Berlin - Unter den Linden

  • Halte ich für äußerst unwahrscheinlich, da die Hasel ein Strauch ist. Mir fällt auch kein Beispiel für Haseln als Straßenbäume ein. Aber keine Sorge: wenn es um 1900 Blumenbeete unter Walnußbäumen gab, werden wir das heute auch hinkriegen.

  • Halte ich für äußerst unwahrscheinlich, da die Hasel ein Strauch ist. Mir fällt auch kein Beispiel für Haseln als Straßenbäume ein. Aber keine Sorge: wenn es um 1900 Blumenbeete unter Walnußbäumen gab, werden wir das heute auch hinkriegen.

    Zumal es gegenwärtig ein 3-jährige Versuchsphase der Seitenbeete vor dem BBT gibt. Hier sollen Erfahrungen gesammelt werden, die es anscheinend noch nicht gibt. Was weiß man schon über Blumenbeete....

  • Bei Kastanien haben wir dann Unter den Linden das Problem der Miniermotte. Sieht man ja auch schon im Kastanienwäldchen.

    Also hoffentlich wird es auf Baumhasel hinauslaufen. Die sehen in Reihe auch ganz schlank aus.

  • Im Gegensatz zu anderen Formen der Rosskastanie gilt die für die rot blühenden Kastanien, dass diese weitest gehend resistent gegen die Miniermotte sind. Die rot blühenden Kastanien werfen ihre Blätter erst im Herbst ab.

  • Ich glaube, wenn die Berliner Stadtverwaltung Kastanien gemeint hätte, hätte sie Kastanien gesagt. Die Baumhasel war mir bisher unbekannt, danke für die Korrektur. Dennoch halte ich eine Anpflanzung von Walnussbäumen sowohl unter dem Großen Kurfürsten als auch im Jahr 2022 für die wahrscheinlichste Möglichkeit.

  • Auf keinen Fall. Ich habe selbst einen riesigen Walnussbaum im Garten. Erstens ist die Unfallgefahr sehr groß. Wenn so eine dicke Nuss aus großer Höhe auf die Frontscheibe eines Autos oder einen Fußgänger auf den Kopf trifft, kann das schon unangenehm sein. Ferner gibt es eine Fliege, welche die Nüsse schwarz und sehr hart werden lässt. Auch nicht schön auf Berlins Prachtboulevard. Man stelle sich die ganzen Nüsse auf der Fahrradspur vor. Das Laub widerum ist sehr glitschig bei Regen. Also alles in allem denkbar ungeeignet.

  • In diesem Video (König Felipe VI legt Kranz in der Neuen Wache nieder) sieht man sehr gut, dass Berlin mittlerweile wieder eine schöne Mitte bekommen hat, die sich vorzeigen lässt, besonders im Rahmen solcher besonderer Zeremonien.
    Nettes Detail vom Filmer, einige Male an die Schlosskuppel heranzuzoomen. :)

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  • Ob der König auch das Schloss besucht hat. Vermutlich schon, oder? Und dann ist man auf einmal doch ganz froh über ein wenig monarchischen Glanz in Berlin - bei aller sonstigen Hetze gegen Boddien und den Förderverein.

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • Ob der König auch das Schloss besucht hat. Vermutlich schon, oder? Und dann ist man auf einmal doch ganz froh über ein wenig monarchischen Glanz in Berlin (...)

    Er wird dort gemeinsam mit seiner schönen Königin sicher für den Bundespräsidenten und die Granden unseres Landes ein prachtvolles Diner im Weißen Saal gegeben haben..... Oder?... ?

  • An Letizia kann man sich in Berlin Anmut, Eleganz und Grazie abschauen (ausgenommen die 0,000001% der Menschen, die das jetzt schon für sich beanspruchen können).