Nürnberg - Augustinerhof

  • Da sind wir wohl alle sehr gespannt. Schmelzer wollte sich ja auch deshalb mit konkreten Plänen Zeit lassen, damit sie nicht Wahlkampfthema bei der Kommunalwahl werden. Die Wahl ist jetzt seit über zwei Monaten vorbei. Langsam könnte das Verfahren mal in die Gänge kommen.
    Ich hoffe doch sehr, daß in dieser Lage etwas altstadtverträglicheres herauskommt als die Sebalder Höfe; darauf wetten würde ich aber nicht. Allerdings rechne ich schon damit, daß Schmelzer als Nürnberger, der seit Jahrzehnten hier im Immobiliengeschäft tätig ist und die Geschehnisse vor 12 Jahren sicher ganz genau verfolgt hat, mehr Feingefühl hat als das Duo Jahn/Abousaidy.

    In dem Komplex befindet sich übrigens auch ein Haus, das zeitweilig den Altstadtfreunden gehörte. Ich glaube, es wurde in den 90ern gekauft, um zu verhindern, daß es ein Teil des Augustinerhofareals wird. Später wurde es weiterverkauft, allerdings mit vertraglichen Auflagen, die den Neubesitzer verpflichtet haben, das Haus zu sanieren, was auch geschehen ist. Es handelt sich um das Haus mit dem Dacherker (in der Winklerstraße):


    Bild 168

    Im Luftbild ist es auch zu erkennen: die Winklerstraße begrenzt das Areal im Osten, das ist auf dem Bild rechts. Das Haus ist aufgrund des Dacherkers einfach zu identifizieren. Erstaunlich ist die Tiefe des Grundstücks: Vorderhaus, Hof (mit Gallerie), Hinterhaus und dahinter, was auf dem Bild nicht zu sehen ist, noch ein "Gräslein", ein weiterer kleiner Hof, der als Garten genutzt wird (momentan noch nicht, aber wenn das Augustinerhofareal bebaut ist, dann soll dort ein kleiner Garten eingerichtet werden).

    Nürnberg Luftbild - Digitale Luftbildfotografie - Aktuelles

  • Heisst das jetzt, dass dieses Fachwerkhaus nun auch verschwinden muss? Und dieses Gebäude an der Karlstrasse, welches einen offensichtlich wiederverwendeten historischen Dacherker besitzt, fällt auch? Falls ja, wird wenigstens der Dacherker geborgen?

    Zitat von "Zeno"


    Bild 159

    Bild 162

  • Was sagen denn generell die Altstadtfreunde zu den Abrissen? Das schlimme an der Sache ist doch, dass diese Kleinteiligkeit verloren geht. Die Gebäude mit den Sandsteinfassaden fand ich durchaus geschmackvoll.
    Zu dem Fachwerkhaus, von wann ist es denn dann? Ich meine, selbst wenn es 19. Jh. ist, wäre es dann weniger schützenswert? irgendwie stinkt die Sache.

  • Es ist nicht nur die Posse mit dem Fachwerkhaus, was sich hernach sicher noch als "doch ziemlich alt" herausstellen könnte, wenn's auf dem Müll liegt.
    Hätte diese Anlage ein durchgehendes Flachdach, so wäre es sicher kein Kunststück gewesen, einen "Denkmalschutzcharakter" nachzuweisen - wieder schön zu sehen, wie bedeutsam und relevant diese Behörde doch sein kann.

    Ich finde die bisherige Anlage übrigens gelungen; mit einem urbanen Charakter. Verfall, Vernachlässigung....sagt mal, wißt ihr Leute überhaupt, wie richtiger Verfall aussieht ? Bei dem hier genügt ein neuer Anstrich, neue Schindeln und ne Runde Styropor. Ansonsten scheint die Anlage noch halbwegs in Schuß zu sein. Ich sehe keine Setzungsrisse, Löcher im Dach oder Bröckelputz.
    Kommt mal nach Weißenfels oder Merseburg...

    Nein, die werden gedünstet

  • Das am Fluß zu sehende Fachwerk dürfte kaum älter als 19. Jahrhundert sein - was natürlich nichts über einen etwaigen Kernbau aussagt. Nicht umsonst werden bei seriösen dendrochronlogischen Untersuchungen meist einige Dutzend Bohrproben aus dem ganzen Haus genommen, ob das hier erfolgt ist, steht natürlich in den Sternen. Und so oder so ist der Abriss von Vorkriegsbauten in einer geschundenen Stadt wie Nürnberg sowieso abzulehnen - und eigentlich an vielen Stellen der durchaus gelungenen 50er Jahre-Bauten. Die Beispiele von Neubauten der letzten 20 Jahre zeigen ja fast durchweg Schrott, der sich städtebaulich weniger einpasst als die Zweckbauten der Nachkriegszeit...

  • es wird schlimmer kommen, wie immer...
    die welt ist voll mit einzellern, und einer von denen wird schon was tolles, modernes für das viertel entwerfen wollen :weinen:

  • Zitat von "Zeno"

    Von dem Fachwerkhaus wurde früher vermutet, dass es älter sei (16. Jh.), aber im Zusammenhang mit der Neubeplanung stellte sich ein deutlich geringeres Alter heraus.

    Bild 159

    Das Fachwerkhaus in seiner heutigen Form datiere ich ebenfalls ins 19. Jahrhundert, allerdings handelt es sich um konstruktives Fachwerk, welches fälschlicherweise später freigelegt worden ist. Ob im Innern noch ältere Bausubstanz vorhanden ist, kann ich aus der Ferne natürlich nicht beurteilen, aber ich nehme schon an, dass da seriös untersucht worden ist.

    Das Alter eines Hauses und Fachwerk/Nicht-Fachwerk darf aber bei der denkmalpflegerischen Berurteilung der Erhaltenswürdigkeit eines bedrohten Hauses keine absolute Rolle spielen! Es gibt viel mehr Kriterien, welche gewichtet werden müssen. Bis ca. 1960 erhielten nur sakrale oder öffentliche Bauwerke einen Demkmalstatus; vereinzelt kamen auch Profanbauten in diesen Rang, wenn sie von ausserordentlichem kunsthistorischem Wert waren oder eine bedeutende Person in ihm lebte. Dies hatte natürlich zur Folge, dass solche Objekte früher oder später isoliert dastanden.

    In den Siebziger Jahren setzten sich in der Denkmalpflege deshalb neue Massstäbe durch. Insbesondere kam der Ensembleschutz hinzu, ebenso auch die Unterschutzstellung von Gebäuden ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. Somit konnten nun auch unbedeutendere historische Bauten unter Schutz gestellt werden, auch wenn sie als Einzelbaudenkmal nicht von besonderem kunsthistorischen Wert waren. Ebenso nahmen einzelne Städte und Dörfer einen Passus in ihre Bauordnng auf, dass in geschützten Bereichen (wie z.B. in Altstädten, geschützten Quartieren etc.) eine Abbruchgenehmigung nur unter der Bedingung erteilt wird, dass die Nachfolgebebauung gesichert ist, und diese auch einen minimalen Standard an architektonischer Qualität auweist. Ebenso gibt es auch eine Unterhaltspflicht von geschützten und schützenswerten Gebäuden, und ebenso auch von allen Bauwerken in der Altstadt, ob alt oder modern! Mit den letzten beiden Bedingungen können so Brachflächen und Verwahrlosung in Altstädten vermieden werden.

    Ich versuche nun mal nachzuvollziehen, was da in Bezug auf dieses Fachwerkhaus in Nürnberg passiert ist:

    - Ensemblewirkung: Die Randbebauung des Augustinerhof-Areals ist einheitlich (geschlossene Bebauung, traufständige, steile Satteldächer, Vorkragungen entlang der Pegnitz, Einzelfenster). Somit wäre dieses Kriterium der Unterschutzstellung erfüllt. Nun wird hier aber ein ganzes Ensemble abgerissen, und somit dem Kriterium der Boden entzogen...
    - Seltenheitswert: Immerhin handelt es sich um ein Haus, welches den Krieg überlebt hat. Dieses Glück hatten aber dutzende andere (Fachwerk-)Bauten auch, womit der Seltenheitswert nicht gegeben ist.
    - kunsthistorischer Wert: Ein solcher dürfte hier nicht gegeben sein. Weder weist das Haus irgendwelchen schützenswerten Schmuck auf, noch hat es ein ausserordentlich hohes Ater (und damit Seltenheitswert), noch hat eine bedeutende Persönlichkeit in ihm gewohnt.
    - baulicher Zustand: Dieser sieht gemäss den Bildern nicht schlecht aus. Das Dach scheint auch dicht zu sein. Wenn einzelne Fensterscheiben geborsten sind, und stellenweise der Putz bröckelt, heisst das noch lange nicht, dass der bauliche Zustand schlecht oder gar hoffnungslos ist! Hätte es in den letzten Jahren hineingeregnet, und dadurch die Tragkonstruktion dadurch Schaden genommen, dann hätte die Nürnberger Bauaufsichtsbehörde versagt (ich nehme an, dass in der Nürnberger Bauordnung ebenfalls eine Unterhaltspflicht besteht, oder zumindest ein Verunstaltungsverbot, unter welches bewusste Verwahrlosung fallen würde).
    - Qualität der Nachfolgebebauung: Hier sehe ich das Hauptproblem! Diese Abwägung kann infolge Fehlens eines Neubauprojekts nicht vorgenommen werden, weshalb die Denkmalpflege vorderhand ihre (schützende) Hand auf dieses Gebäude hätte legen müssen! Die Verhinderung einer Baubrache oder Baulücke hat hohe Priorität in Altstädten, und somit kann ein Gebäude mit einem Abbruchverbot belegt werden, auch wenn der Schutzstatus noch nicht eindeutig gegeben ist.

    So nebenbei: mich wundert es, dass sich ausser Norimbergus noch kein anderer Nürnberger "Aktivist" zu Wort gemeldet hat. Insbesondere interressiert es mich, ob der weiter oben erwähnte, wiederverwendete historische Dacherker von Karlstrasse 4 geborgen wird oder nicht... und insbesondere dürfte alle Forumsteilnehmer interessieren, ob tatsächlich noch kein Bauprojekt vorliegt.

  • kurze frage eines aussenstehenden:

    da die pläne für die neubebauung des augustiner-geländes noch niemand kennt, ist doch noch gar nicht klar, ob dieses fachwerkhaus tatsächlich abgerissen werden soll, oder?

  • Das frage ich mich nämlich auch langsam... deshalb mein "Hilfeschrei" nach einem gestandenen Nürnberger "Aktivist". Auch die Sache mit dem durchgestrichenen "D" (siehe Zitat) kommt mir langsam spanisch vor... Und das Haus Karlstrasse 4 (das Haus mit dem wiederverwendeten historischen Dacherker) ist im Denkmälerplan auch mit einem "D" bezeichnet, wonach es erhalten bleiben sollte...

    Zitat von "Zeno"

    Die Buchstaben "D" bezeichnen offensichtlich die Einzeldenkmäler. Es gibt bei Winklerstraße 11 auch ein durchgestrichenes "D", das gehört eigentlich ins Rückgebäude an der Pegnitz - es ist unser Fachwerkhaus.

  • Danke für die Fotos.

    Ich habe es leider immer noch nicht ganz verstanden: Wird das kleine Fachwerkhaus jetzt abgerissen oder doch nicht? (Entschuldigung, wenn ich hier etwas schwer von Begriff bin)

  • Wenn man folgendes Bild anschaut, sieht es schon danach aus, dass das Fachwerkhaus auch abgebrochen wird. Weshalb sollte denn ein Schutzgerüst zur Pegnitz aufgebaut werden, und weshalb sind die Fenster ausgehängt worden? Schade und unverständlich...

    Bild 182

    Bei Bildindex habe ich folgende Aufnahme gefunden; erstaunlich, wie das Haus die Zerstörung als einziges des Gevierts komplett überstanden hat! Sehr wahrscheinlich hat es zufällig keinen einzigen Treffer abbekommen, und wurde beim Brand der Nachbarhäuser durch die überragenden, mit Voluten bekrönten Brandmauern geschützt.


    Quelle: bildindex der Kunst und Architektur

  • Es ist wohl leider ein Bau zu erwarten, der zwar halbwegs angepasst sein wird, aber trotzdem über die Kategorie billige Investorenarchitektur nicht hinauskommt. Noch dazu werden wahrscheinlich auch noch einzelne Parzellen auf Kosten der Kleinteiligkeit zusammengefasst werden. Wir dürfen mit einer Verschlechterung der Gesamtsituation rechnen. Rekonstruktive Stadtreparatur gibt es in Nürnberg ja nicht und die Stadt glaubt, so etwas auch nicht nötig zu haben.

    "Meistens belehrt uns der Verlust über den Wert der Dinge."
    Arthur Schopenhauer

  • Zitat von "Zeno"

    Das Bild nimmt uns in die unmittelbare Nachkriegszeit und gibt uns Verständnis für die Situation auf dem Areal.


    (bezogen auf das Bild http://www.bildindex.de/bilder/MI02518c02b.jpg)


    Zitat von "Zeno"

    Karlstraße 4:
    Das Gebäude wurde 1970 errichtet. Der Dacherker ist von dem nach dem Krieg abgebrochenen Gebäude Adlerstraße 8 hierher transloziert worden.
    Ich weiß nicht, was mit dem Erker geschieht. Dass er hier nur eine Zukunft für nicht mal 40 Jahre haben würde, konnte damals niemand ahnen.

    Zitat

    Bild 162


    (Karlstr. 4, Bild von Zeno)

    Im Bildindex findet man dieses Bild vom abgebrochenen Haus Adlerstrasse 8:

    Vergrösserung
    Quelle: bildindex der Kunst und Architektur">bildindex der Kunst und Architektur

    Wie man an den intakten Fenstern sehen kann, hat auch dieses Haus die Zerstörung Nürnbergs praktisch unbeschadet überstanden! Trotzdem ist es dann abgebrochen worden, obwohl die Adlerstrasse nicht verbreitert worden ist. Weshalb wohl???

    Ich habe gestern Abend mit Hilfe von Live Search Maps während über einer Stunde die Altstadt von Nürnberg abgeflogen, und bin immer noch überzeugt, dass Nürnberg die beste Wiederaufbauleistung aller Gross-Altstädte Deutschlands vollbracht hat. Gerade deshalb stimmt es mich umso bedenklicher, was heute auch in Nürnberg leider passiert!

  • Zitat

    Haben wir (für die Leser, die die Situation vor Ort nicht kennen) denn schon erwähnt, dass die Königstraße in diesem Bereich relativ stark ansteigt? Die Bilder zeigen diesen Anstieg zwar, ich denke aber (das ist jetzt IMHO ² ), die Fußgänger nehmen diese Steigung stärker wahr, als es die Bilder erwarten lassen. Was ich damit sagen will, ist: Die Stelle ist städtebaulich markant und würde unter normalen Bedingungen (also nicht die Bedingungen der Profitgier unserer Tage) nach einem sehr qualitätsvollen Bauwerk rufen, das sich der topographischen Situation annimmt. Sowas sehe ich an der Planzeichnung nicht ansatzweise!

    Soviel ich weiss, stand dort vor dem Krieg ein hohes und sehr auffaelliges (Neo?)Renaissancegiebelhaus, das der staedtebaulichen Lage sehr wohl gerecht wurde.

    Das Parkhaus in der Adlerstrasse ist in der Tat schrecklich, auch weil sich in der Naehe noch einige schoene Altbauten befinden. Es ist wohl ein Relikt der autogerechten Stadt von vor den Siebzigerjahren.

    VBI DOLOR IBI VIGILES

  • Zitat von "Zeno"

    [...] Im Erdgeschoß Läden, oben drüber die Parkebenen; [...]

    Im Erdgeschoß auch (Eingang ist auf dem Bild rechts unten erkennbar) das M>1 (Mach 1), früher Nürnbergs absoluter In-Club, wobei das in den letzten Jahren stark ramponierte Image wohl wieder besser geworden ist.
    Auf dem obersten Parkdeck des Adlerstraßen-Parkhauses soll in diesen Tagen (den aktuellen Stand kenne ich nicht) der Sunset Beach Club eröffnet werden. Das Gebäude ist eine Katastrophe, aber der Blick von dort oben ist phantastisch.
    Nach Süden hin ist der Blick uninteressant, da das Parkhaus ja in der engen Adlerstraße steht und die Dachlandschaft des gegenüberliegenden Karstadt einen weiten Blick nicht ermöglicht

    ,

    aber nach Norden hat man aufgrund des zur Pegnitz hin abfallenden Geländes (der Niveauunterschied zwischen Adlerstraße und Kaiserstraße und die relativ starke Steigung der Königstraße in diesem Bereich wurde ja bereits erwähnt) freien Blick auf die Sebalder Altstadt mit der Burg:

    Um nicht völlig vom Thema abzuschweifen kann ich noch erwähnen, daß auf dem letzten Bild ganz links der Ostrand des Augustinerhofareals an der Winklerstraße zu sehen ist. Der Dacherker des zeitweiligen Altstadtfreundehauses ist wieder gut zu erkennen, davor sieht man das schon mehrmals erwähnte Haus Winklerstraße 11 mit dem hellen, teilweise vom Haus Winklerstraße 7 (?; Winklerstraße 9 müßte die Baulücke sein) verdeckten Giebel.

  • Zitat von "Zeno"

    @ Norimbergus: bitte nicht als Besserwisserei interpretieren; es geht ja nur darum, dass die Angaben richtig sind.


    Kein Problem! Normalerweise funktioniert es ja, die Häuser einfach abzuzählen, aber hier ist es wegen der Häuser im Innern und an der Pegnitz doch nicht so einfach. Deswegen habe ich ja das Fragezeichen hingeschrieben.

  • Danke, Du hast ein gutes Auge! Ich wollte Dir gestern schon schreiben (kam aber nicht mehr dazu), ob Du allenfalls Bilder von der "Rückseite" des Fachwerkhauses machen könntest, sobald das Hinterhaus abgebrochen ist. Da hätte mich eben interessiert, ob überhaupt noch Relikte einer Rückfassade vorhanden sind, und wie es eben im Innern des Vorderhauses aussieht. Aber nun sehen wir es ja...

    Das Dach auf der Vorderseite kam mir schon immer sehr gerade vor, so ganz ohne Setzungen; auch für ein Haus aus dem 19. Jahrhundert. Aus dem Vergleich der Konstruktion der Schleppgauben mit jenen des Hinterhauses gebe ich deiner Vermutung recht, dass das Dach bei der Errichtung des Druckereigebäudes neu aufgesetzt worden ist.

    Insofern kann ich den Entscheid der Denkmalpflege besser verstehen, dass Haus aus dem Schutz zu entlassen. Einzig dass hier ein Abbruch auf Vorrat geschieht, laste ich der Stadt Nürnberg nach wie vor als schwerwiegend an!

    So nebenbei: könntest Du nicht die kleineren Vorschaubilder direkt einstellen, anstelle der grossen... Die Texte werden sehr in die Breite gezogen und sind dadurch sehr mühsam zu lesen.