Dresden - Prager Straße und Seevorstadt

  • Die Planer der Prager Straße haben ja eigentlich nichts neues erfunden, sondern sich nur an bereits gebauten orientiert. Die Fußgängerzone "Lijnbaan" in Rotterdam diente ja als Vorbild, der Wiederaufbau des kriegszerstörten Rotterdam galt in den sechziger Jahren international als modellhaft. Und die Planer der Lijnbaan orientierten sich auch nur an der Vergangenheit, die städtebaulichen Ideen von Le Corbusier und Siegfried Giedion waren ihre Grundlagen (z.B. Le Corbusier: Modell für St.Dié (1946)). Die Planer der Prager Straße haben bestimmt auch auf die von Lúcio Costa und Oscar Niemeyer entworfene neue brasilianische Hauptstadt Brasília geschielt, ein vieldiskutiertes Beispiel moderner Urbanistik, eine Realisierung der in den zwanziger Jahren noch utopischen städtebaulichen Vorstellungen.

    Der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen. Was stehenbleiben soll, muß recht stehen und wo nicht für die Ewigkeit doch für geraume Zeit genügen. Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Das Thema "City Dresden" ist seit 1945 ein schwieriges. Und es wird uns noch lange beschäftigen. Eigentlich ist schon alles gesagt.

    Z.B. Prof. Dr. Jürgen Paul:

    "Man muß die Stadt als Ganzes betrachten, und deswegen möchte ich gern...dieses Gespräch noch einmal auf das Thema des fehlenden verdichteten Zentrums von Dresden lenken. Wir haben hier in Dresden diese sehr sorgfältige wohlüberlegte Planung und die aufwendigen Wettbewerbe für die Verdichtung des Zentrums, die Wiederherstellung des alten Stadtgrundrisses miterlebt: für die Verengung der Petersburger Straße, die Schaffung geschlossener Platzräume am Postplatz, am Georgsplatz, auf der Neustädter Seite am Carolaplatz. Nichts, so gut wie nichts konnte davon verwirklicht werden. Nicht mal die Südseite des Altmarktes konnte geschlossen werden.

    Sie, Herr Schölzel, meinen, das man das eben langfristig sehen muß, auf 30 Jahre hinaus. Doch es erhebt sich die Frage, ob es nicht heute die Aufgabe ist, in Dresden völlig neu über die mittelfristige Zukunft des Stadtzentrums nachzudenken und erst mal von demauszugehen, was da ist, und sich zu fragen, was man damit macht, was möglich ist.


    Herr Bartetzko, Sie haben vorhin das beschrieben, wie man als Tourist ankommt und durch dieses merkwürdige Mischgebiet von Wüsten und Parkplätzen und städtebaulichen Fragmenten geht. Auf einer Tagung der Akademie, die wir letztes Jahr in Krakau hatten , hat mich ein polnischer Architekturstudent aus Breslau frappiert mit der Bemerkung, das Zentrum von Dresden sei das Häßlichste, das er je gesehen habe. Ich meine, nicht mit großen Planungen, sondern mir kleinen, konkreten Maßnahmen sollte man versuchen, dem fragmentarischen Dresdner Zentrum so viel Qualität zu geben, wie jetzt realistisch möglich ist."

    Aus "Dresden als europäische Kunststadt", Herausgeber Ingo Zimmermann, Dresden 2007


    Wir müssen wohl wirklich noch jahrzehntelang mit der Prager Straße in der heutigen (Grund)-Form leben. Die Alternative wäre eine weitere Brache. Unsere ablehnende Haltung der Prager Straße gegenüber hat doch zur Folge, dass die Eigentümer kaum wirklich über großräumige Qualität nachdenken. Die Rückseiten der Prager Straße sind nicht als urban zu bezeichnen.


    Touristen die in die IBIS-Hotels wollen, haben nicht wirklich durchdachte Stadträume vor sich.





    Man kann schon den Eindruck bekommen, dass beim Thema Auto die Liebe der Dresdner zur eigenen Stadt aufhört.



    Parken ist überall möglich , wenn es nicht ausdrücklich verboten ist.



    Oder eben doch.




    In einer Stadt, die verdichtet werden sollte annehmbare Grünflächen zu schaffen, kann in der Zukunft Probleme bringen. Gibt es den wirklich keine Lösung?



    Kann man wirklich über jedes Architekturdetail am Neumarkt erbittert streiten und ganze Areale derart vernachlässigen? Selbst fahre ich ausschließlich Pkw. Die Parkmentalität in Dresden ist aber- im Vergleich zu Nürnberg, Stuttgart, Köln etc.- schon eine eigene.


    Eigene Fotos.

  • Zitat

    Auf einer Tagung der Akademie, die wir letztes Jahr in Krakau hatten , hat mich ein polnischer Architekturstudent aus Breslau frappiert mit der Bemerkung, das Zentrum von Dresden sei das Häßlichste, das er je gesehen habe.

    Mmmm...genau das dachte ich mir auch nach meinem ersten Dresden-Besuch. Mittlerweile meide ich diese No-Go-Areale wie der Teufel das Weihwasser.


    Zitat

    Wir müssen wohl wirklich noch jahrzehntelang mit der Prager Straße in der heutigen (Grund)-Form leben.

    Für die Prager Straße fehlt mir jedwede Phantasie. Ich denke, wenn man wirklich etwas Gutes tun möchte, dann weg mit all dem Mist. Ich bilde mir ein, Löffler sinierte damals schon, dass eine Bebauung der der damaligen Brachen noch schlimmer sei. Wie wahr. Der Verlust des alten Dresdens wird einem erst richtig bewußt, wenn man das grausame "Stadtbild" zwischen Hauptbahnhof und Frauenkirche betreten muss. Die Querelen am Neumarkt erscheinen dadurch tatsächlich in einem gänzlich anderen Licht. :boese:

  • Und dadurch nenne ich auch Dresden BetonFlorenz. Die Golgata-Gang zwischen Bahnhof und Frauenkirche ist schon eine die hässligste Innenstädte die ich in Deutschland gesehen hat. Desolat! Ohne die NeumarktProjekt wäre Dresden nur ein Elbekulisse.

  • Das sehe wiederrum ich anders. Auf den Fotos hier sieht der Bereich tatsächlich immer grausam aus, aber in live hat die Prager Straße (nach der Sanierung) für mich trotz allen Betons eine gepflegte Eleganz, die ich in Bochum oder Hannover so nicht finde. Besonders nachts sieht die symmetrische Fluchtlinie mit ihren Lichtstelen faszinierend aus.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "youngwoerth"

    Das sehe wiederrum ich anders. Auf den Fotos hier sieht der Bereich tatsächlich immer grausam aus, aber in live hat die Prager Straße (nach der Sanierung) für mich trotz allen Betons eine gepflegte Eleganz, die ich in Bochum oder Hannover so nicht finde. Besonders nachts sieht die symmetrische Fluchtlinie mit ihren Lichtstelen faszinierend aus.

    Hand aufs Herz. Muss man sich denn mit den Schlechtesten messen, nach dem Motto, OK die Hauptstraße in Timbuktu sieht aber auch nicht besser aus?

    Verglichen mit der einstigen Prager Straße ist die heutige Prager einfach nur noch hässlich.

  • Zitat von "Exilwiener"

    Verglichen mit der einstigen Prager Straße ist die heutige Prager einfach nur noch hässlich.

    Natürlich.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "Reikianer"

    Man kann schon den Eindruck bekommen, dass beim Thema Auto die Liebe der Dresdner zur eigenen Stadt aufhört.

    Es entbehrt in der Tat einer gewissen Komik, wenn man den Schriftzug am Haus in diesem Zusammenhang sieht.

    Aber mal ganz ehrlich. Ich bin Deiner Meinung, dass viele Ecken nicht zum Besten bestellt sind, aber auch vor der Zerstörung gab es etliche Schmuddelecken, welche von der Dresdner Boheme gemieden wurden- so die meisten Gassen des ach so schönen barocken Dresdens. Wärend die Webergasse noch bekannt für die Kulinarischen Genüsse war, bot die Zahnsgasse sz.B. schon öberhaupt keine Verweilqualität- zu dunkel schmuddelig, arme Bevölkerung. Wirklich zu schätzen gewusst haben das nur die wenigsten dieses dunkle Gassengewirr. Die Folge war das Gegenteil. Dass das in eine städtebauliche Sackgasse führt wollen viele dieser Generation nicht wirklich wahrhaben.

  • Zitat

    Hand aufs Herz. Muss man sich denn mit den Schlechtesten messen, nach dem Motto, OK die Hauptstraße in Timbuktu sieht aber auch nicht besser aus?

    Timbuktu ist aber im vergleich zu Dresden gut erhalten. Und wie Dresden auch Weltkulturerbe.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Timbuktu

  • Upps Timbuktu, wo Du Recht hast, hast Du Recht Johan! Wo nicht, da nicht - Dresden ist nicht Kulturerbe, nur dessen Elbtal und das auch nimmermehr lang...leider, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

  • Zitat von "Exilwiener"

    Upps Timbuktu, wo Du Recht hast, hast Du Recht Johan! Wo nicht, da nicht - Dresden ist nicht Kulturerbe, nur dessen Elbtal und das auch nimmermehr lang...leider, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Ich meinte Teile von die Stadtraum Dresden steht unter Unesco Weltkulturerbe....
    Ja, ich hoffe dass es Welterbe ein bisschen länger bleiben. Aber sei nicht traurig, Fessi hat sich selber angeboten, selbst als weltkulturerbe zu werden.

  • Bescheuert-verrückte Idee des Tages, die relativ wenig mit Reko zu tun hat:

    Prager Strasse/Wiener Platz wird sich ja schlecht zurück bauen lassen. Deshalb "darf" man ja hier modernen Krimskrams ruhig zulassen. Denn besser das Moderne an einem Ort vereinen anstatt es auf den Rest des alten Dresdens störend zu verteilen. Ok, der arme Bahnhof passt nicht so dort nicht so wirklich hinein, aber dadurch würde er in dieser Umgebeung herausstechen. Wie dem auch sei, hier die Idee:

    Ausgehend vom wuchtigen Wohnbauriegel, der ja auch frisch restauriert nicht so schnell da weg kommt, den Bereich der Prager Strasse überdachen. Ja, richtig gelesen, überdachen. =D "Wie was? Ist der bescheuert?" denkt sich manch einer nun. Mags auch sein, mir erstmal egal. Ich stiess nämlich beim surfen auf Bilder aus dem nahen Berlin und mir stach mal wieder das Sony Center ins Auge. Man sieht dieses Dach und weiss genau, man ist in Berlin. Nun, warum nicht auch so ein modernes Objekt in Dresden? Kulturell wertvolle Knallerobjekte haben wir ja schon und kaum eine deutsche Stadt kann sich mit uns messen. *fg* Aber was modernes? Hmmm...

    Deshalb würde ich aus der Parger Not eine Tugend machen und da auch so etwas hin bauen. Über die Form müsse man sich Gedanken machen. Es gilt wohl gekonnt die drei Hoteltürme irgendwie mit in die Dachform ein zu arbeiten, wie immer das auch aussehen mag. Hinzu auf die die Seite der Petersburger Strasse ein etwas kleineres Hochhaus, damit zum einen die Wucht des Wohnriegels kaschiert wird und zum anderen die Petersburger eine engeres Gespür erhält. Das könnte auch einen netten Übergang zu den drei Wohnhochhöusern auf der gegenüber liegenden Strassenseite schaffen. Um alles noch dichter zu gestalten sollt man dann im selben Zug die Brachflächen/Parkplätz an der Reitbahnstrasse mit dazu passenden Gebäuden bebauen. Es würde Dichte schaffen und einen möglichen Passantenstrom zum nördlichen Ende des Wiener Platz führen, der ja noch immer recht leer wirkt.

    So einiges ist möglich und durchaus durchführbar. Sicherlich, kosten könnte es einiges. Aber man bedenke, dass das Barocke Dresden enorm viel Tourismuspotential, mehr als anderswo im Westen. Aber auch andere kann man locken, denen kann man ruhig mehr bieten als die "paar" Barockbauten an der Elbe und die würden auch was ausgeben. Ich meine: Junge Leute, die nunmal die Zukunft dieser Stadt sind, wollen auch action. Und in so ein "center" kann man einiges hinein bauen: Bowlingbahnen, Discos, moderne Appartments, die dann nicht zerstörerisch am Neumarkt gebaut werden müssen, Sporthallen für Gymastik oder Tanz im 10ten Stock machen schon was her, Panoramarestaurants, Arztpraxen, simple Büros und Wohnungen sowieso. Einfach alles dort verdichten und nach aussen hin einen optischen Knaller daraus machen. Dresden muss nicht nur für alte Leute schön werden (Altstadt), sondern auch für junge. Es gibt solche, die mögen äussere Neustadt, aber es gibt auch solche, die mögen Glanz und Glas glitzert nunmal so schön in der Sonne. Und das könnten auch Firmen mögen, die Arbeit bringen, die wiederrum Menschen und Kaufkraft bringen.

    Dresden muss auch sexy werden und sowas trägt finde ich auch dazu bei.

    Ach noch was: Ich verstehe nicht, wie so "hässliche" oder uninteressante Städte wie Essen oder Bochum, Duisburg etc so viele Einwohner haben können...


    Nächtlicher Überlegungswahn beendet. *gg*

  • Zitat von "heiji"

    Ach noch was: Ich verstehe nicht, wie so "hässliche" oder uninteressante Städte wie Essen oder Bochum, Duisburg etc so viele Einwohner haben können...

    Weil deren Einwohner dort in Lohn und Brot stehen und die Schönheit der Stadt oft nicht ausschlaggebend ist, sich dort wohl zu fühlen.

    Dortmund hat auch eine häßliche Innenstadt, aber ich wohne in einem schönen Viertel mit hohem Altbaubestand, habe gute ÖPNV-Möglichkeiten und auch die Versorgung mit Supermärkten etc. ist super. Dazu günstige Mieten....

    .... dennoch ziehts mich denk ich irgendwann nach [lexicon='Leipzig'][/lexicon] oder Dresden.

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Zitat von "heiji"

    Dresden muss nicht nur für alte Leute schön werden (Altstadt)


    Für neue Leute haben wir doch die Neustadt.
    Und für die ganzen Johanns eine Johannstadt.

  • Die Idee mit der Sony-Center-Überdachung finde ich nett. Man könnte ja die Bahnhofs-Foster-Zelte in großem Maßstab weiterführen, wäre bestimmt ein angenehmes Raumerlebnis - und die gesamte Ecke mitsamt dem Bahnhof würde von oben aussehen wie ein nobler Münchner Olympiapark...

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "heiji"

    Ach noch was: Ich verstehe nicht, wie so "hässliche" oder uninteressante Städte wie Essen oder Bochum, Duisburg etc so viele Einwohner haben können...

    naja, wenn man nicht gerade ein gefragter maschinenbauer ist, dann zieht man eben in erster linie dort hin, wo man arbeit bekommt... würde ja auch gern in lpz, berlin oder dd wohnen, aber das wird wohl immer unwahrscheinlicher

  • Zitat von "Booni"

    Weil deren Einwohner dort in Lohn und Brot stehen und die Schönheit der Stadt oft nicht ausschlaggebend ist, sich dort wohl zu fühlen.

    Dortmund hat auch eine häßliche Innenstadt, aber ich wohne in einem schönen Viertel mit hohem Altbaubestand, habe gute ÖPNV-Möglichkeiten und auch die Versorgung mit Supermärkten etc. ist super. Dazu günstige Mieten....

    .... dennoch ziehts mich denk ich irgendwann nach [lexicon='Leipzig'][/lexicon] oder Dresden.


    Bei Dortmund sehe ich das ja noch ein und solchen Zentren wie Köln. Aber Bochum? =P

    Guten ÖPNV hat DD auch und Supermärkte gibts überall wie Sand. ,) Mieten kann ich wenig Gescheites sagen, aber da sollte der Osten doch attraktiver sein. O_o
    Thema Supermärkte: Sehr oft architektonische Verechen...


    Zitat von "aurinko83"

    naja, wenn man nicht gerade ein gefragter maschinenbauer ist, dann zieht man eben in erster linie dort hin, wo man arbeit bekommt... würde ja auch gern in lpz, berlin oder dd wohnen, aber das wird wohl immer unwahrscheinlicher


    Stimmt ja, sehr grosses Problem im Osten. Aber Dresden hat Freiflächen, besonders im Norden, und obendrein keine Schulden. Ich würde die Gebiete billig verscherbeln für Investoren. Wohnungen gibts genug, die Gegend ist dazu malerisch, attraktiver von den Gesichtspunkten her gehts selten.

    Aber genug dieser Überlegungen, es muss sich halt ändern.^^

    Zitat von "youngwoerth"

    Die Idee mit der Sony-Center-Überdachung finde ich nett. Man könnte ja die Bahnhofs-Foster-Zelte in großem Maßstab weiterführen, wäre bestimmt ein angenehmes Raumerlebnis - und die gesamte Ecke mitsamt dem Bahnhof würde von oben aussehen wie ein nobler Münchner Olympiapark...


    Hmm... hat auch seine optischen Vorteile, aber dann wäre der Bahnhof nicht mehr so einzigartig in der Gegend dort. Ähnlich ja, aber genau gleich? Obwohl, wenns von der Form her komplett anders aussieht, aber die Materialien gleich sind, gäbe es Harmonie und Kontrast in einem. Der Bahnhof sieht ja eher tubenförmig aus. Deshalb irgendwas ovales vlt? Kubenformen stehen nicht zur Debatte. =D
    Ich stell mir da grad sogar was bildlich vor, was ganz cool aussehen könnte. haha Ich glaub, ich male da mal was wenn ich Zeit hab. :gg:


    Ist zwar sicher alles wider den alten Strassenzügen mit seiner Vorkriegsbebauung, aber wie oft gesagt, lieber da als im Dresdener Altbestand, wie man es ja mit dem Gewandhaus versuchte und mit Advanta und Kubus schon hat...