• Ich bin Ausländer und Dresden ist für mich ein „Hidden Gem“. Ein touristisches Ziel für Kunstliebhaber. Die Sammlungen von Gemälden, Skulpturen, Porzellan oder die Rüstkammer bilden ein wunderbares Ensemble. Prag, das viel mehr Besucher hat, hat keine Kunstwerke von der Qualität Dresdens.

    Natürlich sind die Rekos sehr notwendig. Die Reko der Frauenkirche und des Neumarktes ist eine tolle Leistung. Ich träume davon, das Hotel Stadt Rom, das Narrenhäusel, die Kapelle und den Altan des Residenzschlosses und das Palais Hoym wieder aufgebaut zu sehen.

  • Prag, das viel mehr Besucher hat, hat keine Kunstwerke von der Qualität Dresdens.

    Dafür ist Prag einer der ganz großen Player, wenn es um die europäische Architekturgeschichte geht. Da kann Dresden nicht ganz mithalten, trotz einiger bedeutender Bauten. Und Prag bietet etwas, was Dresden kaum erreichen kann: die Atmosphäre und den Charme des Authentischen, einer nie zerstörten, gewachsenen Stadt.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Dafür ist Prag einer der ganz großen Player, wenn es um die europäische Architekturgeschichte geht. Da kann Dresden nicht ganz mithalten, trotz einiger bedeutender Bauten. Und Prag bietet etwas, was Dresden kaum erreichen kann: die Atmosphäre und den Charme des Authentischen, einer nie zerstörten, gewachsenen Stadt.

    Es gibt auf YouTube nicht wenige Reisevideos von Russen und Polen, die eine Reise nach Prag mit einem Abstecher nach Dresden (oft zusammen mit Böhmischer und Sächsischer Schweiz) verbinden.

    Und die Kommentare über Dresden - die ich mit Google Translate übersetzen lasse - sind zumeist überschwänglich bis begeistert. Der normale Tourist macht mE nach recht wenig Unterschied zwischen authentischer klassischer Architektur und Rekonstruktionen.

    "Wenn wir die ehemalige Schönheit der Stadt mit der heutigen Gemeinheit verrechnen, kommen wir, so die Bilanz, aufs direkteste in den Schwachsinn." (E.H.)

  • Ich erinnere mich an eine englische Reisegruppe 2015, die auf dem Neumarkt staunend die Reiseleiterin fragte, wie es möglich sei, dass so viel „noch“ steht. Es war ihnen nicht klar, dass es Rekonstruktionen sind. In einigen Jahren kräht kein Hahn mehr danach.

  • Es gibt auf YouTube nicht wenige Reisevideos von Russen und Polen, die eine Reise nach Prag mit einem Abstecher nach Dresden (oft zusammen mit Böhmischer und Sächsischer Schweiz) verbinden.

    Und die Kommentare über Dresden - die ich mit Google Translate übersetzen lasse - sind zumeist überschwänglich bis begeistert. Der normale Tourist macht mE nach recht wenig Unterschied zwischen authentischer klassischer Architektur und Rekonstruktionen.

    Zu deiner Anmerkung mit der Verbindung von Reisen nach Prag mit Dresden: ich habe noch nie so viele Plakate gesehen die eine touristische Reise nach Dresden empfehlen, wie in Prag. Und in Dresden wars glaub ich anders rum ähnlich.

    Hat die Schönheit eine Chance-Dieter Wieland

  • Außer der Tilgung von der Landkarte wird Dresden nicht im TV oder Kino gezeigt oder erwähnt.

    Ja, selten.

    Beim Kino erinnere ich mich an „Werk ohne Autor“ von Florian Henckel von Donnersmarck. Es schildert das Leben von Gerhard Richter und zeigt Dresden vor, während und nach der Bombardierung. Es ist nicht so gut wie „Das Leben der Anderen“, aber es ist interessant.

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    Was das Fernsehen angeht, hat Rick Steves eine gute Sendung über Sachsen gemacht, die Dresden und Lepzig zeigte. Das Beste, was ich auf Englisch gesehen habe. 1,2 Millionen Aufrufe! Die meisten Programme über Dresden zeigen die Straßen und Fassaden, aber nicht die Schätze im Inneren. Rick ja.

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  • Wobei ich von „Werk ohne Autor“ diesbezüglich etwas enttäuscht war, weil es sehr wenig von Dresden zeigte. Eigentlich nur Teile der Stadt, die bereits vor der Wende standen.. Da wäre mehr möglich gewesen.

  • Im Film Grand Budapest Hotel sieht man unter anderem auch den Fürstenzug und den Zwinger glaub ich. Ansonsten bewegt sich der Film eher in Görlitz oder diversen Schlösser Sachsens.

    Hat die Schönheit eine Chance-Dieter Wieland

  • Aber ja, es fällt auf, dass sehr viele Deutsche ihr eigenes kulturelles Erbe geringer schätzen als das ausländische und mich als Nichtdeutschen oft fast ratlos anschauen, wenn ich sage, dass sich meine Reiseziele dieses Jahr vorrangig auf Deutschland beschränken.

    Ja, das ist wohl so. Doch Deutschland ist ein lohnendes Kulturreiseziel. Besonders auch Dresden mit seinen Kunstsammlungen, einer Reihe bedeutender Baudenkmale und Ensembles, der Lage im Elbtal und seiner reizvollen Umgebung.

  • Ja genau, im Grand Budapest Hotel hatte der Zwinger einen prominenten Auftritt als fiktives Kunstmuseum:

    Das Problem mit diesen Auftritten ist, dass die schöne Filmkulisse nicht genannt oder als anderer Ort ausgegeben wird.

    Ähnlich wie mit Berlin in der Hitserie The Queen's Gambit. Die Stadt sprang ein für Paris, Moskau, Mexico-City... Und damit wurde die Schönheit und Eleganz von Paris durch das Bode-Museum promoted, nicht Berlin. Und Paris hats nun wirklich nicht mehr nötig. ;)

  • Gut, das ist halt immer so bei Filmen. Die Location folgt meist ökonomischen und logistischen Überlegungen. Im Film „In 80 Tagen um die Welt“ wurde das Berliner Schauspielhaus z.B. zur Königlichen Akademie der Wissenschaften in London. Grand Budapest Hotel ist halt ein Film, dessen Orte gänzlich fiktiv sind und eine idealisierte osteuropäische Traumwelt darstellen. Es gibt keine realen Bezüge zu Dresden. Inglorious Basterds ist auch interessant, so ziemlich alles in „Frankreich“ wurde in Berlin und Görlitz (und Umgebung) gefilmt. Gerade Berlin ist halt wegen Babelsberg ein Eldorado für Filmschaffende. Sogar die Postproduktion lässt sich vor Ort machen. Dann nimmt man halt Berlin für allerlei Städte. Und der Trend geht allgemein eher in Richtung CGI. Auch hier ist Berlin mit dem Außenset (ursprünglich für Babylon Berlin erbaut, aber in alle europäischen Städte umwandelbar) halt führend.

    Off Topic, aber hier ist eine interessante Seite für alle, die sich für Drehorte interessieren.

    https://www.filmtourismus.de/inglourious-basterds/

  • Naja, es besteht zumindest die Chance, dass das Hotel Stadt Rom wiederkommt und dass die Fehlentscheidung der Unterschutzstellung des Neustädter Markts womöglich rückgängig gemacht wird. Da Hilbert jedoch schon OB war, könnte sich auch weiterhin nichts tun…

    Im aktuellen Neumarktkurier finden sich drei Interviews zu den OB Kandidaten (FDP, Grüne, AfD), wo deren Aussagen abgedruckt sind. Für den Neustädter Markt und das Hotel Stadt Rom wäre der AfD Kandidat wohl der beste OB, wenn es nach dessen Aussagen geht. Bei Hilbert kann es etwas werden oder auch nicht. Jedenfalls gut, dass es nicht die Grüne wurde!!! Somit stirbt die Hoffnung noch nicht.

  • Na, hoffentlich verschleppt der neue, alte OB nicht die Vollendung des Neumarkts weiterhin bis zur nächsten OB-Wahl. ;)
    Kann ich echt nicht nachvollziehen, warum man hier nicht etwas auf die Tube drückt. Ein schöner Neumarkt bringt auch schön Geld in die Stadtkasse..

  • Der OB verschleppt nichts und beschleunigt nichts in Dresden. Eigentlich hat hier noch niemals ein OB irgendwas Positives fürs Stadtbild getan. Es liegt alleine in der Hand der Stadtplanung, ob und was da passiert. Auch der Stadtrat, das ist ja allgemein bekannt, hat da letztlich keine Kontrolle drüber....

  • Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus - Pressemitteilung:


    Benin-Bronzen: Sachsen überträgt Eigentum an Nigeria

    Das Kabinett hat heute (12. Juli 2022) den Weg für Verhandlungen zur Rückübertragung des Eigentums von insgesamt 262 Objekten der Benin-Sammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) aus den Völkerkundemuseen in Dresden und Leipzig an die Bundesrepublik Nigeria eröffnet. Auf Basis der Vereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Nigeria, die am 1. Juli dieses Jahres geschlossen wurde, werden die großen Museen in Deutschland, in Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart und nun auch Sachsen, Gespräche aufnehmen. Das Kulturministerium und die SKD wurden vom Kabinett damit beauftragt, mit der nigerianischen Seite über den künftigen Besitz (Leihgaben und Präsentation in Deutschland) und über weitere Kooperationen zu sprechen. Vorausgegangen waren lange und intensive Abstimmungen zwischen Bund, Ländern und den betroffenen Museen sowie internationale Verhandlungen zwischen Deutschland und Nigeria.


    Hintergrund:

    Die Bezeichnung »Benin-Bronzen« ist ein Sammelbegriff für mehrere tausend Objekte aus dem Palast des Königreichs von Benin im heutigen Nigeria. Britische Kolonialtruppen eigneten sich die Objekte durch die gewaltvolle Plünderung des Königspalasts 1897 an und brachten die Objekte nach Großbritannien. Über Versteigerungen oder private Verkäufe in London, aber auch über den Handel auf dem afrikanischen Kontinent gelangten die Objekte dann in großer Zahl in europäische und nordamerikanische Sammlungen, davon ca. 1.100 nach Deutschland.

    Die SKD haben mit 262 Objekten deutschlandweit den zweitgrößten Bestand an Benin-Bronzen in ihren Sammlungen, welche auf diese Plünderung zurückgehen. Die Objekte werden derzeit nicht ausgestellt und befinden sich im Depot. Die Benin-Bronzen befinden sich innerhalb der SKD in Dresden und Leipzig in zwei Museen der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsens.

    Seit März 2021 wurde über die Rückführung der Benin-Bronzen verhandelt und im April 2021 unter Leitung der damaligen Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters, eine gemeinsame Erklärung zum Umgang mit den in deutschen Museen und Einrichtungen befindlichen Bronzen verabschiedet. Darin wurde die grundsätzliche Bereitschaft zu substantiellen Rückgaben von Benin-Bronzen festgehalten. Dieser Erklärung hatten sich viele weitere deutsche Einrichtungen angeschlossen.

    Nun gibt es eine Einigung mit Nigeria über diese wertvollen Kunst- und Kulturgüter. Deutschland und Nigeria haben sich über den Umgang mit dem kolonialen Raubgut der Benin-Bronzen in deutschen Museen verständigt. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Kulturstaatsministerin Claudia Roth unterzeichneten am 1. Juli 2022 in Berlin eine gemeinsame Erklärung mit dem nigerianischen Außenminister Zubairo Dada und dem Kulturminister Lai Mohammed. Diese macht den Weg für die Eigentumsübertragungen der wertvollen Objekte zwischen deutschen Museen und der nigerianischen National Commission for Museums and Monuments frei und trifft weitergehende Vereinbarungen über eine bilaterale Museumskooperation.

    Die Aufarbeitung der Herkunft der Benin-Bronzen ist nur ein Aspekt eines umfassenden Prozesses. Die Provenienzforschung ist heute wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Forschung an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD). Ziel ist es, Rechtssicherheit über sämtliche Bestände zu erhalten, die Erkenntnisse transparent darzustellen und gegebenenfalls Rückführungen zu veranlassen.

    Kulturministerin Barbara Klepsch: Die Rückübertragung des Eigentums der Benin-Bronzen ist ein wichtiger Schritt zur Aufarbeitung der Kolonialgeschichte. Wir stellen uns dieser historischen Verantwortung und eröffnen neue Chancen für Kooperationen.

    Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch: »Die Rückübertragung des Eigentums der Benin-Bronzen ist ein wichtiger Schritt zur Aufarbeitung der Kolonialgeschichte. Wir stellen uns gemeinsam mit anderen großen deutschen Museen unserer historischen Verantwortung und wollen die Voraussetzungen schaffen, gemeinsam mit nigerianischen Partnern über den künftigen Umgang mit den Benin-Bronzen zu sprechen, die durch einen Raub unrechtmäßig aus dem damaligen Königreich Benin entwendet wurden. Neben der Frage der Eigentumsrückgabe und der Präsentation eröffnet sich so auch die Chance für neue Kooperationen zwischen sächsischen und nigerianischen Museen. Denn Kultur ist seit Jahrhunderten ein wichtiger Brückenbauer und die Grundlage für unsere Zusammenarbeit.«


    Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sind in der Provenienzforschung führend und geben bei entsprechenden Voraussetzungen Kunstwerke an frühere Eigentümer zurück. So gab es bisher z. B. über 500 Restitutionen aus NS-verfolgungsbedingtem Entzug, fast 3.700 Restitutionen aus den sogenannten »Schlossbergungen« zu Zeiten der Sowjetischen Besatzungszone und über 1.400 aus Sachverhalten nach Gründung der DDR bis zur Wiedervereinigung.

    Léontine Meijer-van Mensch, Direktorin der Staatlichen Ethnografischen Sammlungen (SES) innerhalb der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Leiterin des GRASSI Museums für Völkerkunde zu Leipzig, des Museums für Völkerkunde Dresden und des Völkerkundemuseums Herrnhut: »Ich freue mich sehr, dass die Unterzeichnung der Erklärung über die Rückgabe von Benin-Bronzen durch die Bundesregierung und die Zustimmung für Verhandlungen zur Rückübertragung des Eigentums an die Bundesrepublik Nigeria durch das Sächsische Kabinett erfolgt sind. Damit ist der Weg frei, um konkret über die Zukunft der 262 Objekte aus den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gemeinsam mit der nigerianischen Seite zu sprechen.«

    "Wir hatten die bewusste Entscheidung getroffen, die Benin-Bronzen in Sachsen vor der Unterzeichnung der Erklärung nicht auszustellen. Mit dem heutigen Tag ergeben sich zukunftsgewandte Möglichkeiten der Kollaborationen und neue Ausstellungsformate. Schon in der letzten Woche war der Künstler Enotie Ogbebor im GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig zu Gast, um die Sammlung als Referenz für eine künstlerische Auseinandersetzung im Rahmen einer Live- Painting- und Musik-Performance zu nutzen. Die entstandenen Werke sollen die vielzähligen Möglichkeiten der Kooperation nach einer Restitution symbolisch aufzeigen«, so Léontine Meijer-van Mensch abschließend.

    Altar der Hand (ikegobo) - Königreich Benin Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Eva Winkler)  


    Gürtelmaske-Abbild mit dem Abbild eines Oba - Königreich Benin (© Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Eva Winkler)  


    Reliefplatte mit der Darstellung aus der Kriegsgeschichte Benin (© Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Martin Lutze)  


    ----------------------

    Soso....

    Nicht beschämend genug, dass man Kunstwerke bisher nicht ausgestellt hat, weil es gar kein hinreichendes Museum für die abertausenden Objekte außereuropäischer Kulturen in Sachsen gibt...
    Man stellt JETZT bewusst nicht aus, was man mal gekauft hat und jetzt irgendwohin zurück gibt, weil: statt dessen ein POC stellvertretend für mich und alle anderen mal "drumrum tanzt und malt"....
    Klasse, dieser Walldorf-Salat bei der SKD. Leontines "Zukunftsgewandten Ausstellungsformate" entsprechen genau dem, was ich mir von Kunst-Museen wünsche...

    Aber macht ja nix.
    Fliege ich also demnächst in das "sichere Herkunftsland" Nigeria und schau mir die Kunst dort an?
    Oh! Dürfte schwer werden.

    Nigeria: Reise- und Sicherheitshinweise - Auswärtiges Amt (auswaertiges-amt.de)

    Flucht aus Nigeria: Ursachen & Gründe besser verstehen (vhs-ehrenamtsportal.de)

    Naja, vermutlich kann ich mir dann nach dem nächsten nigerianischen Bürgerkrieg die Objekt irgendwo im Nahen Osten oder den USA ansehen. Hat doch im Irak und in Afghanistan auch funktioniert.

    Und wer noch mehr über die Herkunft der Objekte wissen möchte:

    Königreich Benin – Wikipedia