Translokationen: Pro oder contra?

  • Beim surfen in der Wikipedia bin ich letztens auf das Stichwort der „Translokation“ ( http://de.wikipedia.org/wiki/Translokation_%28Baudenkmalpflege%29\r
    de.wikipedia.org/wiki/Translokat ... lpflege%29 ) gestoßen. Unter Translokation versteht man das Versetzen eines existierenden Gebäudes oder eines Gebäudeteils von seinem ursprünglichen Ort an einen anderen Ort.

    Der Beschreibung der Probleme dieses Ansatzes im genannten Artikel kann vermutlich nicht nur ich mich anschließen. Translationen sollten sicherlich nur das letzte Mittel sein, wenn ein erhaltenswertes Gebäude nicht mehr an seinem vormaligen Standpunkt verbleiben kann. Oder sieht das jemand anders?

    Wie sieht es allerdings damit aus: was würdet ihr machen, wenn beispielsweise in Frankfurt wirklich nur 4 (oder nur kaum mehr) Altstadthäuser wiederaufgebaut werden sollten. Würdet ihr sie an ihrem ursprünglichen Standort mit dem Nachteil wiederaufbauen, dass die Gebäude vermutlich isoliert zwischen modernen Neubauten sein werden oder würdet ihr zur Schaffung einer Ensemblewirkung die historischen Altstadthäuser gesammelt an einem gemeinsamen Ort wiedererrichten?

    Meine Antwort auf diese Frage würde übrigens davon abhängen inwieweit die anderen Neubauten sich von den historischen Bauten unterscheiden. Bei zu großem Kontrast würde ich einen Ensembleaufbau bevorzugen.

  • Ich kenne es unter dem Begriff Translotion. In der Tat sollte man die technische Entwicklung im Auge behalten, die das Verfahren in einigen Jahren spürbar vereinfachen und günstiger gestalten könnte. Stichwort Frauenburger Dom oder Rathaus von Breslau. :zwinkern:

    Nein, die werden gedünstet

  • Zitat von "Wissmut"

    Ich kenne es unter dem Begriff Translotion. In der Tat sollte man die technische Entwicklung im Auge behalten, die das Verfahren in einigen Jahren spürbar vereinfachen und günstiger gestalten könnte. Stichwort Frauenburger Dom oder Rathaus von Breslau. :zwinkern:


    Interessant. Das Phänomen scheint ja in der Tat weiter verbreitet zu sein als es nach der Wiki-Seite scheint. Zu den beiden von dir genannten Stichworten weiß ich allerdings spontan nichts. Klär uns bitte auf.

    Mir fallen nach folgende Translokationsprojekte ein:

    - Tempelanlagen von Abu Simbel ( http://de.wikipedia.org/wiki/Abu_Simbel\r
    de.wikipedia.org/wiki/Abu_Simbel )

    - Hauptwache Frankfurt ( http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurt-Hauptwache\r
    de.wikipedia.org/wiki/Frankfurt-Hauptwache )

    - Jakobstraße in Aachen (mindestens 5 Fassaden wurden von (danach abgerissenen) Gebäuden aus anderen Straßen in der Nachkriegszeit in die Jakobsstraße am Markt versetzt und dortigen Neubauten vorgelagert)

    Wer kennt noch andere Beispiele????


    -

  • kenn noch das carsch-haus in düsseldorf, an der Heinrich-Heine Allee. wurde auseinander gebaut, genaustens dokumentiert, und dann 20meter versetzt wieder aufgebaut. an der stelle wo es vorher stand wurde ein schöner pavillion gesetzt, der wurde glaub ich auch irgendwo anders her weggenommen, aber weiß nich mehr woher..

  • Beim Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt würde es sich m. E. begrifflic nicht um eine Translokation im eigenen Sinne handeln.

    "Translotion" habe ich noch nie gehört.

    Beispiele sind doch vor allem die Freilichtmuseen, in die alte Bauernhäuser übertragen werden. Siehe dazu auch meinen kürzlich verfaßten Beitrag zu dem geplanten Nbg. Schwedenhausmuseum. In Nürnberg gibt es eine ziemlich alte Scheune, die in den letzten 150 Jahren schon zwei Mal umgezogen ist.

    Kurios: In ER verschob Siemens in den 50er Jahren ein ganzes Wohnhaus, indem sie es auf Räder stellte und um eine Straßenecke fuhr.

  • Interessantes Thema!

    Dazu fällt mir ad hoc ein:

    Bayrischer Bahnhof [lexicon='Leipzig'][/lexicon] (gehört doch auch irgendwie dazu, wenn auch nur zeitlich versetzt)

    Kaiserssaal in Berlin: http://www.kaisersaal-berlin.de/root/ (siehe unter Verschiebung nach)

    Ich weiß leider nicht mehr wie das Schloß hieß, aber ein amerikanischer Millionär hat ein französisches Schloss abtragen lassen (alle Steine nummeriert) und hat es wieder 1:1 in den USA aufgebaut. Man kann es auch besichtigen.

    Auch bei asiatischen Tempeln, ist mir so etwas schon einmal zu Ohren gekommen.

    In Zittau machte sich einmal der Oberlausitz Kurier einen Aprilscherz: Hat er doch tatsächlich die Meldung herausgegeben, dass das Zittauer Rathaus im Zuge der Sanierung des Marktplatzes auseinandergesägt werden sollte und um ein paar Zentimeter verschoben werden soll. Angeblich haben sich mehrere Zittauer am 1. April vor dem Rathaus versammelt, um das Ereignis zu beobachten.... :gg: . Dies berichtete die Zeitung eine Woche später!

    Es gibt sicher noch eine Vielzahl anderer Translokationen! Oft handelt es sich ja nicht um ein ganzes Gebäude, sondern um bloße teile davon, die woanders eingebaut werden (Gloriette in Schönbrunn besteht aus Resten des Schlosses Neugebäude, Burg Kreuzenstein bei Wien besteht aus den verschiedensten Teilen ehemaliger Burgen aus unterschiedlichen Ländern,...)

  • Die Kirche Maria Himmelfahrt in Most (Brüx)/Nordböhmen,
    würde verschoben, während die übrige Stadt für einen Braunkohletagebau weggebaggert wurde.

  • Ich halte von solchen Machenschaften sehr wenig. Ein Gebäude heisst deshalb "Immobilie", weil es mit seinem Ort verwurzelt ist. Deshalb sollte man Häuser doch lieber auf ihrem Grund und Boden stehen lassen. Es ist ja auch ein massiver Eingriff in die Bausubstanz.

  • Zitat von "baukunst-nbg"

    Beim Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt würde es sich m. E. begrifflic nicht um eine Translokation im eigenen Sinne handeln....


    Schon richtig da ja kein noch bestehendes Gebäude versetzt würde. Eher wäre das Vorgehen ähnlich der Vorgehensweise beim Mainzer Markt. Dort hat man wohl (meine ich zumindest in diesem Forum irgendwo gelesen zu haben) anscheinend auch ein Haus komplett rekonstruiert, welches ursprünglich gar nicht am Markt stand.

    Ein weiteres Beispiel für Translokationen wäre noch der Hessenpark:

    http://www.architekturforum.net/viewtopic.php?t=763\r
    http://www.architekturforum.net/viewtopic.php?t=763

  • Ich bin gegen Translokationen, da es meiner Meinung nach irgendwie die Authentität verfälscht. Außerdem ist es mal wieder ein typischer Fall des Sieges des Geldes über kulturellem Erbe. Man hätte den Potsdamer Platz z.B. um den Kaisersaal herumbauen können. Oder das Carsch-Haus in Düsseldorf an gleicher Stelle wiederaufbauen können.

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • In Hamburg wurde die Millerntorwache versetzt: http://www.hamburger-sammelsurium.de/millerntorwache.html\r
    http://www.hamburger-sammelsurium.de/mi ... wache.html
    Das waren aber nur wenige Meter. Vorher wurde das Gebäude durch einen Verkehrsunfall beschädigt, jetzt ist es einigermaßen in Sicherheit. In diesem Fall bin ich für eine Translokation. Besser so, als das beschädigte Gebäude abzureissen oder am selben Ort auf den nächsten Unfallfahrer zu warten.
    Das Gebäude ist relativ klein, wenn da ein LKW reinfährt, "fährt er durch" und es bleibt nur ein Haufen Steine...

  • Im Nicolai-Viertel steht die Gaststätte "Zum Nussbaum". Sie ust die älteste Gaststätte Berlins. Die stand ursprünglich auf der Fischerinsel, wo heute die Platten-Hochhäuser stehen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Berl…el_Nussbaum.jpg
    Außerdem wurde - ebenfalls im Nicolaiviertel - das Ephraim-Palais auf Grund der Straßenerweiterung um ein Paar Meter in den Block hinein versetzt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ephraim-Palais
    http://www.berlin-tourist-information.de/bilder/sehensw…iviertel_07.jpg

    Wenn die Alternative zur Transokation ein Abriss ist, dann kann man wohl nichts dagegen einwenden, oder?

  • Das Versetzen von Häusern hat allerdings eine lange Tradition:

    Zitat

    Die Translozierung ist eine historisch legalisierte Methode, die sich besonders für den Fachwerkbau anbietet, der ja als früher "Fertigelementebau" grundsätzlich einen mobilen Charakter besitzt. Nach dem 30jährigen Krieg versetzte man von den Brandschatzungen verschonte Fachwerkhöfe von den Ortsrändern in die vernichteten Ortskerne. Das berühmte Killinger- Haus in Idstein (1615) wurde angeblich einst aus Straßburg hierher versetzt. Neben der Hospitalkirche in Wetzlar hat man das ehem. Fachwerkrathaus aus Bicken wiedererrichtet.

    Quelle: http://ebn24.com/?page=3&id=1001&sprach_id=1&projekt=66&land=&st_id=7&seite=6\r
    ebn24.com/?page=3&id=1001&sprach ... =7&seite=6

    Ganz ehrlich: Da sollen sich die Denkmalpfleger mal net so aufregen...

  • Zitat von "baukunst-nbg"

    Beim Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt würde es sich m. E. begrifflic nicht um eine Translokation im eigenen Sinne handeln.

    "Translotion" habe ich noch nie gehört.

    .


    Ich habe einige so Vorlesungen und Seminare zum Thema besucht und hier fiel das Wort der Translotion ebenso wie Translozierung. Beschwerts euch ned bei mir, ich hatte kein Latein - sondern beim -mittlerweile fast aufgelösten- Lehrstuhl für Denkmalpflege der Uni Weimar.

    Ich finde, daß Translotionen bzw. Gebäudeversetzungen vor allem dann angebracht sind, wenn die Gebäude am gegenwärtigen Standpunkt von Verfall oder Zerstörung bedroht sind oder die dortige Bevölkerung aufgrund vorheriger ethnischer Verwerfungen kein Interesse an diesen Kulturgütern zeigt, die einst andere Gruppen gebaut hatten. Den Nachfahren dieser Gruppen, die dagegen ein aktives Interesse an jenen Anlagen zeigen(Unverwechselbarer Teil der Kulturgeschichte bzw. Ausdruck der Geschichte einer ansonsten vollständig untergegangenen Kultur wie der Niederschlesischen), sollten die Eigentumsrechte an diesen Anlagen zustehen, ausdrücklich NICHT der Grund und Boden, wenn dieser -z.B. im Falle der ONL- mit internationalen Verträgen allseitig abgesichert wurde.

    Nein, die werden gedünstet

  • Zitat von "MunichFrank"

    Beim surfen in der Wikipedia bin ich letztens auf das Stichwort der „Translokation“ ( http://de.wikipedia.org/wiki/Translokation_%28Baudenkmalpflege%29\r
    de.wikipedia.org/wiki/Translokat ... lpflege%29 ) gestoßen. Unter Translokation versteht man das Versetzen eines existierenden Gebäudes oder eines Gebäudeteils von seinem ursprünglichen Ort an einen anderen Ort.

    Der Beschreibung der Probleme dieses Ansatzes im genannten Artikel kann vermutlich nicht nur ich mich anschließen. Translationen sollten sicherlich nur das letzte Mittel sein, wenn ein erhaltenswertes Gebäude nicht mehr an seinem vormaligen Standpunkt verbleiben kann. Oder sieht das jemand anders?

    Wie sieht es allerdings damit aus: was würdet ihr machen, wenn beispielsweise in Frankfurt wirklich nur 4 (oder nur kaum mehr) Altstadthäuser wiederaufgebaut werden sollten. Würdet ihr sie an ihrem ursprünglichen Standort mit dem Nachteil wiederaufbauen, dass die Gebäude vermutlich isoliert zwischen modernen Neubauten sein werden oder würdet ihr zur Schaffung einer Ensemblewirkung die historischen Altstadthäuser gesammelt an einem gemeinsamen Ort wiedererrichten?

    ...

    Ich halte von Translokationen überhaupt nichts. Denn das Bauwerk wird
    nie hundertprozentig wieder rekonstruiert werden können. Abu Simbel ist
    ja so ein Fall, wo massiv in die Struktur dieses Weltkulturerbes
    eingegriffen werden musste, um es vor dem Wasser des Staudamms zu
    retten. Wichtig ist, den Entscheidungsträgern deutlich zu machen, welche
    Schätze sie zerstören werden, wenn sie das Ausführen was sie denn
    planen. Dort muss angesetzt werden und nicht erst dann, wenn sich
    langsam der Stausee mit Wasser füllt. Ähnlich ist es mit
    anderen "Translokationen".

  • Sagen wir es mal so: In der Regel ist es besser, wenn ein Gebäude an Ort und Stelle bleibt.

    Aber wenn ich aus dem oben verlinkten Artikel herauslese, dass es im Grunde auch zur Geschichte des Fachwerkbaus gehört, dass Fachwerkhäuser immer mal wieder umgesetzt wurden - sie boten sich aufgrund ihrer Konstruktionsweise dazu an - dann kann ich Translozierung nicht generell verwerfen.

    Wie so oft, ist es auch hier der Faktor Zeit, der den Unterschied macht. Wir beurteilen das Versetzen von Gebäuden negativ, weil wir das jeweilige Gebäude nur an seinem jetzigen Ort kennen. Was wäre aber, wenn man bei dem berühmten Fachwerkhaus X im Ort Y nach neuesten Untersuchungen auf einmal feststellen würde, dass es gar nicht immer an diesem Ort stand? Würde der jetzige Standort, der ja nicht der Originalstandort ist, nun auf einmal "wertlos" werden? Er würde es nicht, weil er mittlerweile seine eigene Geschichte hat.

    Die Modernisten reden immer so negativ über den Hessenpark, weil Fachwerkhäuser hierhin verbracht und so aus ihrem eigentlichen Kontext herausgerissen wurden, womit sie denkmalpflegerisch wertlos geworden seien. Ich würde aber alle Leser mal bitten, sich auf folgendes Gedankenexperiment einzulassen: Was wäre wohl, wenn der Hessenpark nicht erst in unserer Zeit enstanden wäre... sondern wenn vor 300 Jahren ein spleeniger Monarch mit einem Faible für Fachwerkhäuser auf die verrückte Idee gekommen wäre, solche Gebäude aus verschiedenen Teilen seines Herrschaftsbereiches auf einem begrenzten Areal zusammen bringen zu lassen?

    Es wäre im Grunde genau derselbe Vorgang (massenhafte Translozierung von Fachwerkhäusern), bloß wäre in dem von mir erfundenen Beispiel das Ensemble "Hessenpark" bereits 300 Jahre alt und damit längst historisch geworden. Kein Architekt oder Denkmalpfleger würde es negativ beurteilen! Im Gegenteil, die ganzen schlauen Leute der Fachwelt würde Aufsätze und Bücher darüber schreiben, welch einzigartiges Ensemble da vor 300 Jahren entstanden ist, und dass wir das alles dem glücklichen Umstand verdanken, dass diese Herrscherpersönlichkeit die entsprechenden Interessen hatte.

    Andere Verrücktheiten - wie holländische Häuschen in Potsdam - werden nämlich auch nicht negativ beurteilt, wenn sie erst einmal alt genug sind und somit historisch geworden sind.

  • Mir ist kürzlich was in Seligenstadt aufgefallen, was zur Thematik passt.

    In Seligenstadt gibt es in der Altstadt ein Fachwerkhaus, auf dem Folgendes steht:

    Der Schriftzug vollständig:
    "Im Jahre 1985 versetzten der Zimmermeister Walter Sprey + seine Frau Edith dieses Haus, das 350 Jahre in der Wallstrasse stand, hierher"

    Das Haus an seinem heutigen Standort in voller Größe:

    Rechts sieht man ein "Fachwerk-Garage", die 1984 errichtet wurde und vermutlich die Meinungen spalten wird. Hier in groß:

    Und hier ein Detail jüngeren Datums:


    Wenn's gewünscht wird, kann ich auch noch Bilder der Wallstraße zeigen, wo dieses Gebäude vorher gestanden haben soll (wobei mir aber eben nicht bekannt ist, wo genau dort).

  • Interessant.

    Die Garage ist schlicht und handwerklich gut gemacht, wirkt stimmig,
    könnte sinngemäß ein dazugehöriger, früherer Geräteschuppen darstellen.
    Daran erkenne ich nichts Verwerfliches.

    Das große Fachwerkgebäude und der geschnitzte Schriftzug sind
    gleichfalls in sich gelungen. Am aufgemalten Wappen könnten
    sich in seiner Machart eher noch die Geister scheiden.

    Grosses Lob für die Kreuzstockfenster!
    Das Thema FENSTER wird ansonsten
    bei Alt- und Neubauten nach wie vor sehr
    vernachlässigt.

    Wer ist eigentlich für die generelle gestalerische Misere
    der Fenster verantwortlich...oder wo sitzt die Fensterlobby? :zwinkern:

  • Zitat von "Restitutor Orbis"

    ...Wenn's gewünscht wird, kann ich auch noch Bilder der Wallstraße zeigen, wo dieses Gebäude vorher gestanden haben soll (wobei mir aber eben nicht bekannt ist, wo genau dort).

    Ja, wie immer natürlich gerne. Ist die bekannt oder ahnst du warum das Haus damals versetzt wurde?

  • Zitat von "Stefan"

    ...
    Das Thema FENSTER wird ansonsten
    bei Alt- und Neubauten nach wie vor sehr
    vernachlässigt.

    Wer ist eigentlich für die generelle gestalerische Misere
    der Fenster verantwortlich...oder wo sitzt die Fensterlobby? :zwinkern:

    Ja, genau ! Wann kommen endlich wieder die schönen Butzenscheiben
    mit den wunderbaren Bemalungen ! :D