Bremen - Innenstadt (Galerie)

  • Danke, Däne.
    Lysander
    kannst ja in Nürnberg, Hannover, Dortmund oder Frankfurt auf Suche nach solchen Marktplätzen, einem Schnoorviertel oder der Böttcherstraße gehen, ich wünsche nur viel Geduld.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Bild der Ruine der Ansgarikriche in 1946:

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

  • Was sagt Ihr eigentlich zum Umbau und Erweiterung der Kunsthalle:
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    Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie ich den Entwurf einschätze. Die Kubatur geht in Ordnung, nur müssen es denn wieder solche glatten Würfel sein, die die jetzigen Fassaden verbauen? Mal schaun wenns fertig ist.

  • Was ich dazu sage? Die werthe Architektenschaft ist im Jahre 1968 eingefroren worden und agiert seitdem aus ihren frostigen Schlafkammern.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "Kindvon2dresdnern"

    Was sagt Ihr eigentlich zum Umbau und Erweiterung der Kunsthalle:
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    Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie ich den Entwurf einschätze. Die Kubatur geht in Ordnung, nur müssen es denn wieder solche glatten Würfel sein, die die jetzigen Fassaden verbauen? Mal schaun wenns fertig ist.

    @Kind: Danke. So geduldig wie Du bin ich nicht. Ich werde diesen "Erweiterungsbau" der Bremer Kunsthalle nicht mal mit einem Cent unterstuetzen.

  • Danke ,Erpel, für den fotografischen Spaziergang um Domshof und Markt.
    Das Gebäude der Bremer Landesbank hat mich auch jedes Mal erneut entgeistert aufgrund seiner Hässlichkeit - die Filiale in Oldenburg ist dagegen 100 Mal schöner untergebracht.

    Zitat von "uc"

    Von den ganz großen Städten ist Bremen ziemlich am besten weggekommen, was bei dieser mörderisch exponierten Lage ein kleines Wunder darstellt. Jetzt noch ein kleinwenig Stadtreparatur, und die Geschichte hat sich.

    Der erste Satz ist in Bezug auf das in den Bildern enthaltene Gebiet durchaus richtig (sh. Bild von 1945). Die Schlussfolgerung des zweiten Satzes ist allerdings in Bezug auf das heutige Stadtbild Bremens eine reichlich verwegene Meinung, die sich kaum mit der Realität in Einklang bringen lässt.

    Erpel: Wären irgendwann noch Bilder aus dem Schnoorviertel oder sogar aus dem Ostertor-/Steintorviertel möglich? Das wäre sehr willkommen.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Zitat von "ursus carpaticus"

    Danke, Däne.
    Lysander
    kannst ja in Nürnberg, Hannover, Dortmund oder Frankfurt auf Suche nach solchen Marktplätzen, einem Schnoorviertel oder der Böttcherstraße gehen, ich wünsche nur viel Geduld.

    Klar, ich kann mir allerdings auch einen Knopf an die Backe nähen und so lange drehen, bis Radio Karpaten kommt... :augenrollen:

  • Das wäre sicher lehrreicher und zielführender, als sich auf eine derart aussichtlose Suche zu begeben. :D

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Zitat von "ursus carpaticus"

    Das wäre sicher lehrreicher und zielführender, als sich auf eine derart aussichtlose Suche zu begeben. :D

    Irgendwie ist es überall dasselbe, es dauert keine zwei Tage und man prallt unweigerlich mit dem Forumskasper zusammen. Nun denn, dann sei es hiermit abgehakt.


    (Moderationshinweis Palantir)
    Die Meinungen gehen zweifellos weit auseinander, dennoch sind zum Herausstellen dieses Umstandes persönliche Unflätigkeiten nicht erforderlich und erst recht nicht erwünscht. Also bitte Schluss damit.

  • Zitat von "ursus carpaticus"

    Danke, Däne.
    Lysander
    kannst ja in Nürnberg, Hannover, Dortmund oder Frankfurt auf Suche nach solchen Marktplätzen, einem Schnoorviertel oder der Böttcherstraße gehen, ich wünsche nur viel Geduld.

    @ursus: was soll denn so eine Aussage! In den genannten Städten findest Du dafür andere Schmuckstücke. Bremen unterscheidet sich von diesen Städten in dieser Hinsicht wenig.

  • Nun denn - man sieht, daß wir mit Pauschalisierungen nicht weiter kommen. Auf Google Earth sieht man doch wunderbar die erhaltenen Inseln. Bemerkenswert ist tatsächlich, daß es sich jeweils um einigermaßen zusammenhängende Ensembles handelt. Diese verteilen sich folgendermaßen:

    Norden: Quartier Sögestraße
    Mitte: Markt / Domplatz / Böttcher
    Süden: Quartier Schnoor
    Osten: Sandstraße
    Dann steht noch ein bißchen was am Wall, und das war's.

    Außenrum sieht's teilweise försterlich aus. Der ganze Westen ist Nachkrieg und der Schnoor ist ungeschickt abgelegen, durch Verkehrsschneißen und Graubunkern von der Altstadt getrennt.

    Ich fand das Zentrum von Norden kommend am urbansten. Über den Wall durch die lebendige und kleinteilige Sögestraße (am Beginn auch großstädtischer Historismus), dann links zum Markt und Dom abbiegen. Eine solche Strecke findet man in Hannovers Hauptgeschäftszentrum tatsächlich nicht, @Leine - Stadtstolz hin oder her. Demgemäß war ich von Bremen positiv überrascht. Die Hauptmagistrale Obernstraße kann man sich - wie so oft in Deutschland - dagegen vollständig sparen.

    Aber was Bremen für mich eigentlich ausmacht, sind (ähnlich wie in Dresden) die Stadtviertel! Hier zeigt sich Bremens ureigene Identität, und die ist so unverwechselbar, daß diese Stadt für mich in Deutschland tatsächlich etwas sehr Besonderes darstellt. Das "Bremer Haus" in seiner liebevollen und kleinteiligen Gemütlichkeit, schaffte hier (glücklicherweise unzerstörte!) Wohnviertel voller Geborgenheit, kleinstädtisch und doch urban, von Schwachhausen bis zum Ostertor - ja, ich mag Bremen.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat

    In den genannten Städten findest Du dafür andere Schmuckstücke. Bremen unterscheidet sich von diesen Städten in dieser Hinsicht wenig.

    Schön langsam geht mir die Aggression, mit der auf meine Aussage reagiert wird, gehörig auf den Geist.
    Wenn etwas abstrus ist, dann obige Aussage von Leine (auf anderes reagiere ich erst gar nicht. Damit ist natürlich nicht youngwoerth gemeint).
    Wo gibt s in Hannover denn bitte irgendwelche besonderen Schmuckstücke? Den Ballhof vielleicht, oder die paar Rudimente vom Haus der Väter? Die paar zusammengeklaubten und neben einer Handvoll Überlebenden hingesetzten mickrigen FWH?
    Was ist an den schlimmen Stellen von Bremen schlechter als etwa das neue Viatishaus in Nürnberg oder die gesamte Karolinenstraße?
    Und welche andere zerstörte Stadt hat soviele 'gute Stellen' aufzuweisen, überhaupt einen so großartigen Marktplatz? Man beachte, wie behutsam an der Nordseite die Lücken geschlossen, Utluchten zusammengetragen, Neubauten mit künstlerischem Wert errichtet und so ein ansprechendes Ensemble geschlossen wurde. Oder an der SW-Seite? Vom HdB ganz zu schweigen- natürlich muss man es nicht mögen, de gustibus...., aber dass es mehr Qualität hat als die in anderen Städten an prominente Orte hingeklotzten Standardkisten, steht wohl außer Frage.
    Sicher ist in Bremen noch viel zu machen, zu 'reparieren', aber in den anderen Städten kann von diesem Wort nicht mehr die Rede sein - mindestens 80%er Abriss und Neuaufbau ist in ästhetischer Hinsicht die einzige zufriedenstellende Option.
    youngwoerth, erpel
    ich hab von den sog Bemerhäusern schon gehört, aber noch nie eines gesehen, innenstadttourist, der ich bin. Kann man da was einstellen?

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Familiär bedingt bin ich Bremer - von daher erlaube ich mir mal ein paar Sätze.

    Ich möchte nur darauf hinweisen, dass ich es wenig förderlich finde, wenn man - zurecht - auf einige positive Eindrücke einer Stadt hinweist, zugleich aber pauschal andere Städte degradiert. Dass Hannover in 99% der Fälle genannt wird, weil es usus ist, ist mir da sogar mittlerweile schnurz egal.

    Alle genannten Städte sind doch schwer vergleichbar. Und gerade Hannover ist ein erstaunlich ganz anderer Stadttyp als Bremen (Residenz- versus Bürgerstadt). Ich finde beide Städte fundamental anders - und das allein finde ich interessant. Mir selbst - ich geb es zu - gefällt Hannover wesentlich besser. Große Gründerzeitviertel, geordneter Stadtbau, das viele Grün, keine Ghettos wie Tenever und zumindest eine kreisförmige Stadt sprechen mich da an.

    Natürlich hat Bremen als alte Kaufmannsstadt auch seine Vorzüge und eine (andere) interessante Geschichte. Der Schnoor ist mir mittlerweile zu touristisch. Den Wall, erst recht das Leben an der Weser und das Rathaus sind allerdings schon Pluspunkte. Die recht kaputte und überwiegend anspruchslose Architektur in der City erinnern mich zeitweise sogar wiederum an Hannover. Die Mentalität ist ähnlich - wenngleich der Bremer sehr stolz daherkommt.

    Wie dem auch sei - man kann über Geschmack streiten. Der eine mag halt Bremen lieber, der andere Hannover (ein dritter vielleicht Freiburg?).

    Man gut, dass wir nicht über Bremerhaven reden - das kenn ich nämlich noch sehr viel genauer!

  • youngwoerth
    Ich stimme Youngwoerth zu. Bremen hat vorzugliche Vierteln. Besonders das Viertel hat an manche Ecken fast ein Altstadtcharachter mit enge Strassen und schöne bunte Häuser.

    Bing Maps - Wegbeschreibungen, Routen, Verkehr

    @Ursus
    Mich persöhnlich gefiel Braunschweig noch besser. Ich war selbst erstaunt wie viel alte Bausubstanz übrig bleibt. Eine schöne Überraschung. Da gibt es auch eine wunderschöne Burgplatz mit Kirche und Schloss. Genau so schön wie im Bremen. Und Magniviertel kann sich auch mit Schnorr mithalten.

  • Genau das ist es, was ich meine. Es sind typisch bremische Viertel. Aufgrund der Kaufmannstätigkeiten gab es keine geordnete Stadtplanung. Oftmals geht eine Straße nicht mehr als 50m gerade aus, die Stockwerke sind niedrig. Ist doch schön, dass jede Stadt einen anderen Charakter hat. Warum mit anderen Städten vergleichen?

    Selbst unser Stadtbaurat in Hannover hat den Unterschied zu Bremen fundamental hervorgeheoben. Er selbst war jahrelang in der Stadtplanung in Bremen tätig.

    @Johan: mit Braunschweig wolltest Du mich jetzt necken, oder? :zwinkern:

  • @johan
    Braunschweig ist natürlich etwas anders. ich meine auch, dass es unterschätzt wird. Auch mich hat erstaunt, was da, just im unmittelbaren Zentrum, alles stehen geblieben ist.
    ich hab s ja auch nicht in meiner kleinen Liste angeführt.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Zitat von "Leine1977"

    keine Ghettos wie Tenever


    Das halte ich für ein Gerücht. :zwinkern:

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Auch wenn ich in der Diskussion jetzt etwas zurückgehe, kann ich zum angeschnittenen Thema Ansgarii-Kirche noch etwas beisteuern (Schnoor und "Viertel" und Bremer Häuser stelle ich auch noch irgendwann ein). Die aktuelle Lage ist leider so wie auf dem Bild. Der Kirchturm stand ziemlich genau dort, wo heute der Baum ist. Allerdings gerät Bewegung in das Umfeld, hier sind aktuell Neu- oder Umbauten geplant, die sogar im Abriss des gezeigten Gebäudes enden könnten. Somit kann es also kaum schlechter werden. Allerdings ist (die gute und die schlechte Nachricht) ECE im Spiel, die in der Bremer Innenstadt ein großes Areal zu einem Shopping-Bereich umfunktionieren wollen. Ganz Genaues gibt es noch nicht, aber etwas Gescheites wird dabei nicht herauskommen. So etwas ähnliches wie eine Ansgarii-Reko kann ich mir in Bremen nicht vorstellen, erst recht nicht mit ECE.


    Das Schicksal der Gegend beleuchtet die folgende Tafel.

    Vor dem Krieg sah es hier völlig anders aus. Die beiden Luftaufnahmen finde ich faszinierend. Im Ausschnitt der oberen Luftaufnahme bliebt zum Kriegsende (außer dem Gewerbehaus) kein Stein auf dem anderen. Man erkennt teilweise die Schäden, die im Verlauf des Jahres 1944 schon vorhanden sind. Die Bremer Altstadt erhielt Ihren Fangschuss erst Ende Oktober 1944. Auf dem unteren Luftbild ganz oben sehen wir Tarnung der Bahngleise zum Schutz des Bahnhofes (leider vergeblich). Besonders sticht rechts neben der Ansgarii-Kirche das Verwaltungsgebäude des Nordeutschen Lloyd mit seinem markanten Turm ins Auge, das 1969 abgerisssen wurde. Auf dem von Palantir zwischenzeitlich eingestellten Ruinen-Bild "1945" ist der gute Zustand des Turmes zu erkennen. Der Turm musste beim Abriss regelrecht demontiert werden, weil er einfach so gut erhalten war. Wahnsinn. Teile der Fassade sollen irgendwo um Bremen in einer Deponie liegen.

    Noch ein paar Sätze zu dem Ruinenbild 1945: Ich habe mal ein Filmdokument gesehen, in dem ein Flieger 1945 vom Dom in Richtung Norden fliegend den Zustand der Stadt festhielt. Um den Dom herum sah es recht gut aus, Richtung Norden wurde es katastrophal, der nördliche Teil der Altstadt sah aus wie das Forum Romanum im aktuellen Zustand. Auf dem Ruinenbild erkennen wir z.B. rechts vom Dom eine gut erhaltene Ruine, die offenbar der Bremer Landesbank weichen musste. Links vom Dom schlängelt sich die Langenstraße nach oben, hier wird der Zustand bald sehr schlecht, vom Essighaus stand, soweit ich weiß, wirklich so gut wie gar nichts mehr. Trotzdem gibt es auf dem Bild sicher jede Menge erhaltenswerte Bausubstanz, von der nur viel zu wenig die Nachkriegszeit überlebt hat.

  • Eine Schadenskarte von Bremen würde mich interessieren. Gibt es im Internet nicht irgendwo eine Sammlung von Schadenskarten zerstörter deutscher Städte?

    Also zielte der Angriff glücklicherweise zu weit nordwestlich, über die Altstadtgrenze hinaus sind da ja riesige Stadtviertel (Walle) totalzerstört, während "Das Viertel" am südöstlichen Ende komplett erhalten ist. So ist dann wohl auch Dombereich und Schnoor im Südosten glimpflich davongekommen, während die Obernstraße im Westen nicht mehr existiert. War Walle schon vor dem Krieg Arbeitersiedlung? Oder gab auch dort die typischen "Bremer Häuser"? Letztere verteilen sich ja sowohl auf den Norden (Schwachhausen) wie auf den Osten (Ostertor) und Süden (Neustadt). Wie aber sah es im zerstörten Westen aus? Dann könnte man eventuell sagen, daß in Bremen ausnahmsweise mal nicht gerade die wertvollsten Bereiche zerstört worden sind?!

    Die Norddeutsche Lloyd ist ja der Hammer, für mich als Historismusfan Rekowunsch Nr.1 für Bremen!

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "youngwoerth"

    Die Norddeutsche Lloyd ist ja der Hammer, für mich als Historismusfan Rekowunsch Nr.1 für Bremen!

    Genau, die Hapag-Lloyd kommt aus Hamburg nach Bremen und baut sich das als Firmenzentrale wieder auf. 8)

    Nicht weit vom Dom und Rathaus, im Gebiet von St. Stephan, sah es übrigens 1945 so aus.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)