Rathausturm 360°

  • Ich bin letzte Woche den Rathausturm hinauf und hab mal paar Bilder rundum gemacht. Los gehts mit Blickrichtung Ost - dann einmal links um die Achse.

    Bilder sind in Originalgröße (1x anklicken). Vielleicht kann man das ja in Zukunft einmal im Jahr wiederholen, so dass man mal die Veränderungen innerhalb der Stadt von oben sieht?

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  • Zitat von "Hyade"

    Ich bin letzte Woche den Rathausturm hinauf und hab mal paar Bilder rundum gemacht. Los gehts mit Blickrichtung Ost - dann einmal links um die Achse. ....

    Danke für die Mühe und fürs Publizieren. Wenn ich Nr. 11 sehe, Blick Richtung Georgplatz und Bürgerwiese, fallen mir folgende Aufnahmen der Deutschen Fotothek ein. Erstens, kurz nach der Zerstörung,

    http://fotothek.slub-dresden.de/fotos/df_ps_00…_ps_0000402.jpg

    Sie ist "mehr nach unten" aufgenommen als Nr. 11. Der derzeitige Straßenbogen kurz vor der Bürgerwiese ist am oberen Bildrand zu sehen. Die Straßenbahn fährt etwa dort, wo auf dem aktuellen Bild der dicke blauweiße Joghurtdeckeltransport zu sehen ist, wahrscheinlich noch mehr in Richtung Rathaus.

    Ein schönerer Blick in entgegengesetzter Richtung von der Bürgerwiese aus, Mitte des 19. Jahrhunderts gezeichnet,

    http://fotothek.slub-dresden.de/fotos/df_0120001/df_0121623.jpg

    Leider eine vernachlässigte Gegend anno 2008.

  • Zitat von "Zirp"

    Leider eine vernachlässigte Gegend anno 2008.


    Und eine irre Flächenverschwendung.

    Während am Stadtrand immer neue Felder zugepflastert werden, wäre es doch seitens der Stadtplaner an der Zeit, hier mal aufzuräumen.
    Mit einem Planungshorizont von 15-20 Jahren sollte es doch möglich sein, diese Verkehrswüste so umzugestalten, daß man hier einige Dutzend Hektar attraktives Bauland gewinnen und dazu einen breiten, vom Kaitzbach durchflossenen Park von der Bürgerwiese zur Elbe anlegen kann!

  • Hunderte gucken, zwei schreiben. Immer wieder schade, wenn jemand seine Freizeit extra für dieses Forum opfert.

    Danke, dass Du weder Kosten noch Mühen gescheut hast!
    Das Gleiche (besonders den Neumarkt) bräuchten wir jetzt noch von der Frauenkirche und vom Schloßturm. :zwinkern:

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Vielen lieben Dank für das Fotopanorama vom Rathausturm, Hyade! Die Bilder sind aber doch erschreckend und zeigen erstmal richtig deutlich die enorme Platzverschwendung. Dresden ist eine Stadt voller Freiflächen, Brachen und Parkplätzen. :(

    Der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen. Was stehenbleiben soll, muß recht stehen und wo nicht für die Ewigkeit doch für geraume Zeit genügen. Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Zitat

    Dresden ist eine Stadt voller Freiflächen, Brachen und Parkplätzen.

    Falsch! Dresden ist im Zentrum gar keine Stadt mehr!

  • Zitat von "Oktavian"

    Falsch! Dresden ist im Zentrum gar keine Stadt mehr!

    Oder so!!!

    Der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen. Was stehenbleiben soll, muß recht stehen und wo nicht für die Ewigkeit doch für geraume Zeit genügen. Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Ist wieder eine Schande wie unkreativ Dresden ist... :augenrollen:
    (Schon schlimm genug, dass man sowas damals als "Stadtplanung" bezeichnete)

    Wie wäre es z.B. mit einer Ringförmigen Parkanlage um die Stadt. Und mit Park meine ich einen gestalteten Park, keine wuchernden Grünflächen mit ein paar Bäumchen. Richtig gemacht, könnte das so auschauen wie in Köln oder Frankfurt, diese Parks auf den ehemaligen Befestigungsanlagen. Hier und da noch ein kleiner künstlicher See oder Kanal...die schöne Altstadt von Dresden wäre eingefasst wie ein Juwel.

    Edit:
    Mein Gott, man sehe sich mal die zubetonierten Parkflächen bis zum Horizont an, auf denen kaum Autos stehen. Und diese überbreiten Verkehrsschneisen...
    Wenn ich sowas sehe, stelle ich mir immer Hochsommer vor, 40°C, die ungepflegten Rasenflächen gelb verdorrt, die mickrigen Bäumchen geben auch keinen Schatten, der vor Hitze flirrende Asphalt und das Getöse des Verkehrs... Wie soll ein Mensch die Reise zu Fuß von einem dieser Wohnsilos in die Innenstadt überleben? Da ist ja eine Tour durch die Sahara angenehmer!
    Kein Wunder, dass die Altstadt so tot ist. Alle Lebensandern, aller Zufluss werden doch hier abgeschnitten. Da kann ein noch so schön bebauter Neumarkt nichts retten. Ich denke wirklich, auf diesen Bildern (Vielen Dank dafür!) sehen wir das ganze Übel überdeutlich.

    Echt, die Bilder schocken mich...Chaos und Vollkommenheit sind in Dresden so nah bei einander!

  • Zitat

    Falsch! Dresden ist im Zentrum gar keine Stadt mehr!


    Auf die Innenstadt trifft das leider zu. Neben der Altstadt und Teile der Neustadt wurde auch fast die gesamte Stadt des 19. Jh. vernichtet, meistens durch Bombardierung und zum Teil auch noch durch DDR-Abbruch.
    Erst wenn man sich die Stadt des 19. Jh. durch alten Plaenen und Ansichten vor augen fuehrt, wird klar, wie gigantisch diese Bombardierung war, dass das alles in Einer Nacht und an Einem Morgen zerstoert ist.
    Der Wiederaufbau muesste sich auf eine raeumliche Wiederherstellung des Ringes rundum die eigentliche Altstadt konzentrieren. Auch der Abbruch des Kulturpalastes und den Wiederaufbau des Altstadtgefueges dort halte ich fuer eine staedtebauliche Notwendigkeit.

    VBI DOLOR IBI VIGILES

  • Danke, Hyade! :blumen:

    Die Fotos sind sehr aufschlussreich und vermitteln Ortsfremden einen Eindruck von den Dimensionen der Zerstörung Dresdens durch den Krieg und besonders durch den brutalen Wiederaufbau. Umso unverständlicher ist da der Hickhack um den Neumarkt (Füllbauten, Rampische Straße etc.).

    Haben die im Rathaus keine anderen Probleme? Wahnsinn!

  • Vielen Dank Hyade für die Bilder.
    Ist schon erschreckend die Realität, noch schlimmer ist es wenn man es direkt mit der Situation von vor '45 vergleicht.

    Zitat

    Umso unverständlicher ist da der Hickhack um den Neumarkt (Füllbauten, Rampische Straße etc.).


    Unverständlich? Das ist aber wirklich untertrieben. Mich packt da jedesmal die blanke Wut. Besonders wenn ich solche schwachsinnigen Argumente höre wie: Dresden ist doch eine lebendige Stadt und soll nicht zum Museeum werden. - Die Moderne muß doch auch einen Platz in der Stadt bekommen. - Warum muß man alles (!) wieder so eng bebauen wie damals? - etc.

    Zitat

    Wie wäre es z.B. mit einer Ringförmigen Parkanlage um die Stadt.


    So was ähnliches ist (war?) in Planung. Es sollte eine Art grüne "Stadtbegrenzung" werden, also ein mit Bäumen markierter Verlauf der alten Stadtmauer. Dazu gehört(e) auch der Wassergraben aus der Postplatzplanung.

    Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.

    Oscar Wilde (1854-1900)

  • Zitat von "Oktavian"

    Falsch! Dresden ist im Zentrum gar keine Stadt mehr!

    Ich finde das zu negativ formuliert. Dresden ist im Zentrum eine unvollständig wiederaufgebaute Stadt, aber gerade der Umstand des späten Wiederaufbaus erweist sich als außerordentlicher Glücksfall für diese im Krieg so schrecklich zerstörte Stadt.

    Was der Stadt aus meiner Sicht bislang fehlt, das ist der städetbauliche Gesamtzusammenhang und die Geschlossenheit. Aber ich bin zuversichtlich, dass der (auch in Deutschland wieder zunehmend vorhandene) Trend zu Landflucht und Verstädterung auch in Dresden mittelfristig zu einer Nachverdichtung der bislang untergenutzten Fläche insbesondere am 26er Ring entlang führen wird. Die gröbsten Brachen in der inneren Altstadt werden, so glaube ich, in max. 10-15 Jahren verschwunden sein, selbst am Postplatz ist mittlerweile das Interesse erwacht, wenn auch sicherlich derzeit noch etwas verhalten.

  • Ich glaube Oktavian schrieb sinngemäß, dass der Wiederaufbau des Neumarktes ein Unikum bliebe und man nicht auf die Idee kommen sollte, dass es außerhalb dieses Areals einen Wiederaufbau in ähnlicher Form geben werde.

    Das wäre schon sehr Bitter für das einstige Elbflorenz...
    Gibt es in näherer Umgebung keinen ähnlich bedeutenden Platz wie Neumarkt, Altmarkt, Postplatz, der derzeit eine Brache ist? Ich kann nicht glauben, dass mit dem Abschluss der Bauarbeiten auf dem Neumarkt das Thema abgeschlossen ist und sich die Gesellschaft Historischer Neumarkt zufrieden auflöst. Gibt es keine Bestrebungen an den derzeitigen Trend anzuknüpfen und für ein neues altes Dresden zu kämpfen?

    Übrigens ist ein Grünstreifen um die Altstadt herum auch nicht das Wahre, zumal kein Bedarf besteht. Verdichtung ist hier das einzig Sinnvolle.
    Brachen sind auch immer Chancen und insofern hat Dresden ein sehr großes Potential!

  • Ich finde auch, daß die Innenstadt in weiten Teilen eine urbane Wüste ist, mit einer Mischung aus grüner Wiese, Plattenbauten und in weiten Teilen belangloser bis scheußlicher Nachwendebebauung.

    Das wurde mir so recht bewußt, als ich mal zu Fuß quer durch die Johannstadt bis in die Friedrichstadt unterwegs war und der Neumarkt wie eine surreale Insel im Nichts vor mir auftauchte, nachdem ich den ganzen Weg vom Großen Garten aus über die Lingnerallee (=grüne Wiese) zurückgelegt hatte...

    Eine richtige Innenstadt kann das eigentlich nicht mehr werden, dazu muß man sich ja nur mal die Luftbilder auf maps.live.com ansehen.

  • Zitat von "BerlinFan"


    Übrigens ist ein Grünstreifen um die Altstadt herum auch nicht das Wahre, zumal kein Bedarf besteht. Verdichtung ist hier das einzig Sinnvolle.
    Brachen sind auch immer Chancen und insofern hat Dresden ein sehr großes Potential!


    Aber an Verdichtung herrscht doch erst recht kein Bedarf!
    Bei dem Leerstand!

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    Schon ein paar Meter hinter dem Zwinger 5,-€/m²
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    Dresden wird nie mehr eine City in der Größe der Vorkriegszeit bekommen. Viele Cityfunktionen sind auf die Ortsteilzentren dezentralisiert und in gewisser Weise ist das auch modern, weil es Verkehrsströme vermeidet.

  • Zitat von "Miwori"

    Dresden wird nie mehr eine City in der Größe der Vorkriegszeit bekommen.

    Das ist sicher richtig, aber das bedeutet trotzdem nicht, dass der aktuelle StatusQuo nicht deutlich weiter verbessert werden könnte. Über kurz oder lang werden der Postplatz und der Ferdinanplatz geschlossen werden, und auch der Wiener Platz wird früher oder später keine Baustelle mehr sein. Mit Centrum Galerie und der zum Postplatz hin erweiterten Altmarkt-Galerie werden neue Steine ins Rollen gebracht. Der Altmarkt wird bald ein komplett geschlossener Platz sein, noch vor wenigen Jahren war weit und breit kein Investor in Sicht. Ich weiß, das sagt alles noch nichts über die Qualität der Architektur aus, die dort entstehen wird, aber Dresden ist m.E. nicht dazu verdammt, ewig soviel Brachland im Zentrum zu erdulden. (Wobei ich die ehemals totalzerstörte Johannstadt und Pirnaische Vorstadt hiervon bewusst ausnehme. Da wird sich wohl so schnell nix ändern...)

  • Aber zum Glück gibt es ja noch die andere Elbseite - und da sieht es gänzlich anders aus! Dort ist Dresden noch eine Stadt - noch dazu eine ganz besonders Schöne! Ich würde daher den Schwerpunkt auf den Neustädter Markt lenken - der schmale urbane Zentrumsbereich um Alt- und Neumarkt lässt sich eigentlich nur in diese Richtung erweitern - am Besten über eine autofreie Augustusbrücke nach Prager Vorbild.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "BerlinFan"

    Ich kann nicht glauben, dass mit dem Abschluss der Bauarbeiten auf dem Neumarkt das Thema abgeschlossen ist und sich die Gesellschaft Historischer Neumarkt zufrieden auflöst. Gibt es keine Bestrebungen an den derzeitigen Trend anzuknüpfen und für ein neues altes Dresden zu kämpfen?

    Das glaube ich auch nicht! Kulturpalast, Cosel-Anbau, Döring-Gaga und viele katastrophale Füllbauten machen die GHND unabkömmlich :gg:.

    Ähmm...außerdem fehlt noch eine adäquate Anbindung an die Innere Neustadt via Neustädter Markt. Das ist wahrlich eine Jahrhundertaufgabe.

    Im Übrigen hat Oktavian ja vollkommen Recht. Andere Städte haben ihre architektonischen Geisterbahnen an der Periphärie und damit ausweichlich angesiedelt. In Dresden kann man - muss man - mitten in der (ehem. Alt)stadt gruseln gehen.

  • Tolle Bilder! Also jetzt vom Standort her. Der Inhalt ist wirklich meist wenig berauschend.

    Mich stören auch diese riesigen Parkflächen (die für den stehenden Verkehr). Wäre schön, wenn die verschwinden würden. Man könnte doch all diese Parkflächen eine oder Zwei Etagen tiefer setzen und genau oben drüber oder so einen neuen Petersburger Strassenverlauf - relativ dicht an Rathaus und Polizei - leiten und dann die gegenüberliegende Seite mit ansehnlicher, neuer Architektur gemäss der Altstadt bauen. Die Bahn fährt zwar jetzt da lang, aber die Strasse ein bisschen geschlängelt dort entlang führen wäre doch mit Planung drin. Ich weiss jetzt nicht, was dort genau vorher stand und was zu rekonstruieren möglich ist, aber schon allein kleine Gedankenspiele wie dieses sind tausendmal besser als dieser grosse Freiraum.

    Und im selben Stil entwirft man eine kleine enge Meile zum Park. Wenn man das geschickt macht und im selben Zug auch geschickt ein anständiges Centre neben Karstadt (wo der Parkplatz ist) baut (und gegenüber der Strasse), dann bewegen sich die Menschenströme auch recht eng durch diese neuen Wege. Denn ohne Menschen nützt auch der hübscheste Stadtteil nichts.

    Zu den Plattenbauten braucht man ja nicht viel zu sagen. Allerdings können einzelne sanierte Gebäude ganz toll aussehen. zB die 2 (oder 3) Wohntürmchen gegenüber dem UFA-Pallast sehen Nachts richtig klasse aus und harmoniert doch recht mit dem Kino. Sowas muss halt in der richtigen Umgebung stehen.

    Da fällt mir ein: Am Wiener Platz müssen auch die Brachflächen endlich stimmig aufgefüllt werden. Nur wie??? Denn kommt man aus dem Bahnhof erschlägt einem diese Industriegebietsatmosphäre (wie an vielen Stellen). Was glasiges mit diesem Membrandachstil und nem Hauch Sandstein könnte doch einen recht ansehnlichen Übergang von Bahnhof und jetziger Wiener Platz Bebauung herstellen. Reko ist da eh nicht mehr so wirklich drin.

    Wie BerlinFan sehe ich da auch eine Menge Potential für Dresden. Das muss man um Himmels Willen doch ausnutzen, auf gescheite Auffüllung muss man sich konzentrieren und nicht alles in einer von vielen nicht gewollten Brücke verpuffen lassen. Die zieht eh keine Menschen an.

  • Erschreckend, aber auch sehr faszinierend. Welche andere Grossstadt hat so viele freie Flächen? Man sieht auch, wie gut der DDR-Wiederaufbau im Bereich der Weissen Gasse gewesen ist.

    Die einzige realistische Zukunft dieser Gegend ist eine Art Garten-grossstadt. Randbebauung entlang der Hauptachsen und durchgrünung der hinteren Bereiche. Insofern finde ich die Strategie der Stadt aus 2007 (?) eigentlich ganz vernüftig. Es macht einfach keinen Sinn über eine massive Nachverdichtung zu spekulieren. Aufgrund der demografischen Entwicklung wird es dazu in den nächsten 20 bis 30 Jahren nicht kommen.

    Diese gigantische Brachen sollten eigentlich jede neue Siedlung am Stadtrand verbieten. Solange das es so viel Bauland hier gibt, ist es wirklich idiotisch anderswo zu bauen.

    Ich finde auch, dass sich die GHND sich schon jetzt für einige wichtige Bauten am Neustädter Markt engagieren sollte (ich weiss, dass es nicht einfach wird). Aber zumindest dort, wo es ohne Abrisse möglich ist. Für mich wäre das Narrenhäusl der erste Kandidat.

    http://www.alien8.de/dd/pix/d1-1-0-1.html

    Das Haus könnte als Entree zur Neustadt dienen und liesse sich wohl ziemlich einfach rekonstruieren. Vielleicht könnte Herr Hummel ein Paar Visualisierungen machen 8) ?

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker