• Ja, die grünen Moralaposteln, die sich in Österreich immer als die SaubermännInnen vorlaut herauslehnten haben nun auch ihre Korruptionsskandale...

    ...Immo Investoren haben den grünen Wiener Planungspolitikern über Stiftungen (heikles Thema seit dem Ibiza Skandal) Geldzuwendungen gegeben um lukrativere Widmungen zu erhalten und Hochhäuser ins Stadtbild zu setzen, wo sie unverträglich fürs Stadtbild sind. Wegen diesen Typen verliert Wien womöglich in Bälde seinen Welterbetitel, damit allen klar ist, welche Dimension dieser Skandal auch noch hat!

    Den Vogel hat dann der grüne Obermoralist namens Chorherr abgeschossen, nachdem er aus der Politik ausscheiden (mutmaßlich) musste, ist dieser 1:1 im Unternehmen eines genau der Investoren untergekommen, dessen "Schweigermutter :-))))" der Stiftung des grünen Politikers Geld spendete...die ehemalige grüne Parteivorsitzende ist - wenn es nicht so traurig wäre, müsste man herzhaft lachen - zu einem Glückspielkonzern (sic!) gewechselt!

    Nächstes Jahr sind in Wien aber Wahlen und DAS wird sicherlich das Hauptthema werden ;-)...

  • ...aber neben den skandalgetränkten Grünpolitikern zu einem anderen Thema:

    Wien bekommt nun auch sein KaDeWe!

    https://kurier.at/chronik/wien/e…e-aus/400635680
    Quelle: Kurier

    Ich weiß noch nicht, was ich davon halte: Gut finde ich einmal, dass ein Teil der historischen Fassade erhalten wird! Auch der riesengroße Park auf dem Dach könnte interessant werden, da man von dort oben eine grandiose Aussicht auf die benachbarte Altstadt hat. Bei den modernen Teilen der Fassaden kommt es vermutlich auf die passende Materialwahl und dessen Verarbeitung/Umsetzung an.

    Ob das teilweise noch erhaltene historische Treppenhaus erhalten werden kann? Zumindest bekommt Wien wieder ein traditionelles Kaufhaus!

  • In Wien droht am Heldenplatz eine bauliche Katastrophe!


    Zitat von ORF

    „Die derzeitige Ausstellungspräsentation auf einer Fläche von weniger als 800 Quadratmeter in der Neuen Burg ist nicht ausreichend“, stellten die Expertinnen und Experten fest. Aktuell stehen dem hdgö 750 Quadratmeter Dauer- und 300 Quadratmeter Wechselausstellungsfläche zur Verfügung. Als „optimale Lösung“ schlägt man daher „einen Museumsneubau am Heldenplatz“ vor.


    ...

    https://wien.orf.at/stories/3025289/

    Wien ist wirklich nicht mehr zu helfen! Meine Geburtsstadt wird von Jahr zu Jahr nicht nur durch die massenhaften Abrisse von Altbauten immer hässlicher, sondern auch durch Neubauten an Orten, wo KEINE hingehören. Wenn am Heldenplatz nun ein Museumsneubau (für ein kaum frequentiertes Museum) auch noch hinkommen soll, dann gute Nacht!

  • Das ist wirklich ein Affront.

    Besonders amüsant finde ich die Zusammensetzung des "Expertengremiums".

    "Das Expertengremium setzt sich zusammen aus:

    • Barbara Glück (Leiterin der KZ-Gedenkstätte Mauthausen)
    • Hans Walter Hütter (Präsident der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und HDGÖ-Beiratsmitglied)
    • Constanze Itzel (Leiterin des Hauses der Europäischen Geschichte in Brüssel)
    • Hannah M. Lessing (Generalsekretärin des Nationalfonds der Republik Österreich)
    • Hans-Peter Wipplinger (museologischer Direktor des Leopold-Museums)"

    Quelle: https://www.derstandard.at/story/20001120…heldenplatz-aus

    Sprich, 5 Museumsdirektoren werden gefragt, ob der Staat viel Geld und Platz für ein Museum opfern soll. Die Antwort wird dich überraschen!

    Das Haus der Geschichte bietet übrigens einen Blick von recht weit links auf die Geschichte Österreichs. Vermutlich beschränken sich deswegen die Besucher vor allem auf zwangsverpflichtete Schulklassen.

    Vergleiche: https://www.andreas-unterberger.at/2019/02/ob-grn…lich-lcherlich/

  • Jetzt springt leider Gottes auch noch die ÖVP auf diesen Zug auf...

    https://www.ots.at/presseaussendu…lament-anbinden

    Das böse Erwachen für die Wähler der ÖVP wird bald kommen...man kann wirklich verrückt werden bei den Politikern in Österreich derzeit - egal welcher Coleur. Allesamt unwählbar und enttäuschend.

    Das Schlimme ist aber, dass diese Kurzzeitdenker leider die Macht haben unser Wien nachhaltig und visuell zu zerstören. Da waren die Kriegsverluste harmlos im Gegensatz zu dem, was die Nachkriegspolitik alles zerstört hat und potentiell noch zerstören wird.

    Hoffen wir, dass das Volk hier vehement sich dagegen wehrt und den Heldenplatz retten kann wie schon beim seinerzeitigen Umbau des benachbarten Museumsquartiers als hier auch das Schlimmste noch verhindert werden konnte! Für die Rettung des Heldenplatzes würde auch ich nach Wien fahren und Seit´an Seit`mit Prinz Eugen und Erzherog Karl (den beiden Reiterdenkmalen, nach denen der Platz benannt ist) für die Befreiung vor der Bedrohung dieses so wichtigen Ensembles demonstrieren!

    Einmal editiert, zuletzt von Exilwiener (10. Dezember 2019 um 21:00)

  • Die Kulturfeindlichkeit, die Bildungsferne und der nationale Selbsthass der System"eliten" stößt auf die wachsende Zivilisationsmüdigkeit und Gleichgültigkeit einer abgestumpften und historisch desorientierten Bevölkerung. Die Selbstzerstörung Wiens ist in der Tat bedrückend. Ich war nach längerer Pause vor einem Jahr dort und habe die Stadt fast nicht wiedererkannt.

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • In Wien kommen nun nach der Entfernung der wunderschönen historischen Kandelabern, der Entfernung der historischen Litfaßsäulen, eben nun die Bus- und Straßenbahnstationsstelen dran bis zum Gehtnichtmehr banalisiert zu werden...aber staunt selbst über den üblen Geschmack und die aktuelle Minderleistung der Wiener Stadtbildpolitiker:

    „Einfach hässlich“: Neue Haltestellen spalten Wien

    Im Herbst sind in Wien endlich Wahlen und dann besteht zumindest die Chance, dass ein neu erwählter Besen dort gut und kräftig auskehrt ;) und viel von dem in den letzten Jahrzehnten hinterlassenen Mist endlich wieder entfernt.

  • Zur Abwechslung einmal auch gute Neuigkeiten aus Wien! Der Abriss des vormals "nicht mehr zu rettenden Hauses" ist mittlerweile vom Tisch und konnte durch Verkauf vor der Abrissbirne gerettet werden. Geplant gewesen wäre ein für Wien leider üblicher stadtbildverschandelter Plattenbau geworden. Aber nun wird dieses Gründerzeitgebäude die Gegend weiterhin bereichern können:

    https://www.wienschauen.at/hetzgasse-8-ge…or-dem-verfall/

    Wer sich die ganze Genese durchlesen will, dem werden die Augen aus dem Schädel springen, weil er die politischen Possen nicht für möglich halten wird...naja, in diesem Fall noch einmal gut gegangen!

  • Hoffen wir, dass das oben von Exilwiener erwähnte Haus Hetzgasse 8 im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße - ich liebe diese Namen! - nun auch wirklich gerettet wird! Gerade solche Mietshäuser aus dem 19. Jahrhundert machen die besondere Atmosphäre Wiens aus. Die Stadt hätte die "atypischen Gemeindebauten" behalten und pflegen sollen. Für eine soziale Durchmischung der gesamten Stadt wären sie sehr nützlich. Es stimmt schon traurig, dass ein so schönes Haus in so zentraler Lage und im reichen Wien derart heruntergewirtschaftet wurde.

    Wien, 3. Bezirk (Landstraße), das Eckhaus Hetzgasse 8 / Untere Viaduktgasse, erbaut 1874 (Foto: Clemens Mosch, April 2017, CC-BY-SA-4.0)

    Eigentlich wäre es gar nicht so schwer, sich bei Neubauten an Häusern wie diesem zu orientieren. Die Fassade ist nicht übermäßig prunkvoll, aber hier stimmt einfach alles.

    Gleich in der Nachbarschaft habe ich ein weiteres auf Rettung hoffendes Juwel entdeckt.

    Landstraße, Untere Viaduktgasse 4a, ehemaliges Verwaltungsgebäude des Bahnhofs Hauptzollamt (Foto: Maclemo, Mai 2011, CC-BY-SA-3.0)

    Das leerstehende Gebäude ist das letzte Überbleibsel des 1859 eröffneten Bahnhofs Hauptzollamt. Es steht unter Denkmalschutz. Der Bahnhof Hauptzollamt war der Vorläufer des Bahnhofs Wien Mitte, der heute leider bis zur Unkenntlichkeit mit einem Shopping- und Bürokomplex überbaut ist. Mich fasziniert immer wieder die Qualität von Dienstgebäuden der verschiedenen Bahnverwaltungen des 19. Jahrhunderts. Strahlt das Haus in der Unteren Viaduktgasse 4a - trotz seiner Geschundenheit - nicht die Würde eines florentinischen Palastes aus? (Jedenfalls war das meine erste Assoziation.)

  • Für eine soziale Durchmischung der gesamten Stadt wären sie sehr nützlich. Es stimmt schon traurig, dass ein so schönes Haus in so zentraler Lage und im reichen Wien derart heruntergewirtschaftet wurde.

    Danke! Du schreibst obendrein auch noch etwas ganz Wichtiges, was ich vielleicht näher ausführen sollte: Dieses Haus - Hetzgasse 8 - als auch viele weitere ähnliche Liegenschaften standen ca 70 Jahre im Eigentum der Gemeinde Wien...die es total heruntergewirtschaftet hat. Warum? Weil die Mieten in diesen Häusern gedeckelt waren/sind und die Erhaltung eben auch Geld kostet...genau das blüht nun 1:1 Berlin! Anstatt aus den schwerwiegenden Wiener Fehlern zu lernen, übernehmen die Berliner Genossen diese nicht nur, sondern bringen ein noch viel restriktiveres und härteres Mietendeckelungsgesetz auf den Weg, das den verbliebenen Altbaubestand in Berlin leider nachhaltig kaputt machen wird.

  • Wieder einmal absolut ekelerregende Nachrichten aus Wien.

    Nach langem Hin und Her wurde nun bekannt, dass das Biedermeier-Gebäude Mariahilfer Straße 166-168 unweit des Westbahnhofs abgerissen wird (Link mit Street View: https://goo.gl/maps/vixFT6abHRT2in8H9). Der Bau ist etwa 180 Jahre alt, straßenseitig etwa 70 Meter lang und dominiert durch seine Lage in einer Biegung gleich einem Kap das Straßenbild auf hunderte Meter in beide Richtungen. Die Äußere Mariahilfer Straße ist zwar in den letzten Jahrzehnten etwa heruntergekommen, aber von den Dimensionen und der Architektur her dennoch eine der repräsentativsten Straßen außerhalb des Gürtels.

    Der Investor, die Avoris GmbH, hat bereits vor einiger Zeit den Fassadenschmuck abgeschlagen und das Haus eingerüstet. Nun hat man sich offenbar mit den verbliebenen Mietern großzügig geeinigt, sodass der "Plan B" - Sanierung + Dachausbau - vom Tisch ist und der Abriss in den nächsten Wochen erfolgen soll.

    Und was für einen der Lage und der Umgebung vollkommen gerecht werdenden Neuau setzen die Herren von Avoris dort hin?

    Weidet Eure Augen an den Visualisierungen:

    https://www.avoris.at/projekte/ (Fünfter Eintrag von oben)

    https://www.avoris.at/details/wiener-stadtoase/

    Was für eine Politik lässt so eine Stadtildverschandelung zu? Natürlich jene des rot-grünen Wien bzw. der vereinigten österreichischen Linken, die derzeit 100% der Parlamentssitze hält, und es nicht gestattet, dass man Mietwohnungen in Altbauten zu einem marktüblichen, wirtschaftlich realistischen Zins vermietet, sondern eine Deckelung bei ca. EUR 5,81 pro qm vorschreibt. In hübschen Neubauten wie dem aktuellen Projekt darf man natürlich verlangen, was man möchte.

    Wer aber denkt sich so eine Stadtbildverschandelung aus?

    Nun, die wackeren Streiter hinter der Firma stellen sich hier vor: https://www.avoris.at/unternehmen/

    Die architektonische Verantwortung dürfte bei Peter Wiesinger liegen. Zitat: "Ein kreativer Visionär, dem nichts unmöglich scheint: Peter überzeugt nicht nur mit seinen gestalterischen Ideen (Architekturstudium TU Wien) und viel Erfahrung im Baumanagement, sondern auch mit seinem starken Unternehmergeist und dieser nicht enden wollenden Energie. Er ist für den Ankauf anspruchsvoller und interessanter Objekte zuständig und geht als Vordenker an die Planung und Umsetzung unserer Immobilien heran."

    Wow! Vermutlich fehlt mir nur das architektonische Verständnis, um zu begreifen, dass die gestalterische Idee dieses kreativen Visionärs und Vordenkers KEINE nachhaltige Zerstörung der Äußeren Mariahilfer Straße durch billige, anstoßende Vorstadtsiedlungs-Architektur darstellt.

    E: Hier noch weitere Meisterwerke des Herrn Wiesinger: https://www.nextroom.at/actor.php?id=15279 Ich finde es ganz gut, einmal die Verantwortlichen für die absolut minderwertige städtische Architektur im Österreich der Gegenwart vor den Vorhang zu holen.

  • Das Schöne ist, dass sie - mal wieder - unter "Umgebung" nur mit historischen Gebäuden werben. Ihr Neubau trägt aber überhaupt nicht zur optischen Aufwertung des Viertels bei.

  • Warum nur? Das schöne Wien ist leider wohl die Abrißstadt Nummer eins in Europa.

    Selbst ein Gelgenheitsbesucher wie ich, der alle paar Jahre vorbeischaut, kann es merklich wahrnehmen.

  • Eduard,Wien Abrissstadt Nr.1in Europa?Mich würde mal Interessieren, wie viele intakte historische Gebäude in Paris nach 45 so gefallen sind.Besonders unter Mitterrand .Oder Stockholm ein ganzes Stadtviertel am Konzerthaus,ab Anfang der 50er bis weit in die 70er Jahre.

  • In Wien, Welthauptstadt des guten Geschmacks, hat der Umbau des Wien-Museums am zentralen Karlsplatz begonnen.

    Visualisierung: https://www.meinbezirk.at/wieden/c-lokal…tarten_a4127349

    Und eine gute Beschreibung des Projekts von User Slartibartfas auf Skyscraper City:

    "Wird das das größte ästhetische Gewaltverbrechen an der Ringstraße in der gesamten Geschichte der 2. Republik? Gut möglich.

    Härterster kubistischer Brutalismus am Karlsplatz, gleich neben der Karlskirche. Fensterloser Betonkübel draufgeklatscht und passt. Woanders werden diese Bausünden abgerissen. In Wien werden sie gebaut."

    https://www.skyscrapercity.com/threads/wien-w…#post-168807018

  • Eduard,Wien Abrissstadt Nr.1in Europa?Mich würde mal Interessieren, wie viele intakte historische Gebäude in Paris nach 45 so gefallen sind.Besonders unter Mitterrand .Oder Stockholm ein ganzes Stadtviertel am Konzerthaus,ab Anfang der 50er bis weit in die 70er Jahre.

    Eduard,Wien Abrissstadt Nr.1in Europa?Mich würde mal Interessieren, wie viele intakte historische Gebäude in Paris nach 45 so gefallen sind.Besonders unter Mitterrand .Oder Stockholm ein ganzes Stadtviertel am Konzerthaus,ab Anfang der 50er bis weit in die 70er Jahre.

    Mann muss sagen, dass Abrisse in Stockholm ziemlich selten gewordem sei und moderne Entwicklingen passiert oft in ehemalige Industriegebieten.

  • WARNUNG: Die folgenden Bilder können bei Freunden klassischer Architektur starken Brechreiz auslösen!

    E: Bilder von mir, 5.8.20

  • Man erinnert sich wohl um die Heumarkt-Debatte, also um die Hochhäuser auf dem derzeitigen Wiener Eislaufplatz bzw anstelle des Hotels Continentals, die den Wiener Canaletto-Blick (vom Belvedere aus) verdorben und den an sich unnötigen "Weltkulturerbe-Titel", den eine Stadt wie Wien natürlich nicht extra braucht, gekostet hätte.

    Die an sich beschlossene Sache kam durch Aufdeckung einer Korruptionsaffaire ins Wanken, deren strafrechtliche Nichtverfolgung (davon versteh ich was, jedenfalls mehr als von Architektur) ein übles Sittenbild dieser Republik, insbesondere einer linksinfiltrierten Behörde (Wiener Korruptionsstaatsanwaltschaft) darstellt. Ein grüner Politiker, der die Zustimmung seiner bislang widerstrebenden Partei gegen Spenden an einen obskuren Verein angeblich zugunsten südafrikanischer Kinder verkauft hat, bleibt unbehelligt.

    Nun sind die Grünen nicht mehr in der Stadtregierung, wurden also durch eine Partei namens NEOS ersetzt (sicher um nichts besser), und die SPÖ versucht neue Tricksereien, die hier nachzulesen sind:

    https://kurier.at/chronik/wien/w…t-aus/401345087

    Kurzum: es wird am Projekt festgehalten, in geringerer, indes nach wie vor in dem Ist-Bestand übersteigender Höhe.

    Hier noch zur Erinnerung, damit jeder sieht, was für eine Stadtregierung wir haben:

    HeumarktHochhaus.jpg



    Visualisierung des Hochhauses am Heumarkt nach der "Redimendionierung" 2016, die echt einen großen Fortschritt dargestellt hat!


    weil er die politischen Possen nicht für möglich halten wird

    Ich würde sogar sagen (so hab ich es anfangs gelesen und es für ganz treffend gehalten)_

    "weil er die politischen Personen nicht für möglich halten wird"

    Folgende Zusammenstellung soll diesen Satz sozusagen physiognomisch veranschaulichen und keineswegs als Gewaltaufruf missinterpretiert werden!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Watschenmann

    USIS_-_Watschenmann.jpg

    Watschenmann_%28Ausschnitt%29.jpg

    Spektakulärer - PressReader


    https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_L…Politiker,_1961)


    220px-Michael_Ludwig_-_Veranstaltung_%E2%80%9E1._Tag_des_Wiener_Wohnbaus%E2%80%9C_%281%29.JPG

    https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_H%C3%A4upl

    Michael Ludwig, der pragmatische Mainstream-Bürgermeister - Rosa  Winkler-Hermaden - derStandard.at › Diskurs

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Die Zustände in Österreich spotten mittlerweile jeder Beschreibung. Von Wien aus darf wirklich niemand mit dem Finger nach Norden oder Osten zeigen.