• Ich eröffne mal einen Strang zu Cottbus mit diesem Projekt:

    Zitat

    Fast vier Jahre hat es gedauert, bis aus dem ehemaligen Dieselkraftwerk auf der Cottbuser Mühleninsel ein Kunstmuseum geworden ist. Dort, wo in den 30er und 40er Jahren noch gigantische Motoren rotierten, einen Höllenlärm machten und die Arbeiter ins Schwitzen brachten, werden künftig Kunst- und Kulturliebhaber durch die wohltemperierten, großzügig geschnittenen Räume schlendern.

    Diese Umnutzung gefällt mir sehr gut und wird sicher mal Grund für eine Cottbus-Reise werden.

    http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11…_eroeffnet.html

    Hier gibts mehr Bilder:

    http://kulturportal.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11191556/2872859/

    "Nichts zeichnet eine Regierung mehr aus als die Künste, die unter ihrem Schutze gedeihen."
    Friedrich der Große

  • Durch unsachgemäße Dachdeckerarbeiten ist die Alte Webschule in Cottbus, welche heute als Polizeigebäude dient, infolge eines Brandes gegen Ende des letzten Jahres schwer beschädigt worden; leider stürzte auch der backsteinerne Ziergiebel herab.

    Cottbuser Polizeigebäude nach Brand abrissreif oder auch Totalschaden bei abgebranntem Polizeigebäude hieß es bereits wenig später.


    Das ist zum Glück noch nicht die letztgültige Einschätzung oder gar Entscheidung.

    Zitat von "rbb-online"

    Inzwischen gibt es in Cottbus massive Proteste gegen einen Abriss des stark beschädigten Gebäudes. In einem gemeinsamen Brief forderten Oberbürgermeister Frank Szymanski (SPD) und der Denkmalbeirat den Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) auf, das Gebäude zu erhalten. Der BLB als Eigentümer will zunächst ein Gutachten zum Zustand des Hauses abwarten.

    Prostest gegen Abriss der Cottbuser Webschule


    Zitat von "nachrichten.t-online.de"

    Brandenburgs Kulturministerin Martina Münch (SPD) setzt sich für den Erhalt der vor einer Woche durch einen Großbrand auf dem Cottbuser Polizeigelände stark beschädigten alten Webschule ein. Schnelle Entscheidungen über einen voreiligen Abriss des historischen Kulturdenkmals seien unangebracht, solange das Gutachten des Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen noch nicht vorliege, sagte die Ministerin am Freitag in Cottbus.

    Sie hoffe, dass die 1898 eröffnete Webschule trotz der erheblichen Brandschäden erhalten und originalgetreu wieder aufgebaut werden kann. Damit solidarisierte sich die Ministerin mit den Protesten zahlreicher Cottbuser Einwohner und von Denkmalschützern, die in den vergangenen Tagen vor einem übereilten Abriss der Brandruine gewarnt hatten.

    Letzteres ist unbedingt zu hoffen und zu unterstützen, damit die Tristesse der benachbarten Polizeigebäude nicht zukünftig allein den Eindruck vor Ort beherrscht.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Tolle Nachrichten aus Cottbus: Das neobarocke Eckhaus am Schillerplatz hat seine beiden Turmhauben zurückbekommen. :applaus:

    Eckhaus am Schillerplatz bekommt zwei Turmhauben zurück

    Schillerstraße 50, front Tourist Cottbus [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Löbenichter (23. Februar 2019 um 12:30)

  • Wunderbare Neuigkeiten auch vom Pückler-Schloss Branitz!

    https://www.lr-online.de/lausitz/cottbu…tet_aid-6987378

    LROnline

    Das jährliche Etat von derzeit ca. 2 Mio € wird auf ca. 4 Mio € verdoppelt! Es sind auch einige Rekonstruktionen im Gartenbereich geplant, die nun ermöglicht werden. Damit der Park noch gepflegter wirken wird, stellt man auch gleich noch zusätzliche 6 Gärtner!

    2018 dürfte ein gutes Jahr (zumindest, was die Hochkultur nach unserem Geschmack angeht) werden!

  • Derzeit wird am Altmarkt Haus Nummer 26 von 1544 saniert, wobei auch der Dachstuhl rekonstruiert wird.

    Zitat

    Im Zuge der aktuellen Arbeiten wird laut GWC die Fassade saniert. Sie erhält darüber hinaus einen neuen farblichen Anstrich. Außerdem wird das Dach mit dem denkmalgeschützten und in seiner Art und Konstruktion einzigartigen Dachstuhl rekonstruiert und neu eingedeckt. Dabei solle das Original weitgehend erhalten werden. Die altmarktseitigen Außenarbeiten am Gebäude werden sich voraussichtlich bis Ende Mai ziehen.


    GWC saniert Baudenkmal auf dem Cottbuser Altmarkt

    Altmark 26 Cottbus Clemensfranz [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Nachdem ich mich als Neuling in den letzten Tagen so in das Forum eingelesen habe, weil es heute bei uns regnet und ich eine "Handvoll" Fotos aus Cottbus habe, fange ich mal an, den Cottbus Strang mit Bildern zu füllen. Leider sind die Bilder mit unterschiedlichen Fotoknipsern gemacht worden und leider auch nicht sooo die Qualität (hauptsächlich, weil ich zu der Zeit nur "dokumentiert" habe, ohne auf die Qualität zu achten), dafür sind so einige Häuser zu sehen, die es schon länger nicht mehr gibt.


    Eine ehemalige Schule in der Elisabeth-Wolf-Str.
    War wohl mal ein Gymnasium, Berufsschule und zwischenzeitlich (wenn meine Infos stimmen) als temporäre Grundschule genutzt, bis die eigentliche Grundschule fertig ist.

  • Ruinen gehören auch seit Jahren dazu. Viele wurden mittlerweile saniert, renoviert, abgerissen oder wieder neu aufgebaut. Leider bin ich zu selten in Cottbus, um das Geschehen zu dokumentieren. Das sind dann immer nur "Zwischen-Zustände"

    Das ist/war eine Kombination aus Kirche und Wohnhaus, die recht schnell abgerissen und wieder neu aufgebaut wurde.
    Dazu sollte ich noch ein Bild im Ganzen haben. Komische nur, dass ich es nicht finde. Dabei habe ich bei meinen Bildern immer Ordnung


    Gleiche Ecke:


    Ein Stückchen weiter steht folgendes Haus (an der Stelle war mal eine Feuerwehr, was rechts auf dem Wandbild zu erkennen ist):


    Der Ostrower Platz vor einigen Jahren. Das Gebäude wurde ursprünglich als Buchdruckerei genutzt (Enke-Fabrik) gehörte dann aber auch zur Manufaktur der Tuchmacherei. Seit 2016 wird das Denkmalgeschützte Haus zu einem Wohnhaus umgebaut.
    Der Platz war vor Urzeiten mal das Dorf Ostrow mit Freifläche (für den Markt) und Friedhof. Vor einigen Jahren wurde der Platz umgebaut und dabei stieß man dann auf die Skelette des Friedhofs, was wiederum zur Bauverzögerung führte.


    Unweit von diesem Platz (wenn man Richtung Sparkasse geht) in der Ostrower Str. steht folgendes "Relikt". Bis heute habe ich noch nicht herausgefunden, was es damit auf sich hat. Aber es steht so schon mindestens 20 Jahre herum.

    Folgende Bilder gehören in die Schublade "schade".
    Der Platz bestand aus einem Keller, in dem eine Disko, sowie eine Bowlingbahn war. Auf dem Platz standen verschiedene kleinere Gebäude mit einem Kartenverkauf, einem CD-Laden, Restaurant, die berühmte Mokkabar Kosmus, auch Stern genannt und viele weitere kleiner Häuschen (u. a. auch die so oft und weit verbreiteten "Schaukästen", in denen die Neuheiten der Stadt gezeigt wurden, also ähnlichen einem schwarzen Brett). Vom Stdttor ist man dann über eine Fußgängerbrücke über die Gleise hinweg zu diesem Platz gekommen. Zu der Zeit hatte ich es leider noch nicht mit dem Fotografieren, also bleiben nur noch die Reste übrig.



  • Das Stadttor und ein Teil der Fußgängerbrücke, die nicht mehr steht.


    Von der Fußgängerbrücke in Richtung des Platzes, der nun platt gemacht wurde (siehe oben, die Schade-Schublade).
    Zwischen den Bäumen kann man noch schemenhaft die ehemaligen Gebäude erkennen.


    Die nicht mehr existente Mokkabar Kosmus, auch Stern genannt:


    Der Altmarkt.


    Noch einmal das Stadttor (der Name war der des Restaurants bzw. des Gebäudekomplexes).

    Die bekannte Heron Buchhandlung ist heute Hugendubel. Ein sehr schöner Buchladen mit viel Angebot und Sitzsofas (was ich da schon an Geld gelassen habe...).


    Von der Friedrich Ebert Str. aus gesehen: die Stadthalle

    Und am Rande eines der vielen Parks (neben bzw. direkt gegenüber der Stadthalle) der Japanischer Pavillon (oder einfach nur Teehäuschen):

  • Cottbus ist so vielfältig...:






    Links unten ist wieder das Teehäuschen zu sehen.

    Besonders schön fand ich dieses kleine Spitzdach mit den beiden sitzenden Männern, die sich an das Rathaus(?) lehnen.
    Leider laufe ich erst in den letzten Monaten mit offenen Augen herum, sodass ich an diesem Gebäude in der Sprem (eine Einkaufspassage in der Innenstadt) schon zig Mal vorbei gelaufen bin. Und als ich es sah, hatte ich natürlich nur mein Handy dabei...keine Spiegelreflex mit Tele... :aufdenkopf:

  • Weiter Ansichten in der Vielfalt:




    Folgendes Haus in der Thiemstr. (gegenübder des Krankenhauses) wirkte so falsch plaztiert, links Plattenbauten, recht Krankenhaus und mittendrin eine Art Mini-Villa. Deshalb knipste ich es. Während ich die Fotos machte, lief eine wirklich sehr alte Dame an mir vorbei, blieb stehen, kam zurück und hielt mir einen (allerdings sehr interessanten) Vortrag über die Gegend. Das Areal war eigentlich nur eine Wiese (also keine Plattenbauten oder andere Häuser) und das Thiemklinikum war nur eine kleine Kaschemme im Vergleich zu heute. Damals war an der Stelle auch die Wendeschleife der Straßenbahn und die Villa gab es auch noch nicht. Wenn man krank im KH lag und seine nächtliche Ruhe benötigte, dann hörte man abends und nachts die Straßenbahn um die Wendeschleife quietschen und man war deshalb permanent wach. Erst, als sich immer mehr Leute im Süden von Cottbus ansiedelten, wurde die Wendeschleife abgebaut und führte als Gerade an dem KH vorbei. Die Villa wurde gebaut (von einem Arzt) und viel später kamen die anderen Gebäude drumherum dazu. Nur den Erbauer oder den Namen des Arztes konnte mir die Dame leider nicht sagen.
    Durch meine Ahnenforschung wiederum kam ich an eine junge Dame, die vor der Wende in diesem haus groß geworden ist und sich sehr über die Bilder freute. Die Welt ist manchmal sehr klein.



  • Es gibt in Cottbus auch Allerhand Schönheiten und kleine Oasen, die auf dem ersten Blick nicht so richtig passen. Man fällt von einer extrem lauten und viel befahrenen Straße in ein super ruhigen Park, in dem nichts außer Vogelgesang zu hören ist. Wirklich sehr beeindruckend.
    Und die Parks sind wirklich wunderschön.


    Besonder toll finde ich immer wieder diese Wohngebäude (neben dem Elektrizitätswerk, Straße "Am Spreeufer" bzw. "Uferstraße"), die ziemlich dicht am Wasser liegen...

  • So und "Last but not least": der Spremberger Turm. Aber nicht er selbst, sondern vom Turm aus gesehen. Den kann man für 1 Euro besteigen und sich von der Plattform aus alles Mögliche von oben aus ansehen.
    Im Turm selber habe ich nicht fotografiert, weil ich keine vernünftigen Bilder zustande gebracht habe. Es ist dort aber das Uhrenwerk des Turms zu sehen und es sind recht steile Holztreppen nach oben.

    Die Sprem (eine Einkauspassage)

    Richtung des neuen Einkaufszentrums "Blechen Care", die Gebäude am unteren Bildrand habe ich leider nicht schön eingefangen bekommen. Wenn man da lang geht, hat man das Gefühl, man wäre in den Slums des 19. Jahrhundert gelandet.


    Die "Slum-Gebäude" noch einmal. Wohnen möchte ich da nicht, aber es hat definitiv einen interessanten historischen Charme !


    Die typischen Häuserfronten in Cottbus.


    Die Str. der Jugend entlang.


    Die Enke-Fabrik bzw. der Ostrower Platz


    Richtung Gerichtsgebäude

  • Die restlichen Bilder vom Spremberger Turm aus gesehen:

    Etwas schief geknipst, das Amtsgericht


    Das Staatstheater Cottbus von der Seite

    Die Stadthalle mit dem Hochhaus-Hotel


    Die Glocke auf der Aussichtsplattform


    Und immer schön beschriftet, was zu sehen ist:


    Die Uni Bibliothek


    Gehört hier eigentlich nicht her, aber blieb noch übrig: der Springbrunnen auf dem Platz vor der Heron Buchhandlung, neben der Sprem.

    So, jetzt habe ich mich erst einmal in die Funktionen des Forums eingearbeitet. Die zukünftigen Beiträge können also nur besser werden. :lachen:

  • @Tom quo vadis
    Schöne Bilder und interessante Kommentare! Bei der Gelegenheit ist mir aufgefallen, dass hier im Cottbus-Strang in den letzten Jahren ja wenig los war.

    Noch ein Hinweis: Hier im Forum gibt es eine grundlegende Unterscheidung zwischen Diskussionssträngen und Galeriesträngen. Das wird nicht ganz so streng gehandhabt, aber zur Orientierung ist es auch nicht verkehrt. Dies ist der Diskussionsstrang zu Cottbus (Rubrik "Rekonstruktionen, Sanierungen ..."). Da gehören natürlich auch Bilder rein, zur Illustration bestimmter Sachverhalte. Für längere Bilderstrecken gibt es aber die große Rubrik "Galerien", dann weiter die Unterteilung "Osten", dann "Brandenburg" und darunter findest du auch das Thema "Cottbus". Dort sind schon einige Bilder zusammengekommen. Cottbus scheint mehr eine Stadt zum Schauen und weniger zum Diskutieren zu sein.

    Ich finde es interessant, dass sich die verschiedenen Autoren der Bildergalerien durch ihre persönliche Note unterscheiden. Du bist, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, der erste, der die Straßenbahn thematisiert. Ja, in solchen kleineren Städten gilt die Straßenbahn als Sehenswürdigkeit. In Brandenburg an der Havel hat sogar ein russischer Profi der Architekturfotografie, der viel in der Welt herumkommt, Porträtaufnahmen der Straßenbahn gemacht.

    Interessant auch dein erstes Motiv: die heruntergekommene Plattenbauschule. Ich finde ja, dass diese DDR-Typenbauten, so banal sie auch waren, gute Proportionen hatten. Die Bilder weckten bei mir auch Erinnerungen an früher. Man muss sich diese Räume mit Leben gefüllt denken. Mag sein, dass es mal eine Erweiterte Oberschule war oder auch eine Berufsschule. Es ist kein Exemplar des am weitesten verbreiteten Schulbautyps der DDR.

  • Hallo Rastrelli.

    Vielen Dank für dein Kommentar und vor allem die Aufklärung der beiden Hauptstränge (Diskussion und Gallery). Mir sind zwar oben die Reiter aufgefallen, aber der Aha-Effekt kam erst durch deinen Beitrag.

    Ja, die Fotos der Straßenbahnen kamen etwas aus der Situation heraus. Die gehören irgendwie zum Stadtbild dazu und in dem Moment an genau diesem Ort war es der perfekte Ort. Wenn man oft genug in der Stadt unterwegs ist, kommen auch immer wieder Sondermodelle (wie auch auf dem einen Foto, leider nur von hinten, zu sehen ist) vorbei.

  • Sehr schöne Bilder!

    Dazu passt auch das benachbarte Schloss Branitz des/der Fürsten Pückler:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Branitz

    Sowie ein paar Bilder auch von Innen:

    https://www.gettyimages.at/fotos/schloss-…branitz#license

    Mir fällt in Mitteldeutschland ad hoc kein weiteres ehemals und bis zum Schluss privates Schloss ein, das dermaßen gut erhalten ist und das 1945 bzw in der schlimmen Zeit danach nicht von den Kommunisten geplündert oder angezündet wurde. Das und der herrliche Park rundherum macht dieses Schloss für mich so faszinierend und einzigartig für diese Gegend! Unbedingt und am Besten mit Bad Muskau zusammen besuchen!

  • @Exilwiener
    In der Cottbus-Galerie hier im Forum gibt es eine exzellente Dokumentation der Innenräume des Branitzer Schlosses von @Spreetunnel sowie darüber hinaus auch des Schlossparks aus dem Oktober, November 2016. Spreetunnel berichtet von Plünderungen 1945. Die herrliche Einrichtung der Räume ist teilweise rekonstruiert. Kannst du da alles genau nachlesen und auf wunderbaren Fotografien ansehen.

    Generell muss ich sagen, dass es sich lohnt, in die älteren Galerien hineinzuschauen. Da kann man viel entdecken. Und wenn sich einer so viel Arbeit gemacht hat wie Spreetunnel mit Branitz, dann sollte das nicht in Vergessenheit geraten.

    @Spreetunnel
    Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle mal von mir für die hervorragenden Bilder und Infos aus Branitz! Sie sind für mich von großem Wert.