Ich habe das Gefühl, dass die Rumänen das deutschfreundlichste Volk in Europa sind.
Hallo ich konnte auch schon als kleiner Knirps mit meinen Eltern jedes Jahr(1980-1988) nach Bulgarien in den Urlaub fahren.In Ungarn haben wir immer Unmengen an Bonbons und Kaugummi gekauft.Diese Süßigkeiten mussten immer gut im Auto versteckt werden,hätten die Rumänischen Grenzer das gefunden wäre es weg gewesen.Nach mehreren Stunden Grenze sind wir fast immer ohne groß gefilzt zu werden durchgekommen.Rumänien haben wir immer schnell und an einem Tag genommen.Anhalten war die absolute Ausnahme(zu gefährlich).Oft stand die Polizei am Rand und hat auf ausländische Fahrzeuge gewartet(meist BRD Autos)es wurde einem dann irgend eine hohe Summe für irgendein Vergehen genannt.Geschwindigkeitsmesser waren natürlich nicht vorhanden,bezahlt hat man dann irgendwie doch,hinterher hat man dann noch nach Kaffee gebettelt(die Polizei!).Jetzt gings durch die Dörfer,am Strassenrand standen überall Kinder.Alle Kinder hatten Steine in der Hand,hat man keine Bonbons raus geschmissen,flogen Steine.Ich kann mich auch noch an Bukarest erinnern,der Fahrbahnbelag war abgetragen das blieb auch so und die Strasse wurde normal befahren.Die Schächte der Gullis standen locker 30cm über Niveau dazu kamen noch sehr tiefe Löcher,wer die Strasse überqueren musste,der musste über die nackten Strassenbahnschienen drüber keine Absenkung oder ähnliches und das in der Haupstadt.
Wir haben dort noch viel erlebt,Überfall etc.meine Meinung hat sich noch nicht geändert über diese Leute.Ich kann sehr gut die Rückkehrer nach der Wende verstehen.