Die nächste Kommunalwahl in Potsdam ist vermutlich erst 2024, oder? Und Oberbürgermeister, alle 7 Jahre?
Das wäre dann erst 2025...
Potsdam - Garnisonkirche
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https://m.facebook.com/JungeUnionPots…cale=hi_IN&_rdr
Dafür durfte er sich in das Goldene Buch der Stadt Potsdam eintragen... (unmittelbar nach Amtsübernahme des neuen OBM)!
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Die nächste Kommunalwahl ist im Mai 2024, also in zwei Jahren. Wir haben gerade Halbzeit.
Es folgt dann im Herbst die brandenburgische Landtagswahl. Die OB-Wahlen kommen erst danach, wenn Mike Schubert als Sozialminister in die Landesregierung gewechselt ist.
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Die OB-Wahlen kommen erst danach, wenn Mike Schubert als Sozialminister in die Landesregierung gewechselt ist.
Als Sozialminister? Das weiß man jetzt schon?
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Ich schlage immer das Amt des Landesverteidigungsminister vor, aber das will wohl der MP nicht.
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Es bräuchte offenbar ein Rückgratfindungsministerium.
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Die Online- Ausgabe "derFreitag" hat sich mit dem Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche und dem Erhalt/Abriss des Rechenzentrum in einem Artikel befasst. Ich finde den Artikel gut geschrieben, weil dieser alle Seiten beleuchtet.
https://www.freitag.de/autoren/lennar…ende-nachbauten
(Quelle: der Freitag, 03/2022)
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Der Online-Artikel "der Freitag" enthält für uns Foristen eigentlich nichts neues.Es ist lediglich eine sachlich neutrale zusammenfassung der ganzen endlos Diskussion GK,RZ der letzten Jahre bis in die Gegenwart.
Ganz aktuelle Neuigkeiten über die Stiftungsspitze.Siehe Link:
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Ich wünsche Frau Dencker ebenfalls Viel Glück
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Ganz aktuelle Neuigkeiten über die Stiftungsspitze.Siehe Link:
Zitat "(...) Bürgerinitiative 'Mitteschön', die sich für ein möglichst barockes Stadtbild einsetzt (...)"
Wow, hier weisen sich die PNN-Journalisten als wahre Experten aus: "Barock", das war doch die Bauepoche, die ungefähr von Karl dem Großen bis zum Ersten Weltkrieg dauerte, oder so...
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Am 30.4. wird die Hauptversammlung des Vereins über die Bühne gehen, da wird man sehen wer zum Schluß zur Wahl steht. Bis dato ist eine Neuwahl des Vorsitzenden in der Einladung gar nicht vorgesehen, obwohl ein fristgerecht eingereichter Abwahlantrag mit mehr als aurechend vielen Unterschriften beim Vorstand einging.
Der amtierende Vorsitzende Dombert ist Rechtsanwalt, zu seinen Mandanten gehört die Landeshauptstadt Potsdam, da wird er um eine Abstimmung wohl schlecht herum kommen. Aber in den nächsten zwei Wochen werden wir noch einige Winkelzüge der Kompromißler erleben, da bin ich mir sicher.
Ich kann Maike nur die Daumen drücken! Gut, daß sich jemand traut gegen den OB und den Altbischof klar Stellung zu beziehen. -
https://www.lesejury.de/carsten-linke/…k/9783000713316
Und noch ein Buch zur GK. Aber diesmal schreibt ,Carsten Linke von der Wählergruppe "Die Andere" ein Buch über die GK. Natürlich aus der linkspolitischen Sicht der Linken.
Das Buch wird bestimmt der Kassenschlager in Potsdams Buchläden.
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In Potsdam gibt es schon ungewöhnliche Konstellationen. Potsdams CDU Fraktion will das von den Stadtverordneten beschlossene Grundsatzvotum aufheben. Die Linke stellt den Plenarsaal neben dem Turm der Garnisonkirche infrage.
https://www.pnn.de/potsdam/wackel…e/28266090.html
(Quelle: Potsdamer Neuste Nachrichten, 21.04.2022)
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In Potsdam gibt es schon ungewöhnliche Konstellationen. Potsdams CDU Fraktion will das von den Stadtverordneten beschlossene Grundsatzvotum aufheben. Die Linke stellt den Plenarsaal neben dem Turm der Garnisonkirche infrage.
https://www.pnn.de/potsdam/wackel…e/28266090.html
(Quelle: Potsdamer Neuste Nachrichten, 21.04.2022)
Der Text ist sehr irritierend!
Die Konstellationen in Potsdam sind nicht ungewöhnlicher als in anderen vergleichbaren Städten.
Potsdams CDU-Fraktion der SVV hat schon bei der Abstimmung über das Grundsatzvotum GEGEN dieses "OBM-Denkmal" gestimmt, so wie es auch Teile der Fraktion der Die Linke mindestens durch Enthaltung nicht goutiert haben.
Von daher war es nicht ein von den Stadtverordneten in ihrer Gesamtheit gefasster Beschluß zum "Haus der Demokratie nebst Umfeld" sondern "nur" ein Mehrheitsbeschluss mit den Stimmen der meisten Vertreter der sogenannten Rathauskooperation.
Schon in der Debatte wurde auf die möglichen Folgen und auch auf die Widersprüchlichkeiten hingewiesen. Auch der Herr Scharffenberg hat zur Sitzung seine Zweifel formuliert - was wiederum dennoch nicht ausreichte, um die Zustimmung der Fraktion von Die Linke zur Ablehnung des Votums zu "bekehren".
Es ist doch ein schöner Zeitpunkt zur Erinnerung an die Debatte - zum einen ist der Vorgang insgesamt nicht ganz rund gelaufen und zum anderen dürfte hiermit auch ein wenig "Anti-Wahlkampf" gegen den aktuellen Vorsitzenden des Vereinsvorstands der FWG Herrn Dombert erfolgen.
Schaun mer mal - der 30. April dürfte als historisches Datum in die Geschichtsbücher zum Wiederaufbau der Garnisonkirche Potsdam eingehen: entweder wegen endgültiger Resignation und Kapitulation vor dem Hauptziel ODER (was ich doch sehr hoffe) wegen des Begradigens des etwas verwirrenden Wegs der letzten Monate hin zu einem klaren Bekenntnis zum Bebauungsplan Nr. 1!!
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https://www.maz-online.de/Lokales/Potsda…obox=1650947438
Klingt alles sehr optimistisch.Können nur hoffen, das es tatsächlich bis zur Vollendung des Turm's baulich so zügig weitergeht,dann erst recht mit neuer frischer Stiftungsspitze.
Wahl am 30.04.
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Die "Berliner Morgenpost" schreibt, dass der Garnisonkirchenturm im Rohbau fertig und die Eröffnung für 2024 geplant ist.
Potsdam: Garnisonkirchenturm im Rohbau fertig - Eröffnung 2024 geplant - Berliner Morgenpost
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So ich das überblicken kann, sind das zwei identische Agenturtexte. Es reicht ja mittlerweile ein anonymer Schreiber bei dpa aus, und sämtliche Presseorgane übernehmen den Text dann. Soviel zur Pressevielfalt.
Was ich neben dem üblichen Gedöns um linke Initiativen entnehme, ist die Fertigstellung des Rohbaus. Die Turmhauben-Finanzierung wird aber immer noch durch Claudia Roth blockiert. Da laufe eine Bilanzprüfung. Schauen wir mal, wie viel Zeit sie sich dafür nehmen. 2024 soll Eröffnung sein.
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Dass hier keiner mitfühlen kann, wie schlimm es für die etablierte Linke, oder wie man es auch nennen will, sein muss, das Entstehen dieser verhassten Bauten tagtäglich miterleben zu müssen. Gerade bei einem Turm wie diesem, der aus unzähligen Sichtachsen erlebbar ist und dem man eigentlich gar nicht aus dem Weg gehen kann, muss dies doch zu massiven psychischen Störungen führen. Dem würde aus unserer Sicht ein Raiffeisensilo am Marktplatz entsprechen (was in der Stadt Zwettl zumindest aus gewisser Perspektive erlebbar ist)
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Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) schreibt in ihrer Ausgabe vom 28.04.2022, dass Matthias Dombert bereits zurückgetreten ist. Am Samstag soll der Vorstand der Fördergesellschaft neu gewählt werden.
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Frau Maike Denker: Ihr gehe es um den Abriss des RZ. Sehr gut . Aber auch um ein "Kirchenschiff" in welcher Form auch immer
Weiter Maike Denker,"dieses (Schiff) müsse sich mindestens in Kubatur und Grundriss am Orginal orientieren".
Nur Orientieren??
Alles sehr Vorsichtig und etwas missverständlich ausgedrückt von Frau Denker, was das Schiff betrifft.
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