Potsdam - Garnisonkirche (die Diskussion um den Wiederaufbau)

  • oder genießt man dort besonderen "Artenschutz"?

    Ich glaube, es ist diese Art der Einstellung, die eine Lösung in Potsdam zu schwierig macht. Es mangelt an Empathie mit denen, die von dem strukturellen Wandel und konkret vom Abriss des Rechenzentrums betroffen sind. Das hat mit Artenschutz nichts zu tun, wie ich bereits oben ausführte. Es hat damit zu tun, dass jeder Mensch sein gewohntes Lebensumfeld nicht freiwillig aufgibt.

    Wenn überhaupt, sollte es ein Konzept für jegliche Künstler

    Den Äußerungen in diesem Forum habe ich entnommen, dass das konkrete "Problem" in Potsdam Künstler aus dem linken Milieu sind, wobei ich Milieu jetzt nicht abwertend meine. Es fällt mir nur kein besserer Terminus ein. Unabhängig davon, dass die Künstlerszene generell überwiegend links stehen dürfte.

    oder noch eine Ebene höher eine Hilfe für Freiberufler (was es ja schon gibt soweit ich weiß...)

    Die hat es leider nur in ganz wenigen Bundesländern gegeben.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • @ Konstantindegeer: ich hatte mich in meinen Beitrag bedauerlicherweise falsch ausgedrückt. Die Wüstenrotstiftung hatte angeboten, die Mosaike zu sanieren aber nur wenn das Rechenzentrum mindestens noch 20 Jahre erhalten wird. Dies hat die Stiftung Garnisonkirche hat dies kategorisch abgelehnt. Es wurde aber in dem Bericht der Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) nicht gut dargestellt.

    Der Bericht liest sich für mich so, als wolle Oberbürgermeister Schubert ein Projekt haben, wie es schon in Berlin steht. Ich möchte hier nur an die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche erinnern, mit dem modernen Egon- Eiermann Kirchenschiff. Dann würde ich lieber gar kein Kirchenschiff bauen. Die Fläche wird mit Gras bepflanzt und die Umrisse des Kirchenschiff können ja im Boden kenntlich gemacht werden.

  • Die Künstler haben ja wohl vor dem Einzug ins Rechenzentrum auch nicht alle unter freiem Himmel gearbeitet. Soweit ich das mitbekommen habe, gibt es eine kleine Gruppe Aktivisten, die damals überaus erfolgreich Lobbyarbeit betrieben haben, um das Rechenzentrum zur "Zwischennutzung" für die Künstlerszene zu erhalten, und vielen Künstlern, die dankbar die Möglichkeit einer günstigen Atelierfläche genutzt haben. Nun hat aber niemand ein Menschenrecht darauf, im Stadtzentrum für einen Spottpreis sein Atelier betreiben zu dürfen. Es gibt sicherlich noch andere Möglichkeiten in Potsdam - vielleicht nicht so zentral, vielleicht nicht zu so extrem günstiger Miete, und vielleicht nicht als Verhinderung einer Rekonstruktion. Das neue Quartier anstelle des Langen Stalls ist also bei weitem nicht die einzige Alternative. Wenn morgen das Rechenzentrum abgerissen würde, wäre das gewiss nicht das Ende der freien Kunstszene in Potsdam...

  • Der ehemalige Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) hat die Künstler im Rechenzentrum untergebracht, da diese ihr altes Quartier verlassen mussten.

    Schon damals haben mehrere Mitglieder im Forum Bedenken geäußert, ob das nicht ein Fehler gewesen ist.

  • Die Wüstenrotstiftung hatte angeboten, die Mosaike zu sanieren aber nur wenn das Rechenzentrum mindestens noch 20 Jahre erhalten wird.

    Warum gibt es denn nur beides zusammen? Man kann doch die Mosaike ausbauen und diese auch ohne Rechenzentrum auf- bzw. ausstellen. Meinetwegen auch in oder an der Plantage, um den Ortsbezug zu erhalten. Das wäre doch mit dem Geld der Wüstenrotstiftung die Gelegenheit, diese Frage jetzt zeitig zu klären und nicht erst nach 2023. Denn die Mosaike, da erhaltenswert, werden ja auch immer als Abrisshindernis aufgeführt.

    Lûbeke, aller Stêden schône, van rîken Êren dragestu de Krône. (Johann Broling, Lübecker Kaufmann und Ratsherr, um 1450)

  • Gerade jetzt in der Coronakrise sind Künstler die größten Verlierer. Sie können seit Monaten keine Einnahmen generieren und stehen vor dem nichts.

    Da geht es den Künstlern wie so vielen Selbständigen in der Coronazeit. Selbständigkeit hat seine Risiken - das wissen die Leute.

    Außerdem - das mag hart klingen - säubert sich der Markt in solchen Zeiten von eigentlich unrentablen Betrieben und anderen Selbständigen, deren "Produkte" keinen oder nur marginalen Bedarf decken.

  • Dies zumal es im brandenburger Umland von Potsdam sicherlich noch sehr günstige Immobilien geben dürfte, in denen man ein Atelier betreiben kann, wenn man das ernsthaft will. Dann fährt man eben mit Bus, Bahn, Fahrrad oder Auto in die Potsdamer oder Berliner Innenstadt, um Party zu machen.

  • Da geht es den Künstlern wie so vielen Selbständigen in der Coronazeit. Selbständigkeit hat seine Risiken - das wissen die Leute.

    Außerdem - das mag hart klingen - säubert sich der Markt in solchen Zeiten von eigentlich unrentablen Betrieben und anderen Selbständigen, deren "Produkte" keinen oder nur marginalen Bedarf decken.

    Das ist aber eine in höchsten Maßen unfaire Sichtweise. Vielen meiner Kollegen und meiner Kunden ist über Monate hinweg quasi ein Berufsverbot auferlegt worden. Das hat weder mit Bedarf noch Unrentabilität zu tun. Oder möchtest du behaupten, Museen und Kulturveranstalter seien entbehrlich, weil kein Bedarf besteht? Wohl kaum. Dann würden wir uns nämlich mit unseren Forderungen nach klassischer Architektur ebenfalls auf ganz dünnes Eis begeben. Man könnte uns entgegenhalten, dass es reine Funktionsbauten auch tun.

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  • Es ist unsinnig, dass die Stadt mit der Wüstenrot-Stiftung über die Restaurierung des Glasmosaiks von Fritz Eisel verhandelt, da sie als Gegenleistung das Rechenzentrum über mehr als 20 Jahre erhalten müsste. Gegen die damit verbundenen Kosten würde die Übernahme der Restaurierungskosten für das Mosaik durch die Stiftung kaum ins Gewicht fallen.

    Ich schrieb schon mal in dem anderen Strang ("Potsdam - Breite Straße, Neuer Markt, Yorckstraße, ehem. Rechenzentrum", hier klicken), dass es viel spannender wäre, das Kosmos-Mosaik an einen anderen Standort umzusetzen. Wenn es schadhaft ist, sollte man das Mosaik jetzt abnehmen und erstmal einlagern bzw. restaurieren und zwischenlagern, bis eine Einbeziehung in ein neues städtebauliches Arrangement gefunden ist. An dem maroden Bürogebäude des Rechenzentrums hat das Mosaik keine Zukunft. Oberbürgermeister Schubert sollte auch erkennen, dass er über dieses Bürogebäude (das Wort "Rechenzentrum" klingt schon nach mehr, als es ist) rein rechtlich gar nicht verfügen kann.

    Wer die sozialistische Moderne und ihre "Bauphilosophie" ernstnimmt, wird dem maroden Bürogebäude zubilligen, dass es verschwinden darf. Es war nie für die Ewigkeit gedacht. Mit zunehmendem Baufortschritt des Kirchturms wird immer deutlicher, dass sich mit dem alten Bürogebäude nichts Zukunftsweisendes anfangen lässt.

    Das Rechenzentrum ist übrigens kein Plattenbau, sondern ein Skelettbau. An den Fensterbändern sieht man es sofort: Es gibt keine tragenden Wände.

  • Normalerweise kann ich "tegulas" Wortmeldungen nicht lesen, da er auf meiner Ignore-Liste steht. Da ich aber gerade nicht eingeloggt war und die Seite trotzdem angeklickt hatte, habe ich zufällig einen Blick auf diesen Beitrag geworfen.

    Da las ich: "Dann würden wir uns nämlich mit unseren Forderungen nach klassischer Architektur ebenfalls auf ganz dünnes Eis begeben. Man könnte uns entgegenhalten, dass es reine Funktionsbauten auch tun."

    Darauf antworte ich dann doch etwas, obwohl das meinen Prinzipien eigentlich widerspricht. Denn die Forderung "Babbers" führt keinesfalls auf dünnes Eis.

    Erstens sprach "Babber" nicht von Museen und (meist privaten) Kulturveranstaltern, sondern von Freelancern im Rechenzentrum. Die haben sich für ihren Beruf entschieden und müssen eben gucken, ob sie diesen wirtschaftlich betreiben können oder sich eben bei Aldi an die Kasse setzen. Nichts ist gegen manche maßvolle Förderungen zu sagen. Es ist aber nicht Aufgabe der Allgemeinheit, irgendwelche Leute, die sich durch das Nähen bunter Taschen oder kreative Tattoos selbstverwirklichen wollen, finanziell auszuhalten. Von Pseudo-Politrebellen ganz abgesehen.

    Zweitens, wie häufig erfüllt denn der Staat Forderungen nach klassischer Architektur oder Rekonstruktion? Wer hat denn in Potsdam die Schlossfassaden finanziert? Wer hat sie in Berlin finanziert? Wer hat das Barberini gebaut? Wer hat denn die Kellertorwache errichtet? In den meisten Fällen sind das Privatinvestoren, Mäzene und Bürgerspenden. Denen kann es in einer Marktwirtschaft wohl erlaubt sein, mit ihrem Geld zu tun und zu lassen, was sie möchten, sofern das den städtebaulichen und gestalterischen Vorgaben entspricht. Bei anderen Fällen, wie der Frankfurter Altstadt, war die öffentliche Geldausgabe eine Investition, die langfristig mehr Geld in die öffentlichen Haushalte zurückspült als es ein Funktionsbau hätte tun können. Für die anderen Bereich habe ich gegen reine Funktionsbauten gar nichts einzuwenden. Sie brächten nämlich eine Ersparnis gegenüber manchen modernistischen Hirnpfürzen, die dem Stadtbild 0,0 Prozent Vorteile bringen, aber eine Menge Geld kosten. Von mir aus hätten sie die neue BND-Zentrale in Berlin als billigsten Plattenbau errichten können. Auch das Museum des 20. Jahrhunderts auf dem Berliner Kulturforum würde mir als Containerbau im Stil von Ikea-Shops völlig ausreichen. Der ästhetische Unterschied wäre minimal. Die Kostenersparnis für die öffentliche Hand sicher enorm. Dafür könnten im Gegenzug gerne zwei Arbeitsplätze für gelangweilte Gardrobieren eingerichtet werden.

  • Erstens sprach "Babber" nicht von Museen und (meist privaten) Kulturveranstaltern, sondern von Freelancern im Rechenzentrum.

    Nein, er sprach allgemein von:

    unrentablen Betrieben und anderen Selbständigen

    Unabhängig davon sind im Rechenzentrum Selbständige vereint, die während der Coronakrise nicht einen Cent Umsatz machen konnten. Ich kenne in meinem Netzwerk viele solcher Leute (zum Beispiel Musiker, Stadtführer, Museumspädagogen oder VHS-Dozenten). Diesen zu unterstellen, sie seien an ihrer Situation selbst schuld, ist, um es vorsichtig zu sagen, unterste Schublade.

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  • Unterste Schublade? Der Umsatz der im Rechenzentrum versammelten Künstler (einige mögen die Bezeichnung gewiss zurecht tragen, andere weniger) dürfte sich auch vor Corona in Grenzen gehalten haben. Auf diese Tatsache hat Heimdall hingewiesen, das war alles...

  • Der Umsatz der im Rechenzentrum versammelten Künstler (einige mögen die Bezeichnung gewiss zurecht tragen, andere weniger) dürfte sich auch vor Corona in Grenzen gehalten haben.

    Abgesehen davon, dass dies reine Spekulation ist, berechtigt dies also zu unterstellen, sie seien an ihrer Situation währen der Coronakrise, in der viele von ihnen nicht arbeiten durften, selber Schuld? Ja, diese Statements spiegeln leider wider, welch schweren Stand Kultur in Teilen unserer Gesellschaft hat. Beschämend!

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  • Bitte nicht schon wieder eine politische Diskussion! In Bezug auf die Garnisonkirche haben wir dafür übrigens einen eigenen Strang (Garnisonkirche - Die Diskussion um den Wiederaufbau").

    Nur kurz zur letzten Diskussion: Die Kreativwirtschaft gehört zur Stadtgesellschaft dazu. Es ist richtig, dass sich die Kommunalpolitik auch um deren Belange kümmert. Diese stehen dem Bau der GK an und für sich nicht im Wege. Die Stadt ist groß genug.

  • Tegula, das hat keiner hier so gesagt wie du es unterstellst. Und jetzt hör endlich mit der Zankerei auf, oder sollen unsere Moderatoren heute wieder das 'Vergnügen' haben und ein duzend Beiträge löschen zu müssen??

  • Jetzt hörts doch bittschön mal auf mit diesen verbalen Raufereien, wir sind doch hier nicht im Kindergarten. Und nun bittschön wieder zurück zum Thema - sonst werd ich grantig!

  • Die Vorstellung, daß bei den Diskussionen um einen Fortbestand des Rechenzentrums die Künstler oder Kreativwirtschaftler, die ein Teil des Baus gemietet haben, die Protagonisten sind ist völlig irrig. Unter den in den Medien agierenden Personen für den Fortbestand des RZ ist kein einziger Künstler. Es treten hervor:

    Carsten Linke, Mitstreiter der Wählergruppierung "Die Anderen", Chef des Verbandes der Verfolgten des Naziregimes (mit unbekannter Mitgliederanzahl) und privat Angestellter im Dienst der brandenburgischen Landesregierung.

    Frauke Röth, Dipl.-Architektin und Politikerin der "Anderen"

    Steffen Pfrogner, Architekt und Politiker der "Anderen".

    Von irgendwelchen Künstlern ist nichts zu sehen. Insofern geht die Argumentation völlig ins Leere, hier würden durch Corona in Not geratene Künstler um ihre Existenz kämpfen. Man sieht allerdings, wie verzerrt die Lokalmedien den Sachverhalt darstellen.

    Tatsächlich speist sich die Liebe der Anderen zum Rechenzentrum nicht durch ihre Sorge um die Kreativwirtschaft sondern einzig und allein durch die Tatsache, daß ein Erhalt des Rechenzentrums den Bau der Garnisonkirche verhindert.

    An der unterstehenden Skizze erkennt man schnell, das eine bauliche Vereinigung von Kirche und Rechenzentrum baurechtlich der einzige Weg ist beides zu Teilen zu realieren bzw. zu erhalten.

  • Die Fraktion "Die Andere" muss zum jetzigen Zeitpunkt sowieso nicht viel tun und kann sich entspannt zurücklehnen. Diese Arbeit erledigt der Oberbürgermeister mit seiner Rathauskoalition und dem zur Seite stehenden US- Star Architekt Daniel Libeskind. Nur das der Oberbürgermeister, wahrscheinlich andere Ziele verfolgt als "Die Andere".

    Ich möchte aber in der ganzen hitzigen Debatte noch einmal auf einen aktuellen Beitrag von "Mitteschön" verweisen. Dieser Beitrag ist vom 18. Februar 2020.

    https://www.mitteschoen.de/2020/02/18/und…-rechenzentrum/

  • Die Vorstellung, daß bei den Diskussionen um einen Fortbestand des Rechenzentrums die Künstler oder Kreativwirtschaftler, die ein Teil des Baus gemietet haben, die Protagonisten sind ist völlig irrig.

    Das stellen diese aber anders dar. Der Träger des RZ ist seit letztem Jahr der FÜR - Freundliche Übernahme Rechenzentrum e.V. Dieser vertritt nicht nur die Interessen der Künstler, sondern setzt sich auch teilweise aus ihnen zusammen. Auf seiner Website schreibt das RZ:

    Zitat

    Der FÜR e.V. hat als Vertretung seiner über 170 Mitglieder aus dem Rechenzentrum und der ganzen Stadt Potsdam über Monate um politische Beschlüsse, Zukunftsszenarien, Vertragsbedingungen gerungen. Nach einem unruhigen Spätsommer 2018 mit vielen Um-Aus-und Einzügen im Haus starten wir nun in die Phase zwei des Rechenzentrums und werden weiter um eine Zukunft ringen, die länger läuft als bis 2023.

    Wir, die Nutzerinnen und Nutzer des Rechenzentrums und unsere Unterstützer*innen, möchten das Projekt »Rechenzentrum« nicht beenden. Unsere Mission ist der langfristige Erhalt des Rechenzentrums. Es fängt gerade erst an!

    https://rz-potsdam.de/cms/verein/

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