Usedom - Bäderarchitektur (Galerie)

  • Und der letzte Streich folgt sogleich. Nachdem wir uns vom Ende von Bansin immer am Strand entlang bis zur Seebrücke von Ahlbeck bewegten gehts von der Seebrücke zurück nach Heringsdorf:


    Promenade:


    Jetzt gehts in die zweite Reihe:


    Wieder an der Promenade:


    Das müßte wieder Heringsdorf sein:


    Ein paar abschließende Bemerkungen:
    Die durchwachsenen Jahre in den Kaiserbädern sind vorbei, dort wird jetzt richtig Geld gemacht. Die Orte waren ausgebucht, die Strände voll. Apropos Strände: FKK gabs nicht mal mehr am Hundestrand. Jetzt herrscht Zucht und Ordnung!
    Die Besucher waren schätzungsweise zu 2/3 Ostdeutsche, natürlich sehr viele Berliner darunter. Die Wessi-Dichte steigerte sich mit der Nähe zum Strand (und den Preisen für die Übernachtung ;) ). Ausländer so 5-10 Prozent, vor allem Skandinavier. Die Holländer findet man wohl auf den Zeltplätzen... :zwinkern:

  • Ja, die Kaiserbäder sind wirklich traumhaft. Ein deutsches Deauville, in dem die Atmosphäre der Belle Epoque wirklich auf Schritt und Tritt zu spüren ist. Man denkt, jeden Moment könnten Thomas Mann oder Max Liebermann um die Ecke spazieren.
    Gibt's eigentlich außer in der Normandie und an der Riviera irgendwo in Europa noch vergleichbares?

  • Und welches der drei Bäder hat Dir am Besten gefallen? Gibt es eine jeweilige Identität oder gleicht ein Ort dem Anderen? (Architektur - soziale Struktur - Promenade) Welches ist das nobelste, welches das bescheidenste (falls man das Wort hier überhaupt in den Mund nehmen darf) Kaiserbad? Ich war vor etwa zehn Jahren auf Usedom, und da sah alles noch etwas anders aus...

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "youngwoerth"

    Und welches der drei Bäder hat Dir am Besten gefallen? Gibt es eine jeweilige Identität oder gleicht ein Ort dem Anderen? (Architektur - soziale Struktur - Promenade) Welches ist das nobelste, welches das bescheidenste (falls man das Wort hier überhaupt in den Mund nehmen darf) Kaiserbad? Ich war vor etwa zehn Jahren auf Usedom, und da sah alles noch etwas anders aus...

    Ich kenne es noch aus Zeiten wo man für eine Wohnung an der Promenade 2,50 Mark oder so zahlte... ;)
    Große Unterschiede habe ich nicht gesehen. Bansin besitzt halt noch die Brache, Heringsdorf den etwas unglücklichen Bereich direkt hinter der Seebrücke. Nobel sind sie heute alle drei, Bescheidenheit sollte man woanders suchen... oder am ehesten noch am landseitig gelegenen Ortsende. :D
    Von den Bädern die ich gesehen habe hat mir Sellin (auf Rügen) am besten gefallen. Das ist nicht ganz so imposant, bietet aber ebenfalls Bäderarchitektur, und vor allem ist es noch erschwinglich und nicht so furchtbar überlaufen. Eher familiär gemütlich.

  • Zitat von "Karasek"

    Sellin

    Was ja landschaftlich auch sehr schön ist. Die Kaiserbäder auf Usedom sind leider etwas flach...

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  • Karasek

    Was wäre das Forum ohne Dich?!!!!! Danke.

    Philon

    Du wolltest wissen, wo es in Europa noch Ähnliches außer den hier bekannten Beispielen gibt:

    Abbazia (heute Opatija in HR), die ehemalige österreichische Riviera an der oberen Adria.

    Ich bin heute von meinem alljährlichen, dortigen Urlaubsaufenthalt zurück. Es ist quasi eine Mischung aus Alt-Wien und ein bisserl San Remo, garniert mit italienischer Grandezza.

    Sandstrand gibt es leider keinen :( , aber Baden geht man sowieso auf eine der benachbarten Inselchen in der Nähe.

  • Ich habe gerade diesen interessanten Thread endeckt und war dann doch sehr enttäuscht, dass er nicht weitergeführt wurde.

    Danke aber schon für die schönen Fotos bisher... ich hoffe es folgen noch weitere.

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Zitat von "Booni"

    Ich habe gerade diesen interessanten Thread endeckt und war dann doch sehr enttäuscht, dass er nicht weitergeführt wurde.

    Danke aber schon für die schönen Fotos bisher... ich hoffe es folgen noch weitere.


    Ja - und zwar genau jetzt: :D

    Usedom 2009

    Zunächst einmal: Erbsenzähler hatte Recht mit seiner Schwärmerei - Usedom ist wirklich großartig! Ich habe fotografiert wie drei Japaner, und dennoch habe ich nicht einmal annäherend alle lohnenden Motive vor die Linse bekommen - es gibt so unglaublich viele schöne Bauten hier. Ich habe auch versucht, hier nicht zu viele Wiederholungen zu zeigen, da Erbsenzähler, Karasek und Spacecowboy ja schon vieles gepostet hatten (einige der Bilder kann ich allerdings nicht mehr aufrufen).

    Ich selbst hätte gerne noch viel mehr gesehen und fotografiert, aber wenn man mit der ganzen Familie im Urlaub ist, muß man leider Kompromisse machen. Viele der Bilder entstanden unter erschwerten Bedingungen, d.h. ich habe im Vorbeigehen noch schnell irgendwie mit einer Hand geknipst, obwohl ich mit Taschen, Sonnenschirm und Schlauchboot beladen war, hinter den anderen zurückhing und von vorne die leicht gernervten Kommentare "jetzt komm endlich, Du mußt nicht jedes Haus fotografieren!" :augenrollen:

    Also, los geht's mit Ahlbeck:

    Dieses Haus nennt sich "Meeresblick". Den hatte man vielleicht vor 100 Jahren, aber heute nicht mehr. Womit der Blick verbaut wurde, dazu weiter unten.

    Hier wurde wohl aufgestockt. Sieht aber trotzdem annehmbar aus:


    Der Ahlbecker Hof - 5 Sterne, damit Ahlbecks Nr. 1 unter den Hotels.


    Ahlbecks mit Abstand berühmtestes Bauwerk: Die 1899 erbaute Seebrücke. Sie ist die einzige original erhaltene Seebrücke an der Ostsee; alle anderen historischen Seebrücken wurden Opfer der Winterstürme oder der Abrißbirne. Wer diese Seebrücke nicht kennt, hat sie vielleicht doch schon mal gesehen: In dem Film Pappa ante Portas spielt die Schlußszene auf dieser Seebrücke.


    Weiter geht's mit Ahlbecker Villen:


    Das folgende Gebäude ist ein an der Strandpromenade gelegenes Nobelhotel...

    ...und direkt daneben, in dieser Villa

    ...und in dieser Villa ist die Jugendherberge untergebracht. So nobel kann Rucksackreisen heute sein... :o


    Weiter durch Ahlbeck...




    Wir gehen nach Heringsdorf:



    Die Heringsdorfer Seebrücke: Ein moderner Neubau aus dem Jahr 1995. Der historische Vorgänger wurde in den 50er Jahren wegen Baufälligkeit abgerissen. Wenn man sieht, wie spektakulär die historische Seebrücke ausgesehen hat, weiß man gar nicht, was man mehr bedauern soll: Den Abriß oder die verpaßte Chance, die Brücke nach der Wiedervereinigung zu rekonstruieren. :(


    Gab es nicht mal einen Strang "Sammlung schrecklicher Kontraste"? Die folgenden beiden Bilder würden dorthin passen:

    Das zweifelhafte Wahrzeichen Heringsdorfs ist die von weitem zu sehende Reha-Klinik, ein 1984 fertiggestellter und 1991 etwas aufgehübschter Plattenbau. Hier stand einst das Hotel Atlantic, das 1979 gesprengt wurde. Schade, daß man von dem Plattenbau nicht wenigstens ein paar Stockwerke abgenommen hat.


    Ein Blick ins Zentrum von Heringsdorf:

    Und weiter nach Bansin:



    Nach all der sanierten Pracht zu ein paar Gebäuden, die mal prachtvoll waren und es hoffentlich wieder werden:

    Hier fehlt wohl ein Investor...

    Dieses entstuckte Haus läßt am Seitenflügel (links im Bild) die einstige Pracht noch erahnen...

    ...die hier auf diesem Foto gut zu sehen ist. Da das Gebäude genutzt ist, darf man wohl hoffen, daß der Eigentümer eines Tages den früheren Zustand wiederherstellt (oder aber zumindest eine Verbesserung herbeiführen wird), sobald er das Geld dafür zusammen hat.


    Hier sind immerhin schon neue Fenster drin...


    und hier an zwei Fenstern auch - das stimmt doch optimistisch...


    ...wie auch die Vollvermietung im Erdgeschoß dieses Gebäudes. Dann wird auch die Fassade noch irgendwann drankommen.



    Weitere Bilder von Bruchbuden erpare ich uns, da es dieselben sind, die Erbsenzähler schon gezeigt hatte - und an denen hat sich anno 2009 leider überhaupt nichts getan. Aber der Anteil an unsanierten Häusern ist in den drei Kaiserbädern gottlob sehr, sehr gering.


    Nun zu den Neubauten. Den Trend, der mir bei meinem Urlaub in Graal-Müritz schon aufgefallen war, fand ich in den Usedomer Kaiserbädern bestätigt: Praktisch alle Neubauten passen sich harmonisch ein und sind mehr oder weniger historisierend - kein Glaskasten weit und breit. Ein paar Beispiele aus Ahlbeck und Bansin:

    Hier habe ich zuerst einen Altbau vermutet - mich machte stutzig, daß das Gebäude auf der Decke einer Tiefgarage sitzt, das konnte nicht sein. Aber sehr gelungen für meine Begriffe.


    Auch bei diesem Haus in Bansin muß man genau hinsehen...

    Etwas schlichter, aber dennoch passend ist das hier (Ahlbeck)


    Direkt an der Ahlbecker Seebrücke entsteht dieser Neubau:



    Hier passen m.E. die historisierenden Fenster nicht so recht zu der ansonsten sehr simplen Gestalt des Hauses:


    Zugegeben: Man muß aufpassen, daß man nicht die Grenze zum Kitsch überschreitet...

    ...die auch bei diesem Neubau nicht mehr sehr weit, aber m.E. noch nicht überschritten ist.


    Hier hingegen kein Problem: Aber das Haus hat irgendwie etwas südländisches an sich...


    Der Haken der Neubauten, hier ganz gut zu sehen: Neu- und Altbau haben dieselbe Traufhöhe, aber der Neubau hat ein Stockwerk mehr. So niedrige Decken haben natürlich nichts mehr von der noblen Großzügigkeit früherer Bauwerke.


    Hier ein von mir errichtetes Bauwerk in Ahlbeck:

    Ich muß dazu sagen: Es ist nicht mehr das Original - der Originalbau war von einem zerstörungswütigen, etwa zwei Jahre alten Täter niedergetrampelt und vollständig vernichtet worden. Ich mußte deshalb den Bau mit alten Förmchen und dem gleichen Baumaterial originalgetreu komplett neu errichten. Dabei sah ich mich allerdings der massiven Kritik umliegender Badegäste ausgesetzt: Ich könne doch nicht einfach das Rad der Geschichte zurückdrehen, ich müsse mich einer zeitgemäßen Formensprache bedienen, das sei doch jetzt alles Disney, zumal keinerlei Originalsubstanz verwendet wurde...


    Ein letzter Blick auf die Seebrücke - das war's, ich komme wieder... 8)

  • Danke für die tollen Fotos. Die Badeorte in Usedom sind wirklich architektonische Schatzkästlein.
    Auch die verspielten Neubauten sind an einem solchen Urlaubsort legitim und zu begrüßen. Allerdings weisen diese Neubauten im Detail dann meist doch den einen oder anderen Schönheitsfehler auf. Was mich immer am meisten gestört hat: die Balkons! Hier hat man in der Regel auf 0815-Edelstahl oder feuerverzinkte Lösungen zurückgegriffen, was den Gesamteindruck beeinträchtigt. Man hätte es gern etwas eleganter.

  • Danke für die Fotos.... das muss ja wirklich eine traumhafte Ecke sein, auch wenn Meer und Strand auf Fotos von Travemünde o. Timmendorfer Strand noch eine Spur klarer, feiner, südlicher rüberkommen.

    Das Boot auf deinem letzten Foto sieht man auf sehr vielen Fotos von Usedom direkt am Strand liegen, was hat es damit auf sich?

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Tolle und erfrischend kommentierte Bildserie über diese Ostseeperle, die ich bisher leider nur von Bildern her kenne. Vielen Dank dafür, Schloßgespenst :!:
    PS: seitdem ich als APH-Photograph aktiv bin, habe ich übrigens ebenfalls vollstes Verständnis für alle photographierwütigen Japaner ;)

  • Zitat von "Schloßgespenst"


    Ich muß dazu sagen: Es ist nicht mehr das Original - der Originalbau war von einem zerstörungswütigen, etwa zwei Jahre alten Täter niedergetrampelt und vollständig vernichtet worden. Ich mußte deshalb den Bau mit alten Förmchen und dem gleichen Baumaterial originalgetreu komplett neu errichten. Dabei sah ich mich allerdings der massiven Kritik umliegender Badegäste ausgesetzt: Ich könne doch nicht einfach das Rad der Geschichte zurückdrehen, ich müsse mich einer zeitgemäßen Formensprache bedienen, das sei doch jetzt alles Disney, zumal keinerlei Originalsubstanz verwendet wurde...


    :kugelnlachen: Genial!
    Vielen Dank Schloßgespenst für diese wundervollen, kurzweiligen Bilder!

    Labor omnia vincit
    (Vergil)

  • @ Schlossgespenst: Aber das muss doch entsprechend gewürdigt werden, Ahlbeck bei Pappa ante Portas, da kann man doch nicht nur einen wikipedia-Text bringen. Also hier mal das Machwerk in der Phase, in der auch die Brücke vorkommt:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    http://www.youtube.com/watch?v=wClVIv9yhvo&NR=1

    Und folgenden Dialog kurz zuvor sollte natürlich jeder Loriot-Fan auswendig können:

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    http://www.youtube.com/watch?v=0lrVLzdqmeY

    Ach ja: Das mit dem "Du musst doch nicht jedes Haus fotografieren" kenn ich natürlich auch!

  • Vielen Dank für die vielen - für im Vorbeihasten geknipste Bilder - sehr gut gelungenen Eindrücke von Usedom nebst Anmerkungen. Wart Ihr auch im willkürlich polnischen Swinemünde, welches jetzt ja aufgrund des Wegfalls der Grenzkontrollen um die Bewahrung hergebrachter katholischer Sitten fürchtet?

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Zitat


    "Sie sind entsetzt über die Nudisten am Strand und fordern nun, dass sich die FKK-Anhänger auf deutsches Territorium zurückziehen".

    Nun, zumindest bei dem ersten Bild ist es eigentlich nicht gerade Entsetzen, was sich bei mir einstellt... :lachen:

    In Swinemünde war ich nur kurz zum Tanken. Für Fotos hatte ich leider keine Zeit (nächstes Mal aber...). Da ich aber auf der Suche nach der Tankstelle relativ lange durch die Stadt geirrt bin, habe ich doch einen gewissen Eindruck bekommen:

    Weite Teile von Swinemünde sehen geradezu haarsträubend aus: So weit das Auge reicht, Autopisten zwischen riesigen grauen Plattenbauten der allerhäßlichsten Sorte, dazwischen nichts als Brachen, die nicht mal begrünt sind - so fies ist es vermutlich nicht mal in Kaliningrad. Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich überhaupt ein Vorkriegsgebäude sah (das auch noch relativ heruntergekommen war). Zwischen all dem Graus sah man eine ziemlich neue Häuserzeile, niedrig, mit richtigen Dächern und recht anprechenden Fassaden, die nach einem Umdenken und einem vielversprechnden Versuch der Kurskorrektur aussah - anderseits aber auch einen Rohbau, der wieder nach häßlichem Kasten aussah.

    Fährt man in Richtung Meer, mehren sich die Vorkriegsbauten, kommt man durch einigermaßen ansehnliche Wohnviertel und schließlich sogar an ein paar alten Prachtvillen vorbei, die denen in Ahlbeck & Co in nichts nachstehen (Swinemünde war vor dem Krieg ja auch das bedeutendste Seebad in der Gegend - aber leider auch das einzige, das massiv durch Bomben zerstört wurde). Das war wie gesagt nur mein flüchtiger Eindruck; auf jeden Fall hat sich trotz Bomben und Abrißwut doch noch so einiges erhalten - googelt man ein bißchen, sieht man auch etwas davon.


    @ jörg

    Danke für die repräsentativen Ausschnitte - "Du Guter!!!" :zwinkern:

  • Zitat von "Schloßgespenst"

    Weite Teile von Swinemünde sehen geradezu haarsträubend aus


    So habe ich das auch in Erinnerung. Existiert eigentlich der mehrere Kilometer lange Polenmarkt zw. Ahlbeck und Swinemünde noch?

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
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