• Die Schäferstraße ist eine der übelsten Straßen Dresdens, zumindest mir war sie immer äußerst unsymphatisch. Völlig verrucht mit zugerußt-bröckelnd-schwarzen Einfachstgründerzeitlern und vergammelten Betonplattenriegeln im Mix. Kein Vergleich zur parallel verlaufenden Friedrichstraße

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "Armin"


    Habe am Montag jemanden im Krankenhaus besucht. Auf dem Zimmer lag auch eine 85jährige Dame aus Sebnitz. Wir kamen ins Gespräch und sie erzählte mir vom alten Dresden. Das war wirklich sehr bewegend und hat mich auch ziemlich traurig gemacht. Am nächsten Tag habe ich ihr ein paar Bücher mit Luftaufnahmen und Bildern der Innenstadt gezeigt (auch ein paar aktuelle Neumarkt Kuriere). Sie war dabei sehr lebhaft und konnte mir Alltagsszenarien so schildern, daß ich sie vor meinem geistigen Auge förmlich sehen konnte (Einkaufen im Kaufhaus Renner, Tanzen mit Soldaten im Kaiser Cafe am Wiener Platz). Habe ihr auch gesagt, daß ich sie um diese Eindrücke beneide.

    Auf der einen Seite beneide ich die alte Dame auch sehr aber auf der anderen bin ich froh das ich das alte Dresden nicht mehr gesehen habe,den Verlust hätte ich noch schwerer verkraftet als ohnehin schon als Spätgeborener. Ich frage mich wie die Alten das hinbekommen haben. Sicher ist auch ein Großteil Verdrängung dabei.

  • Zitat von "Henry"

    Auf der einen Seite beneide ich die alte Dame auch sehr aber auf der anderen bin ich froh das ich das alte Dresden nicht mehr gesehen habe,den Verlust hätte ich noch schwerer verkraftet als ohnehin schon als Spätgeborener. Ich frage mich wie die Alten das hinbekommen haben. Sicher ist auch ein Großteil Verdrängung dabei.

    Davon kannst du wahrlich ausgehen! Wenn ich an meine verstorbene Mutter denke, die den Schrecken als 14-jährige mit ihrer Familie voll miterlebt und körperlich unverletzt überlebt hat, sagt das noch nichts über die seelischen Verletzungen aus. Das verursacht einen tiefen seelischen Schockzustand, der nur durch Verdrängung überlebt werden kann. Wenn meine Mutter berichtete, was sie erlebt hat, dann stets mit einer großen, inneren Distanz, doch mir schien nicht aus geheilter Integration und Überwindung des Erlebten, sondern als ein rationalisierter, sachlicher Bericht. Wenn ich sie gefragt habe, wie sie sich gefühlt hat, so spürte ich , daß die Gefühle tief verschüttet waren. "Wir hatten Angst " war das äußerste, was sie sagen wollte, aber erfühlbar war ihre Angst nicht, eben eine erinnernde Feststellung. Doch in zahlreichen Albträumen bahnte sich der unverarbeitete Dresdenhorror bis zu ihrem Lebensende drängend einen Weg in ihr Bewußtsein. Aus meiner Kindheit kann ich mich an angstvolles Rufen und Schreien aus dem elterlichen Schlafzimmer erinnern, in schöner, grausamer Regelmäßigkeit. Und auch zuletzt, als sie schon krank war, ich bei meinen Eltern zur Unterstützung weilte, lag ich einmal in der Nacht wach und hörte wieder dieses bekannte angstvolle, verwirrte Reden... .

    Die vielen Millionen Deutsche, die diesen Bombenterror erlebt haben, haben tiefe Wunden in der Kollektivseele der Deutschen eingebrannt. Nur wenige begabte und mutige Therapeuten haben sich in den vergangenen Jahren diesem Thema die Heilung unterstützend gewidmet.

    Hier in Freiburg haben wir 2: Ingo Jahrsetz und Tilmann Moser . Von Jahrsetz gibt es zu diesem Thema einen interessanten Artikel. Werde schauen den digital aufzutreiben und an geeignetem Ort hier zu posten.

  • Der Artikel würde mich sehr interessieren. Psychologie ist ein oft unterschätzter Faktor in unserer rationalen Welt und nicht zuletzt auch ein Grund für das 3.Reich und den Abrisswahn der Nachkriegszeit.

  • Zitat

    Heute stellt Eberhardt Burger seine "welterbeverträgliche" Variante der Waldschlösschenbrücke vor. Da bin ich ja mal gespannt.

    Es geht heiß her in Dresden. Die Taliban marschieren auf. Vielleicht kommen bald Freunde von der Nordatlantischen Allianz vorbei und sprengen die Brücke in die Luft, wegen den Taliban.

    "Für den Dresdner Schriftsteller Thomas Rosenlöcher ist der Bau der Waldschlößchenbrücke im UNESCO-Welterbe Dresdner Elbtal ein Verrat an der friedlichen Revolution von 1989. 'Sie wollen uns unsere Seele nehmen! Den letzten Rest unserer Bürgerlichkeit, die selbst die DDR überstand!', schrieb Rosenlöcher in der Wochenzeitung 'Die Zeit'. Die Aussage von Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU), der den Welterbetitel vor Monaten als verzichtbar für Dresden bezeichnet hatte, sei vergleichbar mit dem Kulturverständnis der Taliban."

    Schsische Zeitung [online] - Dresden: "Waldschlchenbrcke ist Verrat an 89er-Revolution"

  • Aha, die Brücke nimmt uns die Seele. Meine ist da allerdings nicht dabei. Vielleicht braucht der Schriftsteller etwas Nachhilfe in Anthropologie? Wollen wir hier jetzt das fortsetzen, was zuletzt im geschlossenen Thread zur WSB abging?

  • Irgendwie ist eine recht gereizte Stimmung im Dresdenforum zu merken.
    Alle mal einen Schritt zurücktreten und durchatmen. Außerdem ist fast Wochenende. :zwinkern:

  • In der SZ steht ein Interview mit unserem Freund D. Libeskind...


    Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1739965

  • Zitat

    In der Tat, der freie Raum am Ende der Augustusbrücke, in einer besonderen Blickachse, das ist ein hervorragender Platz, der sich anbietet für ein akzentuiert solitäres Gebäude.


    Ein Narrenhäusel gewissermaßen... :zwinkern:

  • Libeskind sagt zu Aufgabe der Architekten:

    Zitat

    dabei sensibel der Tradition angepasst, aber nicht fortgesetzt an das Vergangene geklammert.

    .

    Die Rekonstruktion der Frauenkirche fand er "Brilliant"!
    Warum dann keine sonstige brilliante Bauten in der Innenstadt (= sehr genau rekonstruierter Altbauten)?????

    Denn alles was ich von Libeskind gesehen habe ist vielleicht "brilliant" aber auch total nicht an der Tradition angepasst.

    So redet er schön aber tut doch genau das Gegenteil.

  • Danke Henry - das ist ja mal wirklich interessant. Ich zitiere mal aus dem Artikel:

    Zitat

    Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden wollen trotz zurückhaltender Resonanz weiter auf zeitgenössische Kunst setzen. Solange es bei den Alten Meister guten Gästezahlen gebe, könne man sich Experimente leisten, sagte Generaldirektor Martin Roth am Dienstag in Dresden. "Der Lipsiusbau ist eine quotenfreie Zone", sagte er über die größte Kunsthalle der Moderne. Die Zahl der Besucher war 2007 stark zurückgegangen. Während 2006 noch 91 951 Kunstfans dorthin strömten, waren es im vergangenen Jahr lediglich 32 684.


    Ach nee! Und für die paar Hanseln soll eine Kunstgalerie, sprich das Gewandhaus, gebaut und damit der Neumarkt verschandelt werden? Vergesst es!
    Man muß diese Zahlen auch mal im Vergleich sehen:

    Zitat

    Den meisten Zuspruch hatten die Gemäldegalerie Alte Meister (479 882 Gäste) und die Schatzkammer Grünes Gewölbe (459 856).


    Ich lass da mal die Zahlen unkommentiert für sich sprechen, soll jeder seine eigenen Schlüsse daraus ziehen. :zwinkern:

    Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.

    Oscar Wilde (1854-1900)

  • Am nächsten Mittwoch findet eine interessante Veranstaltung statt, bei der über die Zukunft der sächsischen Museen beraten wird. Zur gedanklichen Anbindung hier noch einmal ein Zitat aus einem früheren Beitrag:

    Zitat

    Redebeitrag des Parlamentarischen Geschäftsführers Dr. Karl-Heinz Gerstenberg zur Aktuellen Debatte "Schätze ans Licht – Die sächsischen Museen als bedeutender Standortfaktor. Anspruch und Wirklichkeit",
    63. Sitzung des Sächsischen Landtages, 13. Oktober 2006

    Dr. Karl-Heinz Gerstenberg (MdL; Bündnis 90 / Die Grünen)
    …Was wir gar nicht haben, ist eine aktuelle Museumskonzeption. Seit Jahren hören wir nur von deren Fortschreibung. Wahrscheinlich mit Geheimtinte, denn Ergebnisse waren nie zu sehen. Offenbar war erst eine neue Ministerin notwendig, jetzt jedenfalls will das SMWK im Frühjahr 2007 eine aktualisierte Museumskonzeption vorlegen.

    Wir haben bald Frühjahr 2008, aber das SMWK (Sächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst) hat meines Wissens immer noch keine aktualisierte Konzeption vorgelegt. Die ist aber für diverse Weichenstellungen der Dresdner Museenlandschaft außerordentlich wichtig – zum Beispiel:
    Was wird mit dem Japanischen Palais???
    Was wird mit dem Johanneum??? – Auszug Verkehrsmuseum und Einzug Rüstkammer, ja oder nein. Wenn ja, wann???
    Letzteres wäre auch die Voraussetzung für die historische Wiederherstellung bestimmter Säle im Schloss (Turmzimmer, Gr. Ballsaal), und es wäre auch eine Prämisse für die mögliche Rekonstruktion der Gewehrgalerie.
    u.s.w.

    Hier nun die Terminankündigung (Pressemitteilung):

    Zitat

    "Sachsens Museumslandschaft – Last oder Erbe? Auf dem Weg zu einer sächsischen Museumskonzeption"
    Einladung zur 6. GLÄSERNEN WERKSTATT

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    sehr geehrte Damen und Herren,

    Sachsen besitzt eine außergewöhnliche Vielzahl und Vielfalt von kunst-, natur-, und kulturgeschichtlichen Museen. Diese wertvollen historisch gewachsenen Sammlungen bestimmen das Erscheinungsbild Sachsens als Kulturland entscheidend mit. Deshalb hat der Freistaat Interesse an einer starken, sich gezielt und kontinuierlich entwickelnden und attraktiven Museumslandschaft. In welcher Richtung und mit welchen Schwerpunktsetzungen sollen und können sich die Museen im Freistaat Sachsen als konstruktiver Teil der Kulturlandschaft entwickeln? Wie will und kann das Land die Entwicklung dieser Museumslandschaft unterstützen und gestalten? Welche Perspektiven mit Blick auf den internationalen Rang vieler Museen und die identitätsstiftende Rolle einer großen Anzahl regional und lokaler Einrichtungen gilt es zu entwickeln?

    Diese und eine Vielzahl anderer Fragen auf dem Weg zu einer sächsischen Museumskonzeption wollen wir gemeinsam diskutieren und möchten dazu im Rahmen der Veranstaltungsreihe GLÄSERNE WERKSTATT des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst und der Friedrich-Ebert-Stiftung/ Büro Dresden zur Diskussionsveranstaltung "Sachsens Museumslandschaft – Last oder Erbe? Auf dem Weg zu einer sächsischen Museumskonzeption" am Mittwoch, dem 27. Februar um 19 Uhr ins Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Wigardstraße 17 in Dresden (Raum 331) herzlich einladen.

    Im Podium diskutieren Prof. Dr. Martin Roth, Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und Dr. Dankwart Guratzsch, Journalist, Die Welt. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Sachsens Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange.

    Ich möchte hiermit schon einmal mein Interesse an den hoffentlich dazu erscheinenden Presseartikeln anmelden.

  • Wer das kostenlose Rundschreiben der Stadt per e-Post zugeschickt haben möchte, der melde sich hier an Newsletter - Service - Dresden

    Da bekommt man z.B. immer eine Nachricht mit den Tagesordnungspunkten der Dresdner Stadtratssitzungen und dem aktuellen Baugeschehen,wenn man das entsprechende Häkchen setzt.

  • Zitat von "BautzenFan"


    Was wird mit dem Johanneum??? – Auszug Verkehrsmuseum und Einzug Rüstkammer, ja oder nein. Wenn ja, wann???

    Ist da was geplant gewesen? An das Verkehrsmuseum hatte ich eigentlich immer schöne Kindheitserinnerungen. Wenn ja, wohin würde man es ausquartieren?

  • Zitat

    Ist da was geplant gewesen? An das Verkehrsmuseum hatte ich eigentlich immer schöne Kindheitserinnerungen. Wenn ja, wohin würde man es ausquartieren?

    Die erste Fassung einer Nachwende-Museumskonzeption wurde im Herbst 1995 vorgelegt, seitdem köchelt die Sache. Es gibt dazu noch keinen abgesegneten Beschluss (insgesamt betrachtet).
    Am 24.11.1995 meldete die Sächsische Zeitung:

    Zitat

    Auf dem Reißbrett des Finanzministers
    Zur möglichen Neuordnung der Museumslandschaft

    …Seit dem Zweiten Weltkrieg sind die meisten der bedeutenden sächsischen Sammlungen provisorisch und beengt untergebracht. Längst nicht alle ausstellenswerten Exponate können gezeigt werden, zuviel schlummert noch in den Depots. Der Finanzminister hat nun als Gegenstück zu dem in DDR-Tagen erstellten und nach der Wende überarbeiteten Nutzungskonzept eine Museumskonzeption anfertigen lassen…

    …Wesentliche Veränderungen in der sächsischen Museumslandschaft könnten sich daraus ergeben, daß die Rüstkammer zweifellos nicht alle ihre 10 500 Waffen, Kleider, Orientalika im Schloß präsentieren kann. Einst im Johanneum beheimatet, soll sie irgendwann dorthin zurück. Doch wohin dann mit dem Verkehrsmuseum ? Dessen Leitung hat Bedarf an Freiflächen angemeldet, außerdem gibt es jede Menge Eisenbahnwaggons im Museum, was die Gutachter auf den Vorschlag kommen ließ, das Verkehrsmuseum in den Bahnbetriebswerken Dresden-Altstadt und Chemnitz-Hilbersdorf einzurichten…

    Ca. 1 Jahr später, am 9.11.1996 war die Museumskonzeption wieder mal Thema.
    Quelle ebenfalls Sächsiche Zeitung:

    Zitat

    Ein Zukunftsbild der Dresdner Museen
    Nach dem Wiederaufbau des Residenzschlosses suchen viele sächsische Schätze ein neues Haus

    …Zweifelsohne hat das Verkehrsmuseum für seine Exponate angemessenere Räume verdient, als sie das Johanneum zu bieten vermag. Überlegt wird also, das Verkehrsmuseum aus der Landeshauptstadt an einen Ort zu bringen, der "eines kulturellen Impulses bedarf" und zugleich mit einem stillgelegten Bahnhof etwa oder brachliegenden Industriehallen die geeigneten Räume für die Sammlung hat.


    Die GHND hat übrigens eine sehr interessante Unterseite auf ihrer HP zum Thema Johanneum. Dort heißt es u. a.:

    Zitat

    …Das sächsische Kulturministerium hat in einer Neuordnungsstudie der Dresdner Museen den Auszug des staatlichen Verkehrsmuseums aus dem Johanneum vorgesehen. Es existiert allerdings überhaupt kein konkreter Zeitplan…

    Zitat

    Wir als Gesellschaft Historischer Neumarkt streben an:

    - Auszug des Verkehrsmuseums (evtl. in den ehemaligen Leipziger Bahnhof der Dresdner Neustadt)
    - Sanierung des Gebäudes außen und innen
    - Ausbau des Hauses für die Staatlichen Kunstsammlungen, u.a. für den reichhaltigen Bestand der Rüstkammer.
    - Ausbau des Langen Gangs zur Gewehrgalerie, als eine der prunkvollsten Sammlungen dieser Art weltweit. Eine historische Rekonstruktion ist aufgrund einer komplett erhaltenen Farbdiasammlung möglich. / Öffnung der Rundbogenfenster zur Augustusstraße.
    - Rückbau der störenden Einbauten in den beiden eindrucksvollen Renaisancebogenhallen im Erdgeschoss.


    Quelle der GHND-Zitate:
    Johanneum/Stallhof - Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e.V.

    Das hier ist eine historische Aufnahme der Gewehrgalerie (Zitat von oben: *eine der prunkvollsten Sammlungen dieser Art weltweit*):


    Bildquelle: bildindex der Kunst und Architektur


    Die Ausmalung stammte noch aus dem späten 16. Jhd., die Einrichung als Gewehrgalerie geht allerdings auf August den Starken zurück.
    Und hier noch einmal (war im Forum schon mehrfach thematisiert) die Links zur Farbdiasammlung:

    Einzelbild Decke:
    Einzelbild

    Fotogalerie zur Decke:
    Galerie

    Fotogalerie zu den Fensterrahmungen:
    Galerie


    Zur Verdeutlichung des obigen Satzes aus dem GHND-Statement:
    *Wir streben an… Öffnung der Rundbogenfenster zur Augustusstraße*

    Dass die Fenster bislang in dieser geschlossenen Form gestaltet sind, hängt vermutlich mit der jetzigen Nutzung zusammen.
    Hier eine historische Vergleichsansicht:

    http://www.bildindex.de/bilder/MI09545f07a.jpg

    Und noch eine Innenansicht von 1958:


    Bildquelle: bildindex der Kunst und Architektur

    Das hier ist doch schon mal ein guter Anfang:
    http://www.neumarkt-dresden.de/image1/johanne…ergang-2002.jpg

  • Ich find es nicht so gut, wenn man die ganzen technischen Museen aus der Innenstadt weg verlagert.

    Ein gewisser Pluralismus in den kulturellen Angeboten ist Voraussetzung dafür, daß auch das Publikum entsprechend breit gefächert ist.