• Danke, lieber Schloß Hof!

    Ja, am 30.09. gibt es wieder eine Möglichkeit ins Winterpalais zu spazieren! Das Programm für Wien, gibt es bereits auf der HP des BDA unter Downloads! Angeblich soll Ende des Jahres alles fertig sein...ich glaube es zwar nicht, aber bitte...

    Ganz toll soll auch das Stadtpalais Liechtenstein werden, dass bis Anfang 2013 saniert wird!!! Mein wissentlicher Letztstand ist, dass es nach der Sanierung das Palais - wie bisher - leider weiterhin nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird. Eventuell werden die Prunkräume für Gesellschaften anzumieten sein...schauen wir einmal. Ich habe die Info aber auch nicht aus erster Hand. Weißt Du vielleicht schon mehr?

  • Da ich wissen wollte, ob der Fortschritt sich auch bereits an den beiden Außenfassaden in der Himmelpfortgasse und in der Johannesgasse zeigen würde, habe ich diese Woch noch vorbeigeschaut.
    Während das Palais Prinz Eugen in der Himmelpfortgasse noch immer komplett "eingepackt" ist, ist das Palais Questenberg bereits entrüstet:

    Den Arbeiter den ich dort angesprochen hatte, war schon ziemlich entnervt! Er sei schon sehr froh, wenn die Baustelle nach 5 Jahren im Oktober fertig werden soll - in der Einfahrt ist noch einiges an Arbeit:

    Dafür ist die Aussenfassade schon ein Sonnenschein für die enge Johannesgasse:

    Hier sind am 2. Portal schon beide Vasen wieder angebracht:

    Es darf nie vergessen werden, dass die Kunst eines Landes der Wertmesser nicht allein seines Wohlstandes, sondern vor allem auch seiner Intelligenz ist

  • Auch auf meiner 2. Lieblingsbaustelle ist der Fortschritt und das Ende schon von weitem sichtbar:

    Die Straße wurde teilweise vom Asphalt befreit und mit historisch korrektem Pflasterstein versehen:

    Damit gewinnt die Einfahrt zu Recht ihren Namen zurück!


    Auf dem Balkon haben wieder die Figuren von Giovanni Giuliani zurückgefunden

    Aber auch die Vergoldungen der Wappenkartusche wurden auf Hochglanz gebracht und sind nun montiert:


    Hier im Detail mit der Ordenskette vom "Goldenem Vlies"


    Das ganze von der Seite des Burgtheaters aus


    Seltsam finde ich diese Verblechungen im Gehsteig an der Stadtparkseite!


    An der Seitenfassade und dem Portal zum Minoritenplatz wird noch fleißig gewerkt!

    Vielleicht gibts doch eine Möglichkeit einmal auch die Innenräume zu begutachten, auch wenn Exilwiener wahrscheinlich Recht behalten wird, dass dies nur im Rahmen von Veranstaltungen gilt!

    Es darf nie vergessen werden, dass die Kunst eines Landes der Wertmesser nicht allein seines Wohlstandes, sondern vor allem auch seiner Intelligenz ist

  • Wunderbar, wie man den Palais Questenberg u. Prinz Eugen alte, neue Schönheit zurück gibt.

    Liebe zum Detail und Bewahrung des überkommenen "Bauerbes" greifen hier ineinander über, führen zu wahrhaft sehr ansehnlichen Resultaten, im Inneren und natürlich auch an den Fassaden, mit reichen, feinen Schmuckelementen.

    Auch wenn es sich hier ( nur ! ) um eine Sanierung etc. handelt, weiss man in Wien natürlich, was man dem Barock "schuldig" ist, verhunzt ihn nicht durch Reduktionen, wie am Schlossbau in Potsdam.

    Dahin, nach W I E N, sollten die Potsdamer Schlossbauer mal ihre vernebelten Blicke richten, dies könnte gewiss nicht schaden.
    Statt dessen in Potsdam: albernes feilschen um einige, wenige Vasen, Masken und Skulpturen an der Fassade - lächerlich.

  • Bernd Ludwig
    Natürlich verfolge ich auch das "Gerangl" über Skulpturen, Fassadenschmuck und Archithekteneinwand am [lexicon='Potsdamer Stadtschloss'][/lexicon]!

    Für mich ist es ebenfalls nicht nachvollziehbar, hier dann eine "Erbsenzählermentalität" an den Tag zu legen: Zum Glück gibt es eine Entschluß zur Rekonstruktion und dann aber dieses Wenn und Aber, nur um den ganzen dann doch noch eine "neue" Interpretation" zu geben!

    Das Glück ist zumindest die engagierte Bürgerschaft in D., die es in Ö. so gut wie nicht nicht gibt.

    Es darf nie vergessen werden, dass die Kunst eines Landes der Wertmesser nicht allein seines Wohlstandes, sondern vor allem auch seiner Intelligenz ist

  • Schräg gegenüber dem Stadtpalais Liechtenstein steht das Freihaus des Grafen Althan - das heute die Heimstätte des Concordia Pressclubs ist. Es wurde im 17 Jhd mit einfacher Fassade errichtet und verwahrloste in den letzten Jahren. Grund war die niedrige Miete, die der Presseclub zahlen mußte. Daher investierte der Bund nicht - bis jetzt! Über die Baustelle habe ich ja bereits Bilder eingestellt (siehe z. B. das 1 hier im Beitrag) aber nun ist sie im Endspurt:

    Die Einfahrt gegen das Tor in der Bankgasse :

    Die Einfahrt der Bankgasse gegen den Innenhof - jetzt:

    Alles erstrahlt im gleissendem weiß:

    Auch die Treppen sind schlicht, aber ohne stöhrende Neumaterialen wiederhergestellt worden:

    Leider sind die Sicherheitstüren schon aktiviert, sodaß ich die Räume nicht betreten konnte - aber ein Blick vom 1. Stockerneut in den Innenhof:

    Mich faszinieren auch diese alten hohen Türen mit Ihren barocken Beschlägen:

    Und der Liebe zum Detail - selbst am Schloß:


    Das ganze nun von Außen:

    Somit trägt auch dieses Haus, neben dem bald neuerwachten Stadtpalais Liechtenstein und der frisch gefärbten Fassade des Palais Starhemberg dazu bei, die Bankgasse zu einem städtebaulichen Höhepunkt Wiens des 17. Jahrhunderts zu machen!

    Es darf nie vergessen werden, dass die Kunst eines Landes der Wertmesser nicht allein seines Wohlstandes, sondern vor allem auch seiner Intelligenz ist

  • Tja und am Beginn der Bankgasse wird es demnächst auch einiges zu Gucken geben, In geschätzen 2-3 Jahren wird dort eines der großen Palais generalsaniert...und massiv aufgewertet! Auch im nahen Palais Ferstel hat sich einiges zum Guten gewandelt! So wurde unter anderem die Passage ganz toll beleuchtet und auch der Brunnen im Inneren mit dem Donauweibchen farblich in Szene gesetzt und ist zum ersten Mal seit dem Krieg wieder voll in Betrieb!!! Außerdem gibt es nun ein paar ganz hervorragende Geschäfte in der Passage...Beaulieu usw. Diese Ecke wird zum Sahnestück Wiens!

  • Exilwiener
    kannst du bereits verraten, welches Palais es betrifft?

    Es darf nie vergessen werden, dass die Kunst eines Landes der Wertmesser nicht allein seines Wohlstandes, sondern vor allem auch seiner Intelligenz ist

  • Ich mußte gestern einen Umweg zur Baustelle des Finanzministeriums in der Himmelpfortgasse machen, um zu sehen, ob auch diese Fassade schon entrüstet wurde - sie wird:


    Sie erstrahlt in porzellanweiß!


    Vollständig entrüstet ist das Teil gleich neben der Münze.


    Detail der Beletage

    Auch die Torflügeln würden bereits eingesetzt, auch wenn noch zum Großteil schonend verhüllt:

    Erst durch den hellen Anstrich, kommen die vielen Details an Fenstern und Balkonen zum Vorschein:

    Auch der Mittelteil des Palais wird gerade entrüstet, während der Westteil des Palais sich noch "eingepackt" präsentiert:

    Reliefs und Fenster der Sockelzohne steht noch der letzte Schliff bevor!


    Dafür einfach perfekte Eleganz ab der Beletage


    Balkonfenster mit Wappenkartusche

    Der Blick in die Haupteinfahrt zeigt aber noch reges Bautreiben

    Zum Abschluß noch eines der vielen Details am Bau:

    Es darf nie vergessen werden, dass die Kunst eines Landes der Wertmesser nicht allein seines Wohlstandes, sondern vor allem auch seiner Intelligenz ist

  • WOW! Die Arbeiten verlaufen ja absolut großartig! Das Gebäude ist wirklich eine Schönheit, das muss man den Arbeitern wirklich lassen - vor allem der Stuck ist sehr beeindruckend. Ich finde ja, dass viel mehr Gebäude in Wien genau so restauriert werden sollten, damit den Bewohnern der Stadt gezeigt wird, dass auf die Gebäude und auf das Leben darin sowie das Erscheinungsbild viel wert gelegt wird.

  • Seit April ist das relativ schmale Grundstück am Lichtensteg 3 fertig:

    Vorher:

    Quelle: © wien.at: Magistrat der Stadt Wien, Rathaus, A-1082 Wien • Impressum • Datenschutz (DVR: 0000191)

    Durch Purifizierung und Vernachlässigung war es zu einem Schandfleck verkommen, aber es stammte aus dem Jahr 1843 und war ursprünglich ähnlich schlicht fassadiert wie sein linker Nachbar!

    Heute:

    Natürlich ein "Hingucker" und zumindest mal was anderes als das herkömmliche Glasallerlei!

    Aber ein Renditeobjekt kann ich mir kaum vorstellen, dass es ist mit nur 32 Zimmer und 1 Penthouse oben drauf!


    Im typischen Boutique-Hotel-Style

    Es darf nie vergessen werden, dass die Kunst eines Landes der Wertmesser nicht allein seines Wohlstandes, sondern vor allem auch seiner Intelligenz ist

  • Da kann ich mich nur anschließen bezüglich des Hotel Topazz - mit den Bullaugenfenstern und der dunklen, metallisch wirkenden Fassadenverkleidungwirkt es zumindest ansprechender und weniger störend als die üblichen glasdominierten Neubauten. Allerdings wirkt das Ganze - wie meistens - ausschließlich im Zusammenhang mit der Umgebungsbebauung.
    Ich vermute, dass vom ursprünglichen Bau so gut wie nichts erhalten geblieben sein dürfte?

    Hier noch einige weitere Ansichten (insbesondere auch von innen) - die Aussicht scheint auch nicht schlecht zu sein.

    http://www.thefoxisblack.com/2012/07/10/hot…el-manzenreiter

    http://www.archdaily.com/252959/hotel-topazz-bwm-architects

    Hoteltipp: Topazz « typischich.at

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Das Topazz gehört dem berüchtigten Immobilienspekulanten Lenikus, der ca. 200 Meter weiter ein wirklich schönes Altbaugebäude demolieren will und seit Jahren versucht den letzten Mieter herauszuekeln - ein Bordell... Bis dato hat er Fenster ausgehängt und Trammdecken durchgesägt... wirklich übler Zeitgenosse. Wenigstens ein Gebäude, welches ebenfalls absichtlich vernachlässigt wurde und welches er ebenfalls demolieren wollte, konnte tatsächlich vom Bundesdenkmalamt gerettet werden. Jetzt verkauft er das - plötzlich nicht mehr einsturzgefährdende Gebäude - garade an einen verantwortungsvollen Investor.

    Die Fassade ist übrigens aus lauter kleinen Mosaiksteinchen und vom Architekturtrio BWM ausgetüfftelt, die im neoklassizistischen Prunkpalast "Margarethenhof" in Margarethen logieren.

    Gleich gegenüber eröffnet in den kommenden Wochen ein weiteres Hotel des selben Eigentümers...in einem eher nichtssagenden Plattenbaugebäude...

    ...einziger Lichtblick am Platz ist das in Sanierung befindliche Palais Principe, in welchem derzeit die teuersten Wohnungen Wiens errichtet werden. DG Wohnung um 25.000 € ..............................................pro m²! Aber wirklich weltklasse Entree und Ambiente. Vor allem für Russen.

  • Hier ein aktueller Stand der Seitenfront des Palais Liechtenstein:

    Das Seitenportal von Lukas von Hildebrandt ist jetzt auch wieder komplett und fast zur Gänze entrüstet:

    Dem aufmerksamen Betrachter wird bei 1 Bild und auch bei den Beitragsfotos davor über das Palais Liechtenstein, eine Kleinigkeit an Detailtreue aufgefallen sein, die für Wien eine Rarität darstellt!

    Es wurden nach meinem Wissen zum 1. mal seit mindestens 50 Jahren wieder Laternen mit Wandausleger nach historisch korrekten Modellen montiert:

    5 Stück an der Zahl:

    Im ersten Augenblick hat mich der hellgraue Anstrich gestört, da ja die Fenstergitter schwarz sind!
    Und andererseit die spärlichen sonst in Wien anzutreffenden Wandausleger ebenfalls schwarz gestrichen sind! Aber beim Vergleich merkt man eindeutig, dass durch den grauen Anstrich die vielen Details besser zur Geltung kommen, als durch den "üblichen" schwarzen - beurteilt selbst:

    Zu anderen wurde mein subjektiver Eindruck bestätigt, dass das mittige Oval einst durch ein Wappenfeld besetzt war und nicht wie bei diesem Exemplar am Niederösterreichischen Landhaus - ausgespart war!

    Was beim Palais Liechtenstein durch das Landesfürstliche Wappen besetzt ist, war sonst, wie es bei einem sekundär verwendeten Ausleger in einem Hinterhof in der Freisingergasse ersichtlich ist, mit dem Kaiserlichen Wiener Wappen besetzt:

    Für mich gehört eine entsprechende "historische" Beleuchtungsausstattung zu einer stimmungsvollen Ausstattung einer Altstadt und ist ein unzertrennlicher Teil davon! Leider ist die Stadtregierung hier einer anderer Meinung, sodaß ich vermute, dass Wien die einzige Altstadt besitzt ohne adäquater historischer Beleuchtung! Schade!

    Es darf nie vergessen werden, dass die Kunst eines Landes der Wertmesser nicht allein seines Wohlstandes, sondern vor allem auch seiner Intelligenz ist

  • Das nenne ich mal eine "Gürtelrose" für Wien. :augenrollen:

    Zitat

    Das Hotelprojekt Ibis Styles Wien City am Döblinger Gürtel ist für Denkmalschutzinitiativen ein "Grund zum Erbrechen". Ein Gründerzeitgebäude, das Teil eines "schützenswerten Ensembles" war, wurde abgerissen, um mehr Zimmer zu gewinnen - in einem Neubau, den Claus Süss, Vizevorstand der Initiative Denkmalschutz, als architektonische "Metastase" bezeichnet.[...]

    Ibis-Hotelprojekt bringt Denkmalschützer in Rage « WirtschaftsBlatt.at

    Kommentar:
    Totengräber des Wiener Gründerzeitflairs « WirtschaftsBlatt.at

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Ein baulich intaktes Gebäude abzureissen um dann eins in selber räumlicher Kubatur hinzusetzen ist eine Farce. Ökologischer Wahnsinn, wo bleibt die grüne Agitationsfront wenn man sie mal bräuchte...

  • ...naja, wir sparen bei der optischen Attrakivität - wie man beim Bild der vermutlich hässlichsten Oper der Welt sehen kann.

    Keine Sorge Bilderbuch, auch wir haben unsere Bauprojekte die zu Megalodonprohjten ausgeartet sind, Flughafen Wien, Stadthallenbad Wien und bald auch die Renovierung des Parlaments in Wien, bei dem die Sanierungskosten jetzt schon fast auf eine halbe Milliarde Euronen geschätzt werden. Allerdings ist unser Steuergeld in diesem herrlichen Hansen Bau vermutlich besser angelegt als in 5 Linzer Opernbalästen...


    dazu ein halbes Jahr alter Artikel:
    http://diepresse.com/home/politik/i…Mio-Euro-kosten


    Auch wenns nicht lustig ist, beim lesen des Artikels musste ich lachen.

  • Dieser Tage hat wohl eines der schönsten und prächtigsten Stadtschlösser Europas, das Stadtpalais Liechtenstein, zum ersten Mal seine generalsanierten Räume geöffnet - zumindest für kleine intime Führungen, die von Zeit zu Zeit stattfinden.

    Ich selbst war erste einmal drinnen und noch dazu im noch nicht ganz fertigen Zustand, aber ich kann Euch sagen, dass das was man dort sieht, sieht man ansonsten nur in St. Petersburg, aber dort nicht in diesem 1A Zustand!

    Wer von Euch einen Wienbesuch plant, der sollte sich diesen Höhepunkt nicht entgehen lassen - im Gegensatz zum Herrscherhaus, hatten die Liechtensteins Geld ohne Ende und das kann man vor allem im Stadtpalais nun bewundern. Fürst Liechtenstein hat ca 100 Mio € in die Sanierung seines Wiener Hauses investiert. Da sich leider nur sehr wenige Wiener Palais noch in privater Hand befinden, ist dieses Ereignis umso schöner!

    http://www.palaisliechtenstein.com/de/stadtpalais.html

  • Der Jugendstil-Hofpavillon der Wiener Stadtbahn, erbaut 1899 von Otto Wagner, wird saniert und in den Originalzustand zurückgeführt.

    Zitat

    „Wir gehen auf den Originalputz zurück. Strahlend weiß, dazu das ganz dunkle Grün. Ein Bauwerk, das glänzen wird“, sagt Wehdorn. Der Innenraum ist weitgehend im Originalzustand. Auch er soll jetzt detailgetreu restauriert werden. Insgesamt investiert die Stadt 1,7 Millionen Euro in den Otto Wagner-Pavillon. "Das Museum der Stadt Wien wird hier versuchen, Touristinnen und Touristen anzulocken. Den Wienerinnen und Wienern soll ein völlig neuer Blick auf den Jugendstil ermöglicht werden“, sagt Wohnbaustadtrat Michael Ludwig.


    http://wien.orf.at/news/stories/2595964/

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Hello, Vienna calling? Was passiert denn mal beispielsweise so in...Österreich?

    Jedenfalls wird an recht prominenter Stelle im 1. Bezirk ein Abbruch und Neubau erfolgen, wie in weltweit ausgestrahlten Medien berichtet wurde.

    Rathausstraße 1, das ab 1976 errichtete Amtshaus im Bannkreis des Wiener Rathauses, welches ein Rechenzentrum beherbergt, wird abgerissen.

    Bildquelle: Wikipedia, Benutzer "Buchhändler"

    Den vorgesehen Neubau in Glas-Messing-Optik kann man hier betrachten:
    http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wi…abgerissen.html
    http://wien.orf.at/news/stories/2619949/

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)