Pilsen (tschechisch Plzen) ist mit etwa 180000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Böhmens und die viertgrößte der Tschechischen Republik. Nachfolgend einige Eindrücke der Stadt vom Februar diesen Jahres.
Offizielle Seite der Stadt Pilsen: http://info.plzen-city.cz/article.asp?sec=2&lang=1031\r
info.plzen-city.cz/article.asp?sec=2&lang=1031
Zur Geschichte der Stadt: http://info.plzen-city.cz/article.asp?sec=137&lang=1031\r
info.plzen-city.cz/article.asp?sec=137&lang=1031
Falls es mit den Fortsetzungen dauern sollte, habe ich wieder Probleme mit dem CPU (zuletzt defekte Festplatte und auch danach wieder Abstürze).
Im Hintergrund St. Bartholomäus
Wasserturm (spätgotisch) und "Weißer Löwe", ein spätbarockes Gebäude (links davon) mit für Pilsen typischem Renaissanceportal
Südseite der Prager Gasse mit dem Haus "U Salzmannu"
zur Prager Gasse siehe auch: http://info.plzen-city.cz/article.asp?sec=145\r
info.plzen-city.cz/article.asp?sec=145
Perlova
rechts Nr. 4 von 1575, dort Zugang zum ausgedehnten unterirdischen Kellersystem (z.t. zugänglich)
Details vom Haus im Hintergrund:
Benachbart in einem mittelalterlichen Malzhaus in der NO-Ecke der Altstadt heute das Brauereimuseum, nachfolgend Innenhof und Durchgang:
Infos zum Pilsner Urquell:
http://info.plzen-city.cz/article.asp?sec=134\r
info.plzen-city.cz/article.asp?sec=134
Ein größerer Teil der Häuser im Altstadtbereich stammt aus der Zeit um 1900, so wie dieses in der Veleslavinova ulice.
Renaissancehaus in der Rossevelt-Gasse
Blick auf die Bartholomäuskirche:
Die Kirche steht auf dem 193m x 139m großen Ring, heute Platz der Republik genannt, dem größten Stadtplatz in Böhmen.
Die Ostseite des Hauptplatzes (die einzelnen Häuser folgen später noch ausführlicher):
Die Nordostecke:
ganz rechts das Renaissancehaus "Zum Gottesauge", links davon das Bezdek-Haus von 1906/07 mit Statuen, Symbole des brauberechtigten Bürgertums
Platz der Republik, Nordseite mit Rathaus, links die Pestsäule mit der Pilsener Madonna
Das Rathaus, ein mächtiger Renaissancebau des italienischen Baumeisters Giovanni de Statia (1554-59) mit Sgraffitimalereien
Fortsetzung folgt...