Also nichts gegen einen Meinungsaustausch und von mir aus harten Debatten.
Aber bei einer Konferenz, die unter "gegen identitäre Erinnerungsarchitektur" firmiert, ist doch Inhalt und Ergebnis schon vorweggenommen.
Diesem Quatsch, Rekonstruktionen einem politischen Lager zuzuordnen, wird quasi eine Konferenz gewidmet und diese scheinbar vom Senat abgesegnet.
Diese bekannten Querdenker auf der Liste sollte man auch gar nicht beachten. Ihr Geschwurbel bringt uns nicht weiter.
Ich fürchte ganz so einfach kann man es sich nicht machen, gerade wenn die Gestaltung des Molkenmarktes ansteht.
Das "Geschwurbel" kann ungemein schaden, und wenn auch nur ein Teil in den Köpfen hängen bleibt.