Eine Erwartungshaltung bezüglich "dass sich der neue FWG-Vorstand zügig und erfolgreich um das Kirchenschiff kümmert" kann nur enttäuscht werden.
Aber mit dem neuen Vorstand steht zumindest die Hoffnung, dass
A - der Turm komplett fertiggestellt wird.
B - dass in Umsetzung der Beschlußlage eine Verlängerung der Mietverträge im RZ nicht nochmals ermöglicht wird.
C - ein klares Bekenntnis zum "Generationenprojekt Kirchenschiff" erfolgt.
Alle 3 Punkte sehe ich als gegeben an und bin deshalb durchaus in guter Hoffnung, dass ich ein Kirchenschiff noch erleben werde.
Gleichzeitig verbinde ich mit der Neuwahl die Hoffnung, dass es ein paar zusätzliche Spendenzuflüsse geben wird, die der FWG einen soliden Stand gegenüber der Stiftung ermöglichen.
Im Prinzip hängt alles "nur" am Geld - sobald da wieder ein wenig was vorhanden ist, kann die Stiftung ihre "Rolle rückwärts" nicht mehr aufrechterhalten.