Stuttgart - Stadtplanung

  • Die Galerie tut weh - sie gibt m. E. den Eindruck der Innenstadt, wenn man sie systematisch abkämmt, aber nicht korrekt wieder. Hinter dem grauseligen Durchgang mit dem Wabenmuster (sicherlich eine der schlimmsten Sünden überhaupt) liegen z. B. rechterhand die angenehmen altstädtischen Strukturen des Geißstraßenviertels - wendet man sich von dem Monster um, guckt man auf Vorkriegsbebauung (u.a. den Tagblattturm, eines der ersten Hochhäuser Deutschlands aus den 20er-Jahren - und alles andere als eine Bausünde) ... Und rechts rüber steht zudem noch das alte Hegel-Geburtshaus.

    Auf der anderen Seite: Leider sind in dieser umfangreichen Sammlung immer noch nicht alle Kastenmonster der Innenstadt enthalten ... Am stadtzerstörerischten ist sicher der Breuninge-Klops südlich der schönen historischen Markthalle inkl. diesem Bekleidungsgeschäft, das die Südseite des Marktplatzes zu einer ästhetischen Wüste macht (demgegenüber sind die nördlichen und östlichen Bebauungen, die sich an die historischen Strukturen anlehnen ja noch regelrecht erträglich ...

    Ach ja ... Es gäbe in dieser Stadt so vieles, was man verbessern könnte.
    Aber wie hier schon gesagt wurde: z. T. ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht so gering, dass da mal was passiert. Sehr viele der alten Kaufhauskästen sind m. E. marode und z. T. mittlerweile auch überflüssig (u.a. Dank neuer Kaufhaus-Monster wie dem Milaneo hinter dem Bahnhof). Allein: Viele Stuttgarter fühlen sich in ihrer Haut und ihrer Stadt so wohl, dass das Thema Rekonstruktionen im Bürgerbewustsein einfach nicht auf die Tagesordnung rücken will ... Die "moderne" Architektenschaft, die in dieser Stadt besonders viel auf sich hält, hat da meistens freie Bahn ...

  • Ein großes Plus zu Mannheim ist auch, dass Stuttgart wesentlich gepflegter ist.

    Dann muss Stuttgart wirklich wahnsinnig gepflegt sein. Ich war erst an Ostern wieder in Mannheim gewesen und habe bei meinem Weg in der Innenstadt eigentlich nichts sonderlich ungepflegtes entdeckt. Alles schien mir diesbezüglich recht intakt.

  • Leider ist Stuttgart gar nicht mehr so gepflegt. Erst am Montag war ich wieder im Westen unterwegs und war einigermaßen erschüttert, daß viele der Altbauten durch hässliche Graffiti verunstaltet wurden. Ich hatte solche Zustände eigentlich immer mit Berlin assoziiert, jetzt greift das leider auch hier um sich.

    In dubio pro reko

  • Die obige Galerie werde ich angesichts des schönen Wetters sicherlich bald durch eine neue und umfassendere Galerie ergänzen, zumal ich mir ein neues Ultraweitwinkelobjektiv zugelegt habe, mit dem generell bessere Aufnahmen möglich sind.

    Die alte Galerie sollte auch gar nicht alles ausgewogen abbilden, sondern war eher spontan entstanden. Aber ich denke, der Gesamteindruck ist stimmig, ich habe zwar nicht alle Sehenswürdigkeiten abgebildet, aber eben auch nicht alle städtebaulichen Fehltritte...

  • Mein Eindruck nach einem kurzen Opernbesuch war, dass die moderne Architektur in Stuttgart allgemein etwas besser ist als in den meisten anderen schwerzerstörten Städten. (Ganz bestimmt besser als Mannheim.) Das wiederhergestellte Opernhaus in Stuttgart ist überaus prächtig: eine musterhafte Rekonstruktion!

  • Leider ist Stuttgart gar nicht mehr so gepflegt. Erst am Montag war ich wieder im Westen unterwegs und war einigermaßen erschüttert, daß viele der Altbauten durch hässliche Graffiti verunstaltet wurden. Ich hatte solche Zustände eigentlich immer mit Berlin assoziiert, jetzt greift das leider auch hier um sich.

    Leider ist Stuttgart in der Tat teilweise verdreckt und zwar z.B. auf dem Marienplatz, wo die Party-People gerne ihre Abfälle da lassen und ich mir fast den Hals gebrochen hätte weil ich auf einer leeren Schnapsflasche ausgerutscht war.

  • Dann muss Stuttgart wirklich wahnsinnig gepflegt sein. Ich war erst an Ostern wieder in Mannheim gewesen und habe bei meinem Weg in der Innenstadt eigentlich nichts sonderlich ungepflegtes entdeckt. Alles schien mir diesbezüglich recht intakt.

    Also um Mannheim nicht als gammelig zu empfinden bin ich wahrscheinlich nicht abgestumpft genug. Alle paar Meter wechselt in der Innenstadt der Gehwegbelag, mal Knochensteine, mal irgendwelche Platten aus der Nachkriegszeit, Hundekot und Müll im Rinnstein, ungepflegte Parkanlagen... Nee, nee. Ich kenne Mannheim sehr gut und weiß wovon ich rede. Wer sich nur auf den östlichen Planken und der Heidelberger Straße bewegt, läßt sich vielleicht blenden. Geh mal in die F-, G-, H-, J-, K-, R-, S-, T- oder U-Quadrate, da wirst du stellenweise nicht mehr den Eindruck haben in Deutschland zu sein, ist übrigens alles Innenstadt. In Stuttgart sieht es nirgends so aus.
    Das ist das typische Mannheimer Innenstadtbild, hie übrigens ein Quadrat von den Planken entfernt:
    http://www.panoramio.com/photo_explorer…sc&user=1259071

    http://www.panoramio.com/photo_explorer…sc&user=1259071

    Der deutsche Pfad der Tugend ist immer noch der Dienstweg.

  • Ich möchte jetzt hier keinen Häßlichkeitswettbewerb starten, aber es gibt genug Straßen in Stuttgart, die deutlich unattraktiver sind - und zwar auch in den eigentlich gut erhaltenen Gebieten im Süden und Westen und auch zentrumsnah z. B. um die Schwabengarage herum (Neckarstraße, gleich neben dem Schloßgarten) oder am neuen Gerber. Dazu kommt, daß auch an vielen erhaltenen Gründerzeitgebäuden die Fassaden reichlich heruntergekommen sind (Fotos folgen).

    Ich glaube, daß ich das nach fast 18 Jahren in der Nähe von Stuttgart und 7 Jahren in der Nähe von Mannheim (die allerdings schon lang zurückliegen) gut beurteilen kann. Sauberer, sicherer und gut bürgerlicher ist es in Stuttgart aber in der Tat. Wo sonst käme die Polizei auf den Gedanken, ein besetztes (Jugend-)Haus um 10:00 in der Früh zu räumen, "weil dann die Besetzer sicherlich alle an ihrem Arbeitsplatz sind" (übrigens damals eine erfolgversprechende Strategie, aber eben nur in Stuttgart :smile: ).

  • Jetzt bin ich ratlos. huh:) Das sind doch Bilder aus Ludwigshafen. Das ich übrigens auch in der Innenstadt nicht als ungepflegt empfand, obwohl sogar die Mannheimer über ihren westlichen Nachbarn die Nase rümpfen.

    Ludwigshafen ist für mich sicher eine der allerhässlichsten Städte Deutschlands (viel hässlicher als Stuttgart), auch wenn die Stadt nicht wirklich ungefplegt ist.

  • Nun hört mal endlich auf mit diesem lächerlichen und substanzlosen Schlagabtausch um Hässlichkeitswerte zwischen Stuttgart und Mannheim. Wenn man es darauf anlegte, könnte man üble Straßenszenerien aus nahezu jeder Stadt präsentieren, andererseits könnte ich, wenn es mir darum zu tun wäre, eine wahrhaft glanzvolle Galerie über die Stadt Mannheim zusammenstellen. Ich finde dieses kindische Aufrechnen von schäbigen Stadtansichten nicht dem Niveau unseres Forums angemessen.


  • Mit 3,2 Millionen Übernachtungen belegte Stuttgart unter Deutschlands Städten 2013 immerhin den 8. Platz und lag somit noch vor Nürnberg und [lexicon='Leipzig'][/lexicon]. Da werden aber auch viele Geschäftsreisende dabeigewesen sein. Ich bin im Stuttgarter Umland aufgewachsen und ich kenne die Stadt seit meiner Kindheit. Mir hat Stuttgart nie gefallen. Die Innenstadt ist häßlich (wer wollte das bestreiten?) und von Verkehrsschneisen durchzogen; es gibt fast keine vorindustrielle Bausubstanz mehr; und die Gründerzeitviertel sind nur guter Durchschnitt und nicht wirklich bedeutend. Mancher mag die Lage im Talkessel reizvoll finden, auf mich wirkt sie beengend.


    Da es mich seit geraumer Zeit beruflich nach Stuttgart verschlagen hat, will ich mich hier zu Wort melden.
    Ich teile die insgesamt sehr negative Sicht über Stuttgart der meisten Forennutzer. Von Norden in die Stadt kommend - über Zuffenhausen, Feuerbach, Stuttgart Nord - fühlt man sich eher an Weißrußland als an Mitteleuropa erinnert.
    Stuttgart-Mitte war für mich anfangs aufgrund der vielen mehrspurigen, stark befahrenen Straßen kaum als "Innenstadt" zu erkennen. Überhaupt ist fast jedes Foto von Stuttgart im Vergleich zur tatsächlichen Situation beschönigend, da dieses den unermesslichen Autoverkehr, Lärm und Dreck nicht mitabbildet.
    Stuttgart-Mitte bietet ein paar Sehenswürdigkeiten, die immer genau so fotographiert werden, daß die häßliche Umgebung ausgespart wird. Vor Ort wirkt das Ganze wesentlich nüchterner. Der Rathaus"platz" ist wohl der häßlichste ganz Deutschlands.
    Die vorhandenen "Altstadtviertel" sind kaum mehr als ein paar Straßen und abends auch ausgestorben.

    Ohnehin ist Stuttgart eine Stadt, die fast rein funktional genutzt wird. Reinfahren, einkaufen/Geschäfte erledigen, abhauen. Aufenthaltsqualität besitzt diese Stadt kaum. Dies ist meines Achtens auch einer der Gründe für den übermäßigen Autoverkehr: Die Menschen wollen sich in Stuttgart im öffentlichen Raum nicht aufhalten bzw. nur so kurz wie möglich, da dieser unwirtlich, ja bisweilen abstoßend ist.

    Stuttgart-West und -Süd besitzen ein paar schöne Gründerzeitstraßenzüge, sind aber nichts Besonderes. Auch hier fällt auf, daß teilweise mit sehr wenig Gespür "renoviert" und nachverdichtet wird.
    Bestes Beispiel ist der Marienplatz. Dieser ließe sich ohne Probleme "schönfotographieren". Die Lage vor Ort ist anders. Wie mir ein Stadtführer erzählt hat, war dieser früher begrünt. Ergebnis war, daß sich dort Drogenabhängige und Dealer nachts tummelten. Daraufhin hat die Stadtverwaltung das Grün entfernt, damit die Polizei freien Einblick beim Vorbeifahren besitzt. Da aber immer noch zu viele Obdachlose dort auf den Bänken nächtigten, hat man auch diese entfernt. Jetzt ist der Marienplatz eine Fläche mit Platten, auf die ein paar Blumenstöcke gestellt sind, umgeben von einer stark befahrenen (für normale, wenn auch nicht für Stuttgarter Verhältnisse) Straße.

    Der Weg von Stuttgart-Süd nach Mitte ist wieder eine einzige Katastrophe; auch wenn sich freilich einzelne knappe Häuserzeilen schönfotographieren ließen.

    Stuttgart besitzt Geld und Arbeitsplätze, sicherlich aber nicht Charme, Charisma, Herz oder Seele.


    reklov2708

    Deine Vergleiche zu Dresden, Nürnberg und Würzburg kann ich nicht nachvollziehen. Insbesondere sehe ich für Stuttgart keinerlei Besserungsabsichten - und auch kein -potential.

    Die Bausünden in Nürnberg (Pegnitz, Kornmarkt) und Dresden (die von dir bezeichnete "Ödnis") gehörten in Stuttgart-Mitte eindeutig zur oberen Hälfte der Architektur. Die oben von "Der Münchner" zitierten Bilder verschaffen einen authentischen Eindruck der Stuttgarter Innenstadt.

    Insgesamt geschloßen, gemütlich und größtenteil harmonisch sowie mit VerbesserungsPOTENTIAL (falls man sich mal endlich besinnen würde) ist für mich Würzburg. Beispiel "Mainkai"

    http://de.wikipedia.org/wiki/Pegel_Würzburg#/media/File:Wuerzburg_altstadt_panorama.jpg

    Diese 50er Jahre Häuser sind weder Rekonstruktionen noch Wunderwerke der Baukunst. Sie wirken aber behaglich und bieten vor allem Verbesserungspotential (Sproßenfenster, Fensterläden etc.)

    Stuttgart besitzt kein Potential, man müßte größte Teile der Stadt abreißen. :gutenacht:

  • Stuttgart besitzt kein Potential, man müßte größte Teile der Stadt abreißen. :gutenacht:

    Ganz so schlimm sehe ich das nicht. Und es bieten sich eigentlich nur zwei Handlungsvarianten an...
    1. Man sagt, man könne ohnehin nichts mehr machen. Dann wird sich dort nichts verändern.
    2. Man versucht, die Lage punktuell zu verbessern. Langsam setzt man so vielleicht Veränderungen in Gang.

    Das auch letzteres mit viel Verzweiflung verbunden ist, möchte ich nicht abstreiten. Insofern kann ich schon verstehen, wenn man eine Stadt abschreibt. Für die Menschen vor Ort ist aber wohl Option 2 zwingender.
    Wie Du richtig schreibst, wäre es für Stuttgart wichtig, den Verkehr zu bannen, u.a. unter das Straßenniveau.

  • "Stuttgart besitzt Geld und Arbeitsplätze, sicherlich aber nicht Charme, Charisma, Herz oder Seele."

    Kann nur jemand sagen, der nicht in der Stadt lebt und sie auch gar nicht wirklich kennt. Mehr möchte ich zu diesem unsinnigen Verriss nicht sagen. Er besteht nur aus Halb- und Unwahrheiten.

    Die Stadt ohne Charme und Seele:

    In dubio pro reko

    2 Mal editiert, zuletzt von reklov2708 (24. April 2015 um 07:45)

  • Kindergarten, wirklich. Der Strang heißt doch "Stuttgart, Stadtplanung" und nicht "Wie hässlich ist doch Stuttgart und welche Städte sind noch häßlicher?". Niemand wird gezwungen nach Stuttgart zu fahren oder gar dort zu wohnen. Gleiches kann man sicher über Ludwigshafen, Mannheim, Frankfurt, Essen Hannover etc. sagen.

    Der deutsche Pfad der Tugend ist immer noch der Dienstweg.

  • Abschließend noch einige Worte von mir dazu:

    Das abgebildete Stuttgart-Süd ist in der Tat die schönste Ecke in Stuttgart, Stuttgart-West hat auch viele schöne Ecken, wird aber Richtung Norden bzw. Richtung Innenstadt rasch recht unschön. Ansonsten gibt es in der legendären Halbhöhenlage noch viele schöne Straßenzüge, insbesondere im Süden (eine Fahrt mit der Stadtbahnlinie 15 vermittelt da einen guten Eindruck).

    Dazu kommen noch einige eingemeindete Orte außerhalb wie Rotenberg oder Teile der Innenstadt von Bad Cannstatt (wobei sich Bad Cannstatt leider auch durch Flächenabrisse und wirklich häßliche Neubauten auszeichnet), aber der Rest ist (natürlich abgesehen von Schloßplatz und unmittelbarer Umgebung) wirklich unschön und teilweise auch überraschend heruntergekommen.

    P.S. Ich habe meine Chevereto-Installation mit den Fotos versehentlich beim Update beschädigt und werde in Kürze alles neu aufsetzen.

  • @ Heimdall:

    Da habe ich mich vielleicht mißverständlich ausgedrückt. Mit "müßte man abreißen" meine ich nicht, daß dies augenblicklich geschehen soll, sondern die Voraussetzung wäre, wenn man in Stuttgart einiges grundlegend verbessern wollte. Mit ein paar Sprossenfenstern, Fensterläden und minimaler Verzierung ist es hier nicht getan - ähnlich, wie in Frankfurt, wo man ja ein ganzes Quartier abgerissen hat.
    Natürlich ist jede Verbesserung willkommen; vor allem, was den Autoverkehr angeht.


    @ königsbau:

    Ich wohne in Stuttgart. Der Zugezogene ohne Sentimentalität für die Stadt - die ich jedem zu seiner Heimatstadt immer zugestehe - sieht die Dinge halt ein wenig anders. Das von dir gezeigte Foto zeigt im Vordergrund ein ganz hübsches Wohnquartier, im Hintergrund ziehen, metaphorisch gesprochen, schon dunkle Wolken auf und gut erkennt man die Zersiedlung des Stuttgarter Stadtbezirks (die meiner Meinung nach einer der Hauptgründe für das nicht aufkommen wollende "urbane" Stadtgefühl ist). Der "schöne Abschnitt" auf dem Foto umfasst kaum ein paar hundert Meter und dient vorrangig nicht dem öffentlichen Leben.
    Einzelne ganz schöne Fotos lassen sich unbestritten von Stuttgart machen, das Gesamtgefüge aber ist verheerend.

    Wo besteht in Stuttgart öffentlicher Raum, in dem man sich gerne aufhält? Einzig am Schloßplatz. Die Altstadtgässchen im Heusteigviertel oder Bohnenviertel sind nett, aber doch verschwindend klein und leblos. Weite Teile von Stuttgart-Mitte sind nach der Geschäftszeit geradezu gespenstisch ausgestorben, man könnte dort Folgen von "Walking Dead" drehen. Das einzige, was Tag und Nacht verkehrt, sind Autos.
    Und das ist typisch Stuttgart: Ins Auto steigen (man will sich ja von der häßlichen Öffentlichkeit abschotten), an das Ziel fahren (Arbeit, Einkauf, abends Disco/Club), wieder ins Auto und nach Hause. In der Stadt aufhalten: NADA.
    Der Neckar, aus dem man in Bad-Cannstatt durchaus etwas hätte machen können, ist fast komplett zubetoniert.

    Ergo: Das Problem in Stuttgart ist das Fehlen eines attraktiven innerstädtischen Bereichs, der zum Verweilen einlädt. Da dies so ist, ziehen sich die Einwohner in die Außenstadtteile zurück (Zersiedlung!) und nutzen die Stadt rein funktional.

    Stuttgart erinnert mich im großen Maßstab an Städte wie Heilbronn oder Pforzheim.