Artikel zum Thema Rekonstruktion

  • Sag mal, marc!, war Kafka vielleicht einer deiner Vorfahren? :lachen:

    Wie auch immer, ich bin mal auf die Antwort des Herrn Klemm gespannt, falls die jemals kommt.

  • Obwohl ich natürlich weiß, dass die Modernistenfraktion noch lange nicht aufgegeben hat, rege ich mich auch jedes Mal wieder auf, wenn ich solche Polemiken wie in der NZZ lese. Zum Glück (für meinen Blutdruck ;) ) gibt es allerdings eine zunehmende Welle von Artikel, die unserem Anliegen gegenüber positiver eingestellt sind. Hier noch mal 2 Artikel auf der letzten Zeit:

    http://www.welt.de/welt_print/article1641150/Wiedergeburt_der_Pracht.html\r
    http://www.welt.de/welt_print/article16 ... racht.html

    http://www.wiesbadener-kurier.de/rhein-main/objekt.php3?artikel_id=3159033\r
    http://www.wiesbadener-kurier.de/rhein- ... id=3159033

  • Marc! Du bist der X-TREM-AUTOR. Ich finde Deine Beiträge immer wieder amüzant...

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat

    Wie auch immer, ich bin mal auf die Antwort des Herrn Klemm gespannt, falls die jemals kommt.

    Was soll der gute Mann denn antworten? "Hui, da hat ja jemand ein größeres Freizeitproblem als ich" ?

  • Zitat von "davila"

    Was soll der gute Mann denn antworten? "Hui, da hat ja jemand ein größeres Freizeitproblem als ich" ?


    Er hat bereits geantwortet. :gg:

  • marc!
    Mir hat Dein "Ei" gut gefallen. Irgendwie hat das was, ich kann es nur nicht beschreiben. Ist eine interessante Mischung aus Polemik, Fachwissen, Humor und nackte Wahrheit.

    Ich hab mal in dem Weblog nachgeschlage, weil auf die Antwort war ich schon neugierig :D .
    Naja, was soll man jetzt dazu sagen? Ist so eine typische Antwort von solchen Typen, die sich für was ganz Schlaues halten und alles immer auf die voll ernste und (pseudo-)intellektuelle Ebene betrachten müssen. Der geht sicher immer zum Lachen in den Keller, wenn der überhaupt weis was das ist - lachen meine ich.
    Wenn man diesen Leuten mit Kritik kommt, dann wird generell versucht den Anderen lächerlich zu machen und ihm quasi Dummheit unterstellet. immer nach dem Motto: Wir, die einer Meinung sind, sind die Schlauen. Die Anderen sind der prollige Pöbel ohne Kunstverstand.
    Dabei ist seine Ausdrucksweise in der Antwort auch nicht gerade von hohem Niveau.
    Mit dem Verstehen von Texten scheint die dort vertretene Kultur-Elite sowieso so einige Schwierigkeiten zu haben. Denn wenn man Texte ordentlich liest und sogar Verstehen kann, dann wäre der guten Cordula nähmlich aufgefallen, daß in dem NZZ-Artikel mit humorlos nicht die Rekos, sondern die Moderne gemeint war!
    Zitat NZZ:

    Zitat

    Doch darüber hinaus erweist sich die Rekonstruktionseuphorie als Spätwirkung einer humorlos gewordenen europäischen Postmoderne

    Zitat Cordula:

    Zitat

    Wichtig im artikel der zürcher erscheint mir im übrigen der hinweis auf die humorlosigkeit, die mit den platten fälschungsbauten einhergeht: Nicht nur der GEIST des neuen, sondern eben auch sein WITZ fehlt, wenn man ihm keine chance gibt. Denn was in der frauenkirche gibt schon zum lachen anlass?

    Nein, meine Gutste. Gemeint war, daß es die Rekos gibt, weil die Moderne vor allem nach dem Krieg humorlos geworden ist. Der Moderne fehlt der "Witz" nicht weil man ihr keine Chance lässt - Chancen hat sie seit 60 Jahren genug bekommen. Nur leider hat sie meist von vornherein keinen Witz, weil sie immer schön sachlich, rational und mit dem eingebildeten intellektuellen Touch daherkommen muß. Dadurch ist die Moderne selbst zu einem Witz geworden. Zu einem meist sehr schlechten Witz, wo einem das Lachen im Halse stecken bleibt und man nur noch den Kopf schütteln kann.
    Das es auch anders geht beweisen doch Jugendstil, Gaudi und Hundertwasser.
    Die heutige intellektuelle Moderne hat ein Riesenproblem - sie will ständig provozieren, mit irgendwelchen Traditionen brechen, auffallen, auf Krampf anders sein. Das mag ja für Solitärbauten durchaus auch zu sehr ansprechenden Bauten führen, ist aber innerhalb eines Ensembles einfach nur peinlich. Dort wo modern, aber auch so gebaut wird, das man sich einfügt, sich einordnet und nicht provozieren will, da gibt es dann auch Bauten die überzeugen (sogar am Neumarkt!).
    Das GH ist da eigentlich der beste Beweis. An anderer Stelle wäre so ein Gebäude eine Bereicherung, am Neumarkt wird es verflucht und gehasst, weil es dort einfach nicht hinpasst, nicht hinpassen will!

    Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.

    Oscar Wilde (1854-1900)

  • Die derzeit heftige wie ablehnende Reaktion des „Kartells der Architektur-Weisen“ innerhalb der Rekonstruktions-Debatte kommt nicht unerwartet. Die Protagonisten der zeitgenössischen Architektur in Deutschland spüren, dass das Gefühl der Entfremdung zur modernen Architektur bei breiten Bevölkerungsschichten einen Höhepunkt erreicht hat und neue Antworten gefragt sind. Jahrzehntelang, wurden Kritikern des modernen Wiederaufbaus, ideologische Totschlagargumente entgegen geschleudert: 1. Eine historisierende Architektur sei eine Anknüpfung an die NS-Architektur - nur mit moderner Architektur lasse sich diese Zeit überwinden. 2. Die Verleugnung historisierender Architektur sei eine notwendige und geeignete Form der Selbstbestrafung Aufgrund der unendlichen Kriegsverbrechen. (Anm: nach dieser Logik müsste das britische Empirie nach der Kolonialzeit in Lehmhütten wohnen)

    Diese unsinnigen Argumente, lassen sich die Menschen heute, über 60 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg, nicht mehr vermitteln. Im Gegenteil: die Sehnsucht nach einer identitätsstiftenden, historisch gewachsenen Architektur ist größer denn je - der Druck auf die Gestalter der modernen Formensprache zu einer menschengerechteren Architektur wächst.

    Sichtlich in die enge getrieben, wird daher neuerdings die gesichtslose, kalte, menschenverachtende Architektur der Neuzeit als Baustil verkauft, der unter dem unvermeidbaren Druck globaler Investment-Interessen entstehe. Die Verantwortung der Architekten für phantasielose und talentfreie Architektur wird somit mehr oder weniger erfolgreich verschleiert und mit globalen Zwängen verteidigt. Gleichzeitig wird jede, noch so hässliche, leicht reproduzierbare Bausünde aus den letzten 60 Jahren, als denkmalschutzwürdiges Objekt von den gleichen Meinungsführern verteidigt, die noch Jahre zuvor, die letzten Fragmente historischer Architektur skrupellos in einem beispiellosen Abrisswahn getilgt haben. Mit dieser Doppelstrategie, wird zum einen die Verantwortung für zeitgenössische Bausünden abgewiesen und zum anderen das architektonische Nachkriegserbe erfolgreich verteidigt.

    In der Hoffnung, dass es sich bei der Historistmus-Debatte um einen kurzfristigen Trend handelt, wird von der Architekten-Boheme mit weiteren Schubladen-Tricks versucht, die Diskussion im Griff zu halten: mal ist ein originaler Wiederaufbau unbezahlbar, mal handwerklich nicht möglich, mal kunsthistorisch nicht zu verantworten und ein anderes mal gäbe es angeblich keine geeigneten Nutzer.

    Obwohl mittlerweile auch der Druck aus dem Ausland nach einer anspruchsvollen Stadtreparatur und der Renaissance alter Bausubstanz unübersehbar ist, werden die reaktionären Pfründe der Nachkriegsarchitektur weiterhin in Deutschland erfolgreich verteidigt. Die Reihen der selbsternannten Architektur-Boheme aus Zunft, Professur und Fachautoren kann sich nach wie vor sicher sein, dass historisierende Architekturentwürfe im hohen Bogen aus den Wettbewerben fliegen und anschließend von Kammern und Verbandsfunktionären abgestraft werden. In einem Klima aus grenzenlosen Machterhalt, offensichtlicher Unfähigkeit zur Selbstreflexion und größtmöglicher Arroganz kann man sich sicher sein, dass in Deutschland noch viele dicke Bretter gebohrt werden müssen, bis ein menschengerechtes Architekturverständnis Einzug hält. In der Zwischenzeit stehen Touristen aus aller Welt staunend vor den Resten der deutschen Altstädte und lassen, die achso tolle Architektur der Neuzeit einfach mal links liegen...eine Abstimmung mit Füßen.

    ...

  • so weit ich weiss ist in der schweiz keine bombe im zweiten weltkrieg gefallen: also ist da alles bestens konserviert:
    wir wissen was in deutschland alles zerstoert worden ist, waehrend aber auch nach dem krieg: es ist jetzt an der zeit endlich mal mit dieser endlose kriegs debatte aufzu hoeren und nach vorne zu schauen, und wenn dass heisst altes,( und meistens schoenes) wiederaufzubauen, dann moechte ich sagen, nah nichts wie los dann!! architektur ist nicht immer politik: aber wenn ich mich die schloss debatte in Berlin anschaue ist es NUR noch politik die da entscheidet was wohl und oder nicht gebaut wird :(

  • Zitat

    so weit ich weiss ist in der schweiz keine bombe im zweiten weltkrieg gefallen: also ist da alles bestens konserviert:

    Das stimmt nicht ganz. Es kam zu angeblich versehentlichen Bombenangriffen der Alliierten auf die Schweiz. Vor allem Schaffhausen wurde schwer verwüstet. Aber im Vergleich zum deutschen Gebiet ist das natürlich wenig gewesen.
    Siehe hier:
    http://www.sncweb.ch/pressemitteilu…5/us-bomben.htm

    Zitat

    es ist jetzt an der zeit endlich mal mit dieser endlose kriegs debatte aufzu hoeren und nach vorne zu schauen, und wenn dass heisst altes,( und meistens schoenes) wiederaufzubauen, dann moechte ich sagen, nah nichts wie los dann!!

    Sehr gut. Nichts wie los!

    Einmal editiert, zuletzt von Heimdall (6. März 2011 um 20:15)

  • Heimdall
    Das ist ja mal sehr interessant. Das auch die Schweiz, d.h. Basel und Zürich bombardiert wurden, war mir bisher völlig unbekannt und gibt mir noch mehr zu denken als bisher schon. Die Wahrheit über diverse Hintergründe aus dieser Zeit, wird wohl für alle Ewigkeit in der dunkelsten Ecke irgendwelcher Archive in Tresoren verschlossen bleiben. Der Sieger schreibt die Geschichte und definiert die Wahrheit.

    Aber ich will mal hier nicht vom Thema abschweifen. Ich fand diesen Artikel:
    http://www.welt.de/welt_print/art…der_Pracht.html
    sehr gut. Besonders interessant finde ich diese Passage:

    Zitat

    Sie wollten Revolutionäre sein, aus der Geschichte aussteigen. Und sie wünschten das Alte zur Hölle: "Das Alte richtet sich auf das Individuelle. Das Neue richtet sich auf das Universelle", schrie das berühmte "Manifest I" der holländischen Gruppe De Stijl 1918 in die Welt hinaus. Sie radikalisierten und globalisierten die von ihnen ausgerufene Zeitenwende mit dem Deutschen Bruno Taut (1920): "Raum, Heimat, Stil - Pfui Deuwel, wie stinken die Begriffe! Zersetzt sie, löst sie auf! Nichts soll übrig bleiben!"


    Das sagt doch eigentlich alles aus. Besser können die Vertreter der "Moderne" ihr wahres Gesicht gar nicht zeigen, als wie mit dem "schönen" Satz von Bruno Traut, der wohl auch heute in Architekturkreisen so noch seine uneingeschränkte Gültigkeit haben dürfte. Und das solch eine Aussage von einem deutschen Architekten kommt, wundert mich überhaupt nicht mehr.
    Architektur ist seit der "Moderne" nicht mehr nur das Bauen von Gebäuden, es ist der Versuch Ideologie zu materialisieren, quasi gemauerte Ideologie und in Beton gegossene Umerziehung.

    Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.

    Oscar Wilde (1854-1900)

  • Aus der Angst heraus, die eigenen Kriegsverbrechen könnten relativiert bzw. abgemildert werden, ist vor allem das "Selbstbestrafungs-Gen" und die Verneinung jeglicher Kriegsverbrechen der Allierten bis zur Selbstverleugnung in Deutschland bis zur heutigen Zeit fast schon krankhaft ausgeprägt.

    Ich empfehle dazu die Lektüre bei Wikipedia zu den Allierten Bombardierungen auf Dresden. Nach dem was ich bisher, auch aus internationalen Quellen gelesen habe und was mir Verwandte Augenzeugen bisher berichtet haben, war Dresden ein zutiefst barbarischer Akt, der vor allem Zivilisten, Frauen, Kinder, Flüchtlinge, getroffen hat. Wikipedia kommt da zu einem ganz anderen Geschichtsbild: Demnach war die Stadt vollgestopft mit Militär und Rüstungsindustrie, die Bewohner waren vorgewarnt, es kamen viel weniger Menschen um als vermutet und die Schäden waren auch geringer als bisher dargestellt. Fehlt eigentlich nur noch die Dankesformel an die Verantwortlichen den Massakers...

    ...

  • Na wikipedia halt...

    =off toppic=
    Das mit der Vorwarnung ist aber nicht ganz falsch. Mein Großvati, der an der Ostfront war, drängte meine Großmutti, die ein Haus in Johannstadt hatte, mit Ihren 5 Kindern nach Pöhsig (bei [lexicon='Leipzig'][/lexicon]) zu Bekannten zu fahren. Gerüchte, Informationen oder Vorahnungen- man weiß es nicht genau. Gut jedenfalls, sonst wäre ich nicht. Das Haus hatte einen fetten Bombentreffer.

  • [OT ein]
    Allerdings: wikipedia halt. Wer wikipedia bei historischen oder gesellschaftspolitischen Themen ernst nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen. Zumal da von den zumeist linksgestrickten Moderatoren extremste Zensur geübt wird.
    Ein Bekannter von mir hat mal in dem Eintrag über Fidel Casto die Bezeichnung "Staatschef" in "Diktator"" geändert und keine halbe Stunde danach war' wieder auf "Staatschef" zurückgeändert. Dann hat er probehalber bei Franco von "Diktator" auf "Staatschef" umgewandelt ... und ebenfalls nach einer halben Stunde stand da wieder "Diktator". das sagt ja wohl alles über den politischen bias von wikipedia. Diese vermeintliche Enzyklopädie ist bei historischen und gesellschaftlichen Themen schlicht ein Propagandainstrument der "Linken" (wobei ich nicht mal weiß, was am Entschuldigen von Massenmorden wie dem in Dresden bzw. überhaupt der Massenmorde an deutschen Zivilisten durch die britische Luftwaffe eigentlich "links" sein soll).
    [OT aus]

  • Zitat von "Kindvon2dresdnern"

    Na wikipedia halt...

    =off toppic=
    Das mit der Vorwarnung ist aber nicht ganz falsch. Mein Großvati, der an der Ostfront war, drängte meine Großmutti, die ein Haus in Johannstadt hatte, mit Ihren 5 Kindern nach Pöhsig (bei [lexicon='Leipzig'][/lexicon]) zu Bekannten zu fahren. Gerüchte, Informationen oder Vorahnungen- man weiß es nicht genau. Gut jedenfalls, sonst wäre ich nicht. Das Haus hatte einen fetten Bombentreffer.

    Naja, mein Vater und seine Geschwister wurden auch aufs Land geschickt, obwohl im Endeffekt ihre Stadt nur leicht getroffen wurde und Vorwahrungen gab es fast täglich. Ich denke, dass man Vorwahrnung präziser definieren sollte.

    Aber Wikipedia ist sowieso nicht das Nonplusultra und wissschaftliche Arbeiten dürfen diese Dilletantenseite ohnedies nicht zitieren. Ich habe einmal aus Jux in eine Wiki-Seite "XXX" ist der Größte Checker geschrieben unddas stand lustigerweise ewig drinnen :gg: .

  • Zitat von "Philon"

    [OT ein]
    Allerdings: wikipedia halt. Wer wikipedia bei historischen oder gesellschaftspolitischen Themen ernst nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen. Zumal da von den zumeist linksgestrickten Moderatoren extremste Zensur geübt wird.
    Ein Bekannter von mir hat mal in dem Eintrag über Fidel Casto die Bezeichnung "Staatschef" in "Diktator"" geändert und keine halbe Stunde danach war' wieder auf "Staatschef" zurückgeändert. Dann hat er probehalber bei Franco von "Diktator" auf "Staatschef" umgewandelt ... und ebenfalls nach einer halben Stunde stand da wieder "Diktator". das sagt ja wohl alles über den politischen bias von wikipedia. Diese vermeintliche Enzyklopädie ist bei historischen und gesellschaftlichen Themen schlicht ein Propagandainstrument der "Linken" (wobei ich nicht mal weiß, was am Entschuldigen von Massenmorden wie dem in Dresden bzw. überhaupt der Massenmorde an deutschen Zivilisten durch die britische Luftwaffe eigentlich "links" sein soll).
    [OT aus]

    Verstehe ich das richtig und Fidel Castro ist für dich gleichbedeutend mit Franco?

  • Zitat

    Verstehe ich das richtig und Fidel Castro ist für dich gleichbedeutend mit Franco?

    Vermutlich nicht, denn Castro ist doch (laut Wikipedia) ein Staatsmann. Oder bist Du anderer Meinung?


    Übrigens...
    In Kuba gibt es ja schließlich auch keine Folter...
    http://www2.amnesty.de/internet/deall…3a?OpenDocument
    Keine Verfolgung von Minderheiten...
    http://www.gay-web.de/kino/index.sht…ospatrias.shtml
    Keine Todesstrafe, und stets ordentliche Gerichtsverfahren...
    http://www.amnesty-caribbean.org/Cuba/Jahresbericht2001deutsch.htm
    Da geht es eben immer ganz staatsmännisch zu.

    (Und ich bin ganz sicher, daß dort auch sehr umgänglich und verständnisvoll auf Kritik an der Tätigkeit der Baubehörden reagiert würde.)

    Einmal editiert, zuletzt von Heimdall (6. März 2011 um 20:18)