Potsdam - Garnisonkirche

  • Altstaedter Das Gerüst im hinteren Bereich ist der Baustellenaufzug und ich meine mal zu behaupten, dass es dafür einen Grund geben wird.

    Außerdem sehen die Fensteröffnungen bzw. das, was dahinter geblendet ist, etwas seltsam aus, finde ich. Bleibt das so, bzw. wie war das historisch?

    In die Fensteröffnungen werden Schallluken eingesetzt, diese sind aber ebenfalls noch nicht finanziert.

    Wenn es jemand kann, dann ist es keine Kunst. Und wenn es jemand nicht kann, dann ist es erst recht keine Kunst!

  • Das Gesetz der politischen Trägheit besagt, dass im Falle einander entgegenstehender Ziele ohne wirklich zwingende Gründe für eine bestimmte Richtung der Status Quo die mit Abstand wahrscheinlichste Zukunftsoption ist. Das liegt an der fehlenden Notwendigkeit eines Mehrheitsbeschlusses für das Nichtstun.

    Deswegen kann ich mir gut vorstellen, dass auch in zehn Jahren, selbst ohne Sanierungsbeschluss, neben dem GK-Turm noch das RZ vor sich hingammeln wird.

    Auch bestehende Abrissbeschlüsse oder verschärfte Bauanforderungen müssten ja erst einmal durchgesetzt werden. Ohne Kläger aber kein Richter.

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    Gutmensch = Gut gemeint, nicht zuende gedacht, schlecht gemacht

  • Das Gesetz der politischen Trägheit besagt, dass im Falle einander entgegenstehender Ziele ohne wirklich zwingende Gründe für eine bestimmte Richtung der Status Quo die mit Abstand wahrscheinlichste Zukunftsoption ist. Das liegt an der fehlenden Notwendigkeit eines Mehrheitsbeschlusses für das Nichtstun.

    Deswegen kann ich mir gut vorstellen, dass auch in zehn Jahren, selbst ohne Sanierungsbeschluss, neben dem GK-Turm noch das RZ vor sich hingammeln wird.

    Auch bestehende Abrissbeschlüsse oder verschärfte Bauanforderungen müssten ja erst einmal durchgesetzt werden. Ohne Kläger aber kein Richter.

    Ich kann Dir nur zustimmen. Wir sind in einer klassischen Mikadosituation, in der sich niemand bewegen will. Schuld an der Lage ist die Stadt selbst, die sich damals auf die "Zwischennutzung" eingelassen hat.

    Letztendlich wird sich das ganze Thema - mit einigem Geschick der regierenden SPD und einer erneuten Verlängerung der Duldung baurechtswidriger Zustände (das kann man offenbar viele Jahre lang machen, ich frage mich, warum es dann überhaupt eine Bauordnung gibt?) - über die nächste Kommunalahl und die nächste Landtagswahl entscheidungslos hinüberetten lassen. Die SPD und die Grünen werden sich immer für einen Erhalt des Rechenzentrum einsetzen und gleichzeitig kein kommunales Geld für eine Sanierung einstellen. Das ist der Plan des Rathauses, ob die Wähler das den Sozis und Grünen abnehmen werden steht dahin.

    Ernst wurd es dann zum 31.12.2024, wenn das Kunst- und Kreativquatiert fertig ist und die ernstzunehmenden Künstler die Straßenseite wechseln. Dann werden im Rechenzentrum nur noch politische Gruppen übrigbleiben und es kommt um Showdown, weil die nunmal nie freiwillig gehen. Oder es kommt in den nächsten zwei Jahren der reiche Onkel aus Amerika (oder der Bundesregierung) und spendiert Fördermittel für eine Sanierung. In Potsdam nehmen solche enervierenden Dauerthemen gern mal überraschende Wendungen.

  • Die (vorläufige) Fertigstellung des Kirchturms wird sogar im entfernten Rheinland registriert. Der General Anzeiger Bonn hat sich Ende Mai in einem Artikel damit beschäftigt, unter der Leitfrage, welche Rolle Bonner beim Wiederaufbau gespielt haben. In dem Artikel stand für Kenner nicht viel neues drin, auch befindet er sich hinter einer Bezahlschranke:

    Der Glockenturm steht wieder: Debatte um Potsdamer Garnisonkirche nicht beendet
    Um den Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche gab und gibt es unverändert viele Diskussionen. Auch mancher Akteur mit rheinischen Wurzeln engagiert sich.…
    ga.de

    In der Wochenendausgabe von Vorgestern wurde dann aber noch ein langer Leserbrief abgedruckt. Dieser ergänzt nochmal die Historie des Wiederaufbaus. Ich zitiere mal das Ende des Briefes:

    "Der Wiederaufbau des Turms ist sicherlich sinnvoll zur Wiederherstellung der Potsdamer Stadtsilhouette. Aber auch das Kirchenschiff sollte meiner Meinung nach wiederentstehen, außen historisch korrekt, innen in schlichter postmoderner Ausstattung als Dokumentationszentrum. Eine Rekonstruktion des rechtslastig-militaristischen Innenraums sollte unbedingt vermieden werden. Das Gebäude könnte sehr sinnvoll als Schulungszentrum zur Geschichte des Potsdamer Militarismus, der Weimarer Verfassung sowie ihrer Schwächen und deren Folgen genutzt werden. Dabei sollten auch die Untaten des DDR-Regimes nicht unerwähnt bleiben."

    Das wird sicher einigen hier wieder nicht gefallen, aber ich fände diesen Vorschlag gar nicht schlecht. Am Wichtigsten ist, für das Stadtbild, dass das Schiff in der äußeren Form wiederkommt (und das RZ dafür abgerissen wird). Für eine weitere Kirche gibt es in Potsdam keinen Bedarf, darauf wurde hier x Mal hingewiesen. Gegen einen Vorschlag wie im Leserbrief könnte man auch aus Kritiker-Sicht wenig einwenden.

    Insgesamt fand ich es auch interessant, wie nüchtern der Tonfall des Briefes war (die zitierte Passage war der einzige Hinweis auf Militarismus etc., der Rest war eine nüchterne Beschreibung der historischen Bedeutung der Kirche und der Wiederaufbaubestrebungen). Diese große Emotionsgeladenheit scheint sich letztlich auf Potsdam und das Nahe Umland zu beschränken...

  • Gegen den Vorschlag an sich hätte ich auch nichts, mit der Prämisse, dass statisch und baulich so geplant wird, dass die nachträgliche Rekonstruktion des Innenraums jederzeit möglich wäre.

    Was mich stört ist folgendes:

    Eine Rekonstruktion des rechtslastig-militaristischen Innenraums sollte unbedingt vermieden werden.

    Dieser Absatz zeugt von 2 Dingen.

    1. Hat der Verfasser einen sehr begrenzten Horizont, was die künstlerischen, gesellschaftlichen und politischen Zusammenhänge des 19. und frühen 20. Jahrhunderts betrifft

    Und

    2. Hat der Verfasser nur wenig Ahnung von der konkreteren Planung, die es für das Kirchenschiff gibt. Wenn es denn rekonstruiert wird, und das war stets klar, wird der ursprüngliche, puristisch-calvinistische Urzustand wieder hergestellt.


    Und selbst wenn man, mit viel Fantasie, in der neo-barocken Variante mit den Fahnenkörben irgendetwas zu finden glaubt, dass "rechtslastig" im schlimmsten Sinne ist, so ist es der Urzustand definitiv nicht.

    Wenn es jemand kann, dann ist es keine Kunst. Und wenn es jemand nicht kann, dann ist es erst recht keine Kunst!

  • Ich würde das Kirchenschiff rekonstruieren und in diesem Schiff ein Museum bzw. eine Ausstellung einrichten, die den Weg Potsdams von der preußischen Garnison über die DDR bis hin zum heutigen Zeitpunkt wiedergibt. Die Garnisonkirche ist hierfür ja mehr als prädestiniert. Und als kleines "Gimmick" könnte man eine Ecke des Rechenzentrums stehenlassen, damit die Bebauungs- und Geschichtskontinuität des Ortes aufgezeigt werden kann. Hier könnte man den Fokus auf Zeitgeschichte, Sozialgeschichte und die Entwicklung einer demokratischen Diskussionskultur legen. Ich wäre auf jeden Fall eifriger Besucher eines solchen Ortes. :smile:

    Quasi eine kleine Dependance des Stadtmuseums an einem konkreten Beispiel.

  • Grimminger: Auch keine schlechte Idee, bis auf die Ecke des RZ. Die braucht wirklich keiner, von so einem minderwertigen Bau. Da reichen doch Fotos und Videos in einem möglichen Museum/Dokumentationszentrum völlig aus. Außerdem gibt es ja noch das Mosaik, das man erhalten wird und irgendwo im Umfeld der Garnisonkirche aufstellen könnte. Das muss als Erinnerung an das RZ doch reichen. :smile:

    preuss.UA : Da hast Du natürlich recht, aber der Kommentar zeigt, wie verbreitet diese "Militarismus" These ist. Da ist wirklich noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Ein Museum o. Ä. hätte auf jeden Fall den Vorteil, dass, wie Du schreibst, eine grundsätzliche Rekonstruktion auch des Innenraums zu einem späteren Zeitpunkt möglich gemacht werden könnte. Baut man da hingegen Studentenwohnungen rein, bekommt man die nie wieder weg, jedenfalls nicht auf sehr sehr lange Zeit.

  • Ich würde das Kirchenschiff rekonstruieren und in diesem Schiff ein Museum bzw. eine Ausstellung einrichten, die den Weg Potsdams von der preußischen Garnison über die DDR bis hin zum heutigen Zeitpunkt wiedergibt.

    Quasi genau das, was man schon im Potsdam Museum macht. Ich denke, das würde aufgrund der Doppelung nicht funktionieren.

  • Warum nicht, hat man etwa nicht schon weit schlechtere Ideen "vervielfacht"?

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hat sich am 10.06.2023 mit dem Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche in einem Artikel befasst. Ich habe den Artikel nicht verlinkt, da dieser hinter der Bezahlschranke liegt.

    In den paar Sätzen die man lesen kann, wird sich wohlwollend mit dem Rechenzentrum befasst und kritisch mit dem Turm der Garnisonkirche. Wenn einer der Mitglieder im Forum die FAZ von diesem Tag hatte und den Bericht gelesen hat, dann soll er uns hier im Forum über den Artikel informieren.

  • Der Autor plädiert für ein Nebeneinander von Rechenzentrum und Turm, weil es die deutschen Verhältnisse des Gegensatzes und des Stillstandes so sehr repräsentiert. Ansonsten lässt er am Projekt Garnisonkirche kaum ein gutes Haar. Am deutlichsten wird es vor allem an diesem sehr langen Satz:

    Zitat von FAZ

    Vor allem scheint aber die Freunde des Wiederaufbaus, sofern sie nicht selbst verstockte rechtsextreme Republikfeinde waren oder sind, ein Erlösungsgedanke zu beseelt zu haben: Muss man diese Kirche, die doch ein Wallfahrtsort für Reaktionäre, Schauplatz der Verbindung zwischen preußischen Eliten und aufstrebenden Nationalsozialisten war, der Ort, wo Ludendorff gegen die Gründung der Weimarer Republik agitierte und wo der Handschlag Hitlers und Hindenburgs deren Ende bedeutete, das Gebäude also, das in nahezu jeder Hinsicht das Gegenstück zur Frankfurter Paulskirche war: Muss man diese Kirche womöglich schon deshalb wieder aufbauen, damit man die bösen Geister ihrer Geschichte endlich austreiben kann – wenn es sein muss, mit profan protestantischen sogenannten Lernangeboten: „Ausgehend von der geschichtlichen Basis, gilt es eine Brücke zu schlagen von unseren geschichtlichen Erkenntnissen zu den Erfordernissen der Moderne“, schreibt die Stiftung auf ihrer Website.

    Für die Abonnenten verlinke ich hier dann doch mal:

    Potsdamer Garnisonkirche: So steht es um die Renovierung
    Einst war die Potsdamer Garnisonkirche der Wallfahrtsort der Republikfeinde und Antidemokraten. Jetzt ist ihr Turm wiederaufgebaut worden. Der Rest kommt aber…
    www.faz.net

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Heute, für den flüchtigen Blick zumindest, sieht das Rechenzentrum schmucklos, schlicht, fast ein bisschen schäbig aus.

    Aha. Aber wirklich nur "für den flüchtigen Blick". Dem Architekturgenießer C. Seidl nach müsste man also bei etwas längerem hinschauen in Wirklichkeit die Genialität der Architektur, die Eleganz, den Schmuck und den Charme dieses Gebäudes erkennen. :lachen:

    und

    "Renovierung" in der Webseitenüberschrift. Hat man von der Materie wirklich so wenig Ahnung?

  • Etwas off topic:

    Die FAZ ist schon seit geraumer Zeit keine konservative Zeitung mehr, der erwähnte Artikel ist da nur ein Beispiel (wem will man damit gefallen?). Damit verliert sie eben solche konservativen Leser, gewinnt aber (wie zu erwarten) keine anderen dazu. So kann man sich auch selbst abschaffen.

    In dubio pro reko

  • Etwas off topic:

    Die FAZ ist schon seit geraumer Zeit keine konservative Zeitung mehr, der erwähnte Artikel ist da nur ein Beispiel (wem will man damit gefallen?). Damit verliert sie eben solche konservativen Leser, gewinnt aber (wie zu erwarten) keine anderen dazu. So kann man sich auch selbst abschaffen.

    Naja, schon wichtig. Beim Tod von Schirrmacher hatte die FAZ 300.000 Exemplare Auflage, dann kam der Linksschwenk des Blattes und die Zeitung liegt heute bei 200.000 Stück. Die Süddeutsche Zeitung hat im gleichen Zeitraum ihre politische Richtung NICHT gewechselt und erfreut sich nach wie vor einer Auflage um 300.000 Exemplare.

    Der Schwenk hat das Blatt also viel Geld gekostet und zwar dauerhaft. Das hat auch die FAS nicht wieder hereingespielt. Ca. 20.000 Leser sind ggf. zum Deutschland-Teil der NZZ gewechselt, so dass ca. 80.000 ehemlaige Leser einer konservativen FAZ zeitungslos sind.

  • Ich lese die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) sehr gerne, aber immer wieder diese Kritik in den letzten Jahren gegen das Berliner Schloss (HuF), Potsdamer Mitte oder der Frankfurter Altstadt finde ich nicht gut.

    Man darf durchaus Kritik üben, Journalismus ist dafür da aber man soll immer beide Seiten betrachten.

  • Man darf durchaus Kritik üben, Journalismus ist dafür da aber man soll immer beide Seiten betrachten.

    Zumal die Kontextualisierung von Konstantindegeer , die nun weg ist, durchaus wertvoll war, so zeigte sie, dass der jetzige Artikel in nahezu gleicher Argumentationsschiene schon mal vorgetragen werden durfte vor ein paar Jahren. Ja sogar die Vergleichsbeispiele waren genau gleich in dem alten Artikel zum Abriss der FH und jetzt zum neuen Artikel zu einem Abriss des Rechenzentrums. Da muss man sich die Frage gefallen lassen, wie oft man in der FAZ seine immer gleichen Aussagen platzieren darf. Gibt es so ähnlich ja auch bei anderen Medien, wo 50 Mal in ein paar Jahren immer gleiche Herren befragt werden, im schlimmsten Fall zu immer gleichen Themenkomplexen, wie beim Oswalt Thema Rekonstruktion.

  • Nun ja der Umbau der Potsdamer Mitte ist ja auch fast abgeschlossen. Nachdem die Fachhochschule bereits abgerissen und auch der Staudenhof zurückgebaut wird. Bleibt am Ende nur noch das Rechenzentrum übrig. Das Rechenzentrum wird jetzt und auch in den kommenden Jahren immer mehr in den Fokus rücken. Auch deshalb, weil bis zum heutigen Zeitpunkt nicht klar ist, ob es abgerissen wird.

    Und da die Garnisonkirche immer gut ist um sich daran zu reiben, muss die Garnisonkirche dafür auch herhalten. Man hat in den letzten Jahren auch nicht viel dafür getan um ein positives Image zu erzeugen, anders als beim Berliner Stadtschloss (HuF). Nein, man hat denen die Bühne überlassen, die das Projekt "Garnisonkirche" immer schon kritisch gesehen haben.

  • Etwas off topic:

    Die FAZ ist schon seit geraumer Zeit keine konservative Zeitung mehr, der erwähnte Artikel ist da nur ein Beispiel (wem will man damit gefallen?). Damit verliert sie eben solche konservativen Leser, gewinnt aber (wie zu erwarten) keine anderen dazu. So kann man sich auch selbst abschaffen.

    Dieser Artikel war für mich zB der persönliche Sargnagel meines FAZ digital Abonnements, gerade im Feuilleton hat sich ein gemütlicher "Nachkriegschique" bei der FAZ etabliert, den ich überhaupt nicht goutieren möchte.

    Im Umfragebogen zur Kündigung wird man dann gefragt, ob einem die FAZ "zu konservativ" oder "nicht konservativ genug" sei, in Wahrheit ist das aber eine Frage der Bürgerlichkeit: "Dem Wahren, Schönen, Guten!"

  • Nun ja der Umbau der Potsdamer Mitte ist ja auch fast abgeschlossen.

    Davon kann ja gar nicht die Rede sein. Von den fünf Blöcken der Potsdamer Mitte sind erst zwei fertiggestellt und der dritte im Bau. Hinzu kommt noch der Stadtkanal. Wir sind momentan ggf. bei etwa der Hälfte - wobei vor allem die Gestalt des Blockes V noch völlig unklar ist.