vor vier Jahren anläßlich der Verleihung des Titels feierlich enthüllt wurde, nämlich dort, wo das Elbtal (noch) am schönsten ist. Das kann sich schnell ändern, wenn z.B. das Bettenmonster Loschwitzhöhe in der geplanten Dimension durchkommt. Das wäre doch z.B. mal ein Objekt, bei dem es sich lohnen würde, im Vorfeld die Weichen in die richtige Richtung zu stellen.

    "Wer das Weinen verlernt hat,
    der lernt es wieder beim Untergang Dresdens."

    Gerhart Hauptmann (1862-1946)

  • "Die zwei Mio € bezogen sich alein auf das Rückgängigmachen der bisherigen Baumaßnahmen "

    Das war dann aber sehr mißverständlich formuliert. Und die Ingenieurbüros und Baufirmen hören dann einfach mit der Arbeit auf und stellen auch keine Regreßforderungen? Und alle langfristigen Verträge sind einfach ohne weitere Zahlungen hinfällig?

    "Wer von den restlichen Bundesbürgern nichts davon weiss guckt wohl keine Nachrichten oder ist auch sonst schlecht informiert"

    Die meisten setzen halt andere Prioritäten bzw. interessieren sich einfach für ihre Situation vor Ort. Oder verfolgt irgendjemand in Dresden Umbaumaßnahmen auf der Bodenseeinsel Reichenau oder am Kloster Maulbronn (beides auch Unesco-Weltkulturerbe)?

  • Zitat von "Vitruv"


    In Dresden findet man dagegen keinerlei Hinweise auf das Welterbe. Es wirkt geradezu grotesk. Es scheint so, als würde man den Titel totschweigen wollen, um den Verlust sang- und klanglos geschehen zu lassen. Doch es wird dafür gesorgt werden, dass die Erinnerung an diesen Akt der Kulturbarbarei lebendig bleibt. Das bleibt aber einer sensiblen und intelligenten Minderheit vorbehalten. Der großen rohen Masse wird es schlicht und einfach egal sein wie ihnen auch eine Museumsschließung egal wäre.

    Nun ja, die sächsische CDU begreift den Weltkulturerbestatus vor allem als Hindernis für die wirtschaftliche Entwicklung, der alles untergeordnet wird. Deshalb unterstützt sie, also die CDU- geführte Landesregierung, auch keines dieser anderen sächsischen Projekte. Man hat auch den Eindruck das man dort mittlerweile irrational bockig auf alles reagiert was UNESCO heißt.

  • Zitat von "Vitruv"


    In Dresden findet man dagegen keinerlei Hinweise auf das Welterbe. Es wirkt geradezu grotesk.


    Die Branche sorgte vor.
    Eine im Vorjahr von der Sächsischen Dampfschiffahrt als "Welterbe-Tour" vermarktete 3h-Dampferrundfahrt zwischen Loschwitz und Übigau steht 2008 als "Brückentour" in den Prospekten.

  • Zitat von "Miwori"


    Die Branche sorgte vor.
    Eine im Vorjahr von der Sächsischen Dampfschiffahrt als "Welterbe-Tour" vermarktete 3h-Dampferrundfahrt zwischen Loschwitz und Übigau steht 2008 als "Brückentour" in den Prospekten.

    Dafür habe ich mir sagen lassen, dass bei den regulären Dampfertouren beim Passieren der Barbarenbaustelle kein Wort darüber gesagt wird - das soll der Dresden-Besucher garnicht wissen. Hier wird die Illusion einer Friede-Freude-Eierkuchen Elbflorenz-Idylle vorgespielt.

  • Wenn das ein "sachlicher" Thread werden soll, würde ich doch den Verzicht auf Begriffe wie "Banausenbrücke" bevorzugen.

  • Zitat von "silesianospostato"

    Wenn das ein "sachlicher" Thread werden soll, würde ich doch den Verzicht auf Begriffe wie "Banausenbrücke" bevorzugen.

    Ich hatte schon über "Idiotenbrücke" oder "Barbarenbrücke" nachgedacht, da erschien mir "Banausenbrücke" als die treffendste Bezeichnung. Denn dass ein guter Schwung Banausentum dazugehört, eine stählerne Flussquerung inklusive Verlust eines Welterbetitels einer naturbelassenen Elblandschaft vorzuziehen, steht hoffentlich außer Frage. Da finde ich also den Namen "Banausenbrücke" schon sehr sachlich. Ich werde natürlich auch weiterhin dafür sorgen, dass dieser Strang so friedlich bleibt. :lehrer:

    Übrigens betrachte ich diesen Strang als einen der Brückengegner, und die Abstimmung zeigt, dass ich mit der Mehrheit einer Meinung bin. Auch Brückenbefürworter sind natürlich herzlich zur Diskussion eingeladen, sie müssen sich allerdings unter Umständen von mir als "Banausen" abstempeln lassen, sofern sie sich als Banausen erweisen.

    So, ich werde jetzt den schönen Abend für eine Radtour durch das Welterbegebiet nutzen, denn es ist noch soooo schön.[/b]

  • Zitat von "Vitruv"

    Übrigens betrachte ich diesen Strang als einen der Brückengegner, und die Abstimmung zeigt, dass ich mit der Mehrheit einer Meinung bin.

    45 % Brückenbefürworter ./. 55 % Brückengegner

    Nun ist die Umfrage natürlich nicht repräsentativ, sie zeigt aber das ein nicht unerheblicher Teil der Forum-User die an der Umfrage teilgenommen haben, den Brückenbau befürworten.

    Wie würde wohl heute eine Umfrage unter der Dresdner Bevölkerung ausgehen?

    Der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen. Was stehenbleiben soll, muß recht stehen und wo nicht für die Ewigkeit doch für geraume Zeit genügen. Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Eigentlich dürften Nicht- Dresdner auch gar nicht teilnehmen, denn unsereins kann natürlich nicht wissen ob die Brücke verkehrstechnisch nötig ist.
    Die Dresdner Staus die ich kenne sind zumindest nicht halb so schlimm gewesen wie die in Berlin.

  • Zitat von "Braunbär"

    45 % Brückenbefürworter ./. 55 % Brückengegner

    Nun ist die Umfrage natürlich nicht repräsentativ, sie zeigt aber das ein nicht unerheblicher Teil der Forum-User die an der Umfrage teilgenommen haben, den Brückenbau befürworten.

    Wie würde wohl heute eine Umfrage unter der Dresdner Bevölkerung ausgehen?

    Nach meiner Rechnung sind 37% dafür, 61% dagegen.

    Unter den Dresdnern wäre wohl eine hauchdünne Mehrheit für den Tunnel, aber wer weiss das schon.

  • Zitat von "Vitruv"

    Nach meiner Rechnung sind 37% dafür, 61% dagegen.

    Unter den Dresdnern wäre wohl eine hauchdünne Mehrheit für den Tunnel, aber wer weiss das schon.

    Die Nein, der Titel muss erhalten bleiben, wenn ich auch generell hier eine Brücke befürworten würde.
    6% [ 3 ]
    Option habe ich mit zu den Befürwortern gezählt, da sie ja generell ein Brücke dort befürworten.

    Der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen. Was stehenbleiben soll, muß recht stehen und wo nicht für die Ewigkeit doch für geraume Zeit genügen. Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Das "Nein" zu Beginn bedeutet aber unmissverständlich, dass nach Abwägung aller Umstände die Brücke abgelehnt wird.

  • Zitat von "Vitruv"

    Das "Nein" zu Beginn bedeutet aber unmissverständlich, dass nach Abwägung aller Umstände die Brücke abgelehnt wird.

    Okay! :)

    Der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen. Was stehenbleiben soll, muß recht stehen und wo nicht für die Ewigkeit doch für geraume Zeit genügen. Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Da fällt mir ein bekannter Satz ein: "Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast". Das trifft natürlich auch für Umfragen und ihre Auslegung zu. :)

    Prinzipiell hast du recht, 43% aller Beteiligten würden sich an der Brücke in der Landschaft nicht stören - wenn da der Streit mit der Unesco nicht wäre. Dieses Ergebnis ist schon etwas erschreckend.

    Ich hab es beim Fahren über die Albertbrücke vorhin wieder gesehen, wie massiv die Einbindung Dresdens in das ungestörte Elbtal durch die WSB beeinträchtigt werden wird. Wo jetzt die Elbe eine Biegung macht, vor der verträumt die kleine gelbe Fähre auf- und abfährt - im Hintergrund der Schloss- und Weinbekrönte Elbhang, wird dann ein Stahlungetüm die ganze Idylle zerstören. :weinenstroemen:

  • Zitat von "Vitruv"


    Übrigens betrachte ich diesen Strang als einen der Brückengegner, und die Abstimmung zeigt, dass ich mit der Mehrheit einer Meinung bin. Auch Brückenbefürworter sind natürlich herzlich zur Diskussion eingeladen, sie müssen sich allerdings unter Umständen von mir als "Banausen" abstempeln lassen, sofern sie sich als Banausen erweisen.


    Sorry, aber unter solchen Umständen ist eine sachliche Diskussion einfach nicht möglich und offensichtlich von dir auch nicht gewollt. Aber ich bin es ja von diesem Forum schon gewohnt, dass zwar immer laut nach Demokratie, freier Meinungsäußerung und Mitbestimmung geschrien wird, aber andere Meinungen nicht toleriert werden. Daher halte ich mich hier auch mit meinem Engagement zurück.
    Mich hat es jedoch sehr verwundert, dass hier so viele für die Brücke sind.
    Eigentlich könnte man ruhig einen neuen Bürgerentscheid zulassen (wobei man natürlich die Bürger über die Zeitverzögerung und die Mehrkosten aufklären sollte). Mich würde schon interessieren, wie die Dresdner abstimmen würden - ich denke nämlich, sie würden wieder für die Brücke stimmen. Letzten Endes haben doch alle die Diskussion satt und niemand will noch mehr Geld für/gegen die Brücke zum Fenster rauswerfen.

  • Zitat von "Blattodea"


    Sorry, aber unter solchen Umständen ist eine sachliche Diskussion einfach nicht möglich und offensichtlich von dir auch nicht gewollt. Aber ich bin es ja von diesem Forum schon gewohnt, dass zwar immer laut nach Demokratie, freier Meinungsäußerung und Mitbestimmung geschrien wird, aber andere Meinungen nicht toleriert werden.

    Es sieht mir so aus, als ob das von beiden Seiter her der Fall ist.

    Zitat von "Blattodea"

    Mich hat es jedoch sehr verwundert, dass hier so viele für die Brücke sind.

    Ich habe hier [noch] nicht abgestimmt und sehe, dass manch einer mich als Nicht-Dresdener sowieso fuer wahlunqualifiziert ansieht. Danke.

    Aber meine Meinung sage ich trotzdem:

    Ich bin gegen DIESE Bruecke. Nicht wegen ihrer Lage oder verkehrstechnischen Funktion sondern wegen ihres Aussehens.
    :prosit:
    Auch halte ich das ganze Gemecker ueber die Entscheidungen der Moderatoren in re Waldschloesschenbruecke threads (nicht nur hier sondern auch in Auerbachs Keller) fuer verwerflich. Den Leuten sollte man Lob, Ehr und Dank aussprechen statt Zetereien zu veranstalten. Kindergarten! Heult Euch anderwo aus wenn Ihr muesst, aber nicht hier. Habt Ihr Euch selbst zu verdanken.