Die Kommunisten, also die Sozialisten in Form der Partei "Die Linke", haben dem Projekt doch schon längst zugestimmt. Der Übertragung des ehem. städtischen Grundstück an die Stiftung und auch dem Leitbautenkonzept inkl. GK.
Unabhängig davon braucht es die Zustimmung dieser 25-Prozent-Partei in Potsdam nicht. Die Baugenehmigung liegt ja auch vor.
Es ging mir einfach um eine Nutzung, die viel konkreter fassbar ist als ein "Versöhnungszentrum". Zudem haben viele Widerstandskämpfer in Potsdam gedient oder sind hier ausgebildet worden. Viele Aspekte sprechen auch für eine Erweiterung der Berliner Gedenkstätten nach Potsdam - der 20.7.44 ist ohne das IR9 nicht vorstellbar.