Berlin-Mitte - Hackescher Markt und Umgebung

  • ^ Wie eloquent formuliert, wie stichhaltig argumentiert. Ich stelle fest, dass du offenbar keinen Schimmer hast, wo das Hackesche Quartier entstanden ist, d.h. wie die Umgebung aussieht, wie das Areal vorher genutzt wurde usw. Höhepunkt ist dann die Behauptung, in Berlin würde stets zu groß und modern gebaut, wenn die meisten Neubauten die von Stimmann durchgesetzte barocke Traufhöhe einhalten und ein 60%-iger Steinanteil zumindest in den inneren Bezirken beinahe Standard geworden ist. Dazu, dass die Wiederbebauung kriegszerstörter Brachflächen dann zu einem "Dschungel aus Neubauten" führt, in dem dann die bisher wunderbar einzeln stehenden Altbauten samt ihrer Brandwände "untergehen", fällt mir dann erst recht nichts mehr ein. Am besten, du meldest dich noch Einmal mit einem neuen Namen an, dann hängt dir dieser Beitrag wenigstens nicht nach.

    Moderationshinweis (Aedificium): Für diesen Beitrag wurde am 12.01.2011 eine Verwarnung ausgesprochen.

  • ^ Sind sie auch, da musst du schon woanders nachschauen. Wieso sollte man sich die Mühe machen, hier Bilder einzustellen, wenn 50% der Reaktionen im Proletenbereich einzuordnen sind?

    @ Aedificium: ich vergaß, dass "Schandbauten", "Neubauplatte" und Co. hier zum guten Ton gehören. Wer nicht in der Lage ist, seine Meinung argumentativ zu unterstreichen und durch offensichtliches Unwissen glänzt, muss eben mit entsprechenden Antworten rechnen, ohne dass dies gleich als implizite Beleidigung gewertet wird (nehme ich zumindest mal an, für eine Begründung hat die wertvolle Zeit des Moderatoren ja nicht gereicht).

    Moderationshinweis (Philon): Der Grund für die Verwarnung war keineswegs, wie du hier unterstellst, inhaltlicher Natur, sondern betraf einzig und allein deinen herablassenden und beleidigenden Tonfall. Dass Neumitglieder hier mit Sätzen wie "Ich stelle fest, dass du offenbar keinen Schimmer hast," oder " Am besten, du meldest dich noch Einmal mit einem neuen Namen an, dann hängt dir dieser Beitrag wenigstens nicht nach." angegangen werden, werden wir weder jetzt, noch in Zukunft akzpetieren. Das sind keine impliziten, sondern offene Beleidigungen.
    Du kannst froh sein, dass wir beschlossen haben, dir noch eine Chance zu geben und für diese Replik nicht gleich die nächste Verwarnung zu erteilen.

  • erstens erfordert wahrhaft sozialistische Gesinnung, sich der Bildung der Proletarier anzunehmen, und zweitens gibt s auch noch andere 50%. Also bitte die Bilder.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Also ich muss sagen, dass ich über die Bebauug mittlerweile sehr froh bin. Früher als Brache zugemüllt bindet es heute den Hackeschen Markt nun doch etwas mehr an Alex/Marienkirche/Rathaus... Freue mich schon darauf, wenn die ganzen Bauzäune weg sind und das Quartier fertiggestellt ist.
    Denke es wird gut angenomen werden und das gesamte Areal deutlich aufwerten. Vor allem ist es ein angenehmerer Weg vom Alex durch das Quartier zu gehen als außen an der TramStation der M4/5/6 rum und dann irgendwie quer über die Gleise zum Hackeschen Markt..

    Das Gebäude mit dem roten Backstein, gefällt mir sehr gut. Meiner Meinung nach der beste Bau des gesamten Areals. Das Eckgebäude mit den weißen, schrägen Stahlträgern gegenüber der Tramstation der M4,5,6 sieht jedoch eher wie ein billiger 70'er aus. Nun gut, geschmackssache.. Insgesamt gute Entscheidung für die Erschließung des Gebiets, jedoch wie meist immer: Architektur könnte besser sein..

  • Memel: Natürlich ist es besser als eine Freifläche und natürlich sind die Laufwege vom Alex zu den Hackeschen jetzt angenehmer. Aber das kann ja kein Maßstab sein, um diese Bauten zu bewerten. Für die Lage ist diese Investorenarchitektur absolut unbefriedigend. Schließlich wurde hier nicht ein Randquartier mit Füllbauten geschlossen, sondern eines der lebendigsten Areale in Mitte.

    ...

  • ^ Ein lebendiges Areal wird es erst durch die Neubauten. Das Areal war vorher nämlich genau das, was du negierst: ein Randquartier. Und das mitten um die Ecke von einem der belebtesten Gebiete Berlins. Als Reality-Check wäre wohl auch ein Blick auf wirkliche Investorenarchitektur vonnöten, bevor du mit solchen Begriffen um dich wirfst.

  • Wikos, andersherum wird wohl eher ein Schuh draus. Was du "Investorenarchitektur" nennst, kann kein Maßstab für die Bewertung des neuen Quartiers genommen werden. Das Hackesche Quartier, errichtet auf einer Brache, übernimmt die Funktionen Wohnen, Einkaufen, Arbeiten und öffentliche Durchwegung. Das ist das entscheidende Kriterium für die Bewertung des Hackeschen Quartiers. Die Gestaltung der Fassaden, die eh nur subjektiv bewertet werden können, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

    Aktuelle Fotos gibt's übrigens hier

  • Zitat von "Dase"

    ^ Ein lebendiges Areal wird es erst durch die Neubauten. Das Areal war vorher nämlich genau das, was du negierst: ein Randquartier. Und das mitten um die Ecke von einem der belebtesten Gebiete Berlins. Als Reality-Check wäre wohl auch ein Blick auf wirkliche Investorenarchitektur vonnöten, bevor du mit solchen Begriffen um dich wirfst.


    Unzureichende Dachaufbauten, mangelnde Kleinteiligkeit, überwiegend eintönige Fassadensprache: Die Mängel sind offensichtlich. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes Investorenarchitektur. Habe zwar schon wesentlich schlechtere Investorenarchitektur gesehen, aber trotzdem wird diese Architektur dem Ort nicht gerecht. Alles bleibt austauschbar und es könnte so 1:1 auch Köln, Frankfurt/M. oder sonstwo stehen.

    ...

  • Ich bleib dabei - ein gutes, modernes Quartier, dass die Umgebung ungemein aufwertet und endlich eine richtige Bebauungssituation am Hackeschen Markt schafft. Das kann jeder nachvollziehen, der mal zu Zeiten der Brache anstelle des Quartiers dort war.

    Hier zeigen moderne Architekten ausnahmsweise einmal, dass sie auch zur Schaffung wertiger urbaner Quartiere im Stadtgefüge fähig sind. Solch eine Bebauung hätte dem Leipziger Platz auch gut gestanden, jedenfalls besser als die jetzige Raster-Monotonie. Auch am HBF ist sowas gut vorstellbar, dann vielleicht etwas höher.
    So können gern weitere Brachen bebaut werden. Allerdings bitte nicht unmittelbar in der historischen Mitte (Klosterviertel, Heilgeistviertel etc.), da hätte ich es dann doch ganz gern klassischer und kleinteiliger.

  • Überzeugt bin ich noch nicht, werde aber keine weiteren Kommentare zu den Bildern abgeben, bevor ich es nicht vor Ort in Augenschein genommen habe.

    ...

  • Ein Bau greift ziemlich gelungen ältere Backsteinarchitekturen auf, der neue 20er-Jahre-Bau ist elegant, mit dem groben grauen Bau kann man leben, der Rest ist enttäuschend...

    Gewiss, es hätte weitaus schlimmer kommen können. Die Tendenz ist wohl positiv. Trotzdem muss sich die deutsche Architektenschaft weiterhin vorwerfen lassen, dass sie dort, wo sie sich auf vergangene Epochen beruft, ausschließlich nüchterne, sachliche Stile herausgreift, die zusätzlich noch vereinfacht werden. "Dürfen wir das? Ist soviel geschichtliche Verwurzelung in der alten Tradition noch erlaubt?" - Solche bange Fragen sind unüberhörbar, die Komplexe bleiben stets spürbar. Liebe Architekten, man kann sich nicht nur durch Reduktion absetzen, versucht es doch einmal mit "Addition", also mit bewusst ganz besonders überschwänglicher Prachtentfaltung.:P

    "Meistens belehrt uns der Verlust über den Wert der Dinge."
    Arthur Schopenhauer

  • Eine Aufforderung, die man quasi in die verstaubten Köpfe hineinpusten möchte, Georg Friedrich.
    Die Wahrheit ist, dass auch der kleinste Überschwang an Formensprache nicht in das pseudo-asketisch reduzierte (ausgenommen ist das Portemonnaie) Weltbild der meisten Architekten passt.


    Zitat von "Erbsenzähler"

    So können gern weitere Brachen bebaut werden. Allerdings bitte nicht unmittelbar in der historischen Mitte (Klosterviertel, Heilgeistviertel etc.), da hätte ich es dann doch ganz gern klassischer und kleinteiliger.


    stickpoke:) Du weißt aber schon, auf welchem historischen Grund und in welchem Abstand zum ehem. Heiliggeistspital das "Hackesche Quartier" steht, oder?
    Ansonsten: Spandauer Tor – Wikipedia

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Zitat von "spacecowboy"

    Die Gestaltung der Fassaden, die eh nur subjektiv bewertet werden können, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

    Ach so, ästhetische Fragen spielen bei der Bewertung von Bauwerken also nur "eine untergeordnete Rolle".
    Gut, dass wir das mal geklärt haben. Dann können wir das Forum ja jetzt dichtmachen.

  • Zitat von "Palantir"

    stickpoke:) Du weißt aber schon, auf welchem historischen Grund und in welchem Abstand zum ehem. Heiliggeistspital das "Hackesche Quartier" steht, oder?
    Ansonsten: Spandauer Tor – Wikipedia

    Drei Fragen dazu:

    • Wann wurde das Spandauer Tor noch einmal abgerissen - nachdem es zuvor bereits versetzt worden war?
    • Seit wann ist die Heilig-Geist-Kapelle samt ehemaliger Handelhochschule äquivalent zum ehem. Heilig-Geist-Spital?
    • Welche anderen mittelalterlichen Gebäude stehen noch in der Umgebung?

    @ Philon: es würde schon helfen, zu erkennen, dass nicht ausschließlich optische (die nun einmal subjektiver Natur sind) Dinge wichtig sind, sondern städtebauliche und strukturelle Belange ebenfalls ihren Belang haben. Ein weiteres Nikolaiviertel wäre als Verbindung zwischen Spandauer Straße und Hackeschem Markt jedenfalls völlig ungeeignet. Mal abgesehen davon, dass Letzterer bei sklavischem Festhalten an alten Bebauungs- und Grundstücksgrenzen überhaupt nicht existieren würde.

  • Zitat

    @ Philon: es würde schon helfen, zu erkennen, dass nicht ausschließlich optische (die nun einmal subjektiver Natur sind) Dinge wichtig sind, sondern städtebauliche und strukturelle Belange ebenfalls ihren Belang haben.


    Zum einen sind ästhetische Fragen nicht einfach "subjektiver Natur"; das ist so eine abwegige Idee, die typisch allein für die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts und das frühe 21. Jahrhundert ist. Vorher hat das kein vernünftiger Mensch so gesehen.

    Zum anderen ist die Haltung, die sich in deiner Anmerkung zum Ausdruck bringt genau die technokratische Haltung, die uns in Deutschland überhaupt erst den ganzen mediokren Müll beschert hat: die Auffassung nämlich, ästhetische Fragen seien städtebaulich irrelevant, es gehe nur um das reibungslose "Funktionieren" von Vierteln nach irgendwelchen technokratisch vorgegebenen Maßstäben. Und das lässt sich dann scheinbar schön objektiv "berechnen" und "planen".

    So läuft's in der Tat im Städtebau der letzten 60 Jahre in Deutschland. Das Ergebnis dieser Denkweise kann man in Null-Städten wie Kassel, Stuttgart und Köln besichtigen.

  • Zitat

    Die Gestaltung der Fassaden, die eh nur subjektiv bewertet werden können, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.


    Nun, dieser Satz widerspricht in der Tat dem kleinsten gemeinsamen Grundkonsens dieses Forums, da hat Philon schon recht. Ich find ihn außerdem auch in Bezug auf diese Neubauten nicht richtig, dh angemessen. Gerade für die ästhetischen Kriterien, Auflockerung durch Kontraste bei stilistischer Einheit, Fassadengestaltung wurde viel Mühe verwandt.
    Man muss dies einfach anerkennen. ich wollte so eine Neubebauung in unserer Inneren Stadt, auf dem Stephansplatz (den Rundbau könnte ich mir gut statt dem Haashaus vorstellen) und vor allem jetzt bei dem entstehenden Komplex Kärntner Straße/Himmelpfort-/Johannesgasse.
    Der schwarze Bau erinnert in der Tat sehr an das Hochhaus in der Herrengasse (und ist natürlich besser, wie man zugeben muss) sowie an diverse Bat'a-Bauten aus der tschech. Zwischenkriegszeit (Prag Wenzelsplatz, Znaim Oberer Platz vor dem Umbau, Brünn etc)
    Wann und wo wurde zuletzt in Europa besser gebaut als hier?

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • @ Philon: Du willst also behaupten "mediokrer Müll", "Schandbau" und "Neubauplatte" objektive Bewertungsmaßstäbe sind? Das spricht für sich.

    Zu deinem zweiten Abschnitt: was verstehst du an dem Wort "ebenfalls" nicht? Wie kann es sein, dass aus der Bitte, andere Aspekte doch "ebenfalls" zu berücksichtigen, in deiner Rezeption eine komplette Negierung jeglicher Relevanz von Ästhetik wird? Auch der Cowboy sprach in dem Fall von einer untergeordneten und keinesfalls von einer nicht vorhandenen Bedeutung. Wäre letzteres der Fall, hätte man nämlich auf Standardelemente zurückgreifen und auf verschiedene Fassadengestaltungen verzichten können. Vielleicht liegt es ja an ebendieser Vorliebe für eine Schwarz-Weiße Weltsicht, dass man in rekofreundlichen Kreisen oft unter sich bleibt. In dieser Hinsicht gleicht man im Übrigen ziemlich den Architektenkreisen, die das Hackesche Quartier wohl als altertümlichen Altstadtwiederaufbau bezeichnen würden.

    Bemerkenswert ist in jedem Fall, dass du aus deiner Nürnberger Perspektive keinen Unterschied zwischen dem Kölner Wiederaufbau und dem Weiterbau der Stadt, wie er in den vergangenen 20 Jahren in Berlin rund um den Hackeschen Markt stattgefunden hat, erkennen kannst. Dieser ist nämlich als äußerst gelungen zu bezeichnen und dies auch deswegen, weil man alte Strukturen zwar einbezogen und berücksichtigt, sich aber nicht sklavisch an sie gehalten hat.

  • Zitat von "Dase"


    Drei Fragen dazu:

    • Wann wurde das Spandauer Tor noch einmal abgerissen - nachdem es zuvor bereits versetzt worden war?
    • Seit wann ist die Heilig-Geist-Kapelle samt ehemaliger Handelhochschule äquivalent zum ehem. Heilig-Geist-Spital?
    • Welche anderen mittelalterlichen Gebäude stehen noch in der Umgebung?

    1. Alle Fragen sind aus allgemein zugänglichen Quellen zu beantworten.
    2. Keine der Fragen hat Relevanz in Bezug auf meine Anmerkung (welche sich wiederum auf den zitierten erbsenzählerischen Beitrag bezog), dass der Baugrund Teil der ehemaligen Berliner Altstadt ist.

    Ach ja : Worauf wolltest Du noch mal mit Deinem Einschub hinweisen?

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Zitat von "spacecowboy"

    Das Hackesche Quartier, errichtet auf einer Brache, übernimmt die Funktionen Wohnen, Einkaufen, Arbeiten und öffentliche Durchwegung. Das ist das entscheidende Kriterium für die Bewertung des Hackeschen Quartiers. Die Gestaltung der Fassaden, die eh nur subjektiv bewertet werden können, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

    Das ist Spacecowboys persönliche Meinung. Und vermutlich auch die Meinung vieler Kommunalpolitiker. Diese Ansicht kann man natürlich vertreten. Sie - so suggiert es die Formulierung zumindest - als allgemeinverbindlich und herrschende Meinung darzustellen, halte ich hingegen für abwegig. Wenn in einem Architekturforum (in welchem auch immer) Fassaden von Neubauten nur eine untergeordnete Rolle spielen sollen, dann ist es kein Architekturforum mehr, sondern ein Bauforum, Stadtentwicklungsforum, Infrastrukturforum oder was auch immer. Hier (wie wohl auch in den anderen Architekturforen), geht es aber selbstverständlich um das äußere Erscheinungsbild eines Gebäudes - natürlich auch um seine Funktion, aber eben die spielt eine eher untergeordnete Rolle. Denn der Mensch nimmt nun mal die meisten Gebäude einer Stadt nur visuell wahr. Nur bei wenigen Gebäuden wird man im täglichen Leben auch mit der Funktion konfrontiert, ansehen muss man sich hingegen die meisten.