Dresden - Rekonstruktion des Belvedere (auf Eis)

  • Mjölnir
    Dein Optimismus ehrt dich, ich jedenfalls glaube unter den heutigen Bedingungen nicht, dass hier ein Neubau entstehen könnte, der das historische Ensemble nicht eklatant verunzieren würde, geschweige denn eine architektonische Bereicherung darstellen könnte. Sieh dir doch nur mal die Gewandhausentwürfe an oder den als herausragende Leistung angekündigten Chippie-Entwurf für die Museumsinsel.
    Um noch einmal auf die Wortwahl „zu protzig“ zurück zu kommen: Damit ist – da gebe ich Dir recht, auch gemeint, dass die Abmessungen des Wolframschen Belvedere für heutige Nutzungskalkulationen als zu groß eingestuft werden. Allerdings hätte man diesen Aspekt auch wesentlich neutraler bezeichnen können – wenn es den Betreffenden wirklich nur um den Aspekt „zu groß“ gegangen wäre. „Zu protzig“ – das drückt wesentlich mehr aus, nämlich eine prinzipielle Ablehnung dieses Baus und nicht nur seiner Größe.

    Seitens des Vermarkters SIB hat man sich durchaus Gedanken über diese Frage (Rechnet sich das?) gemacht. Es geht um 3 210 Quadratmeter des Flurstücks 113/4 der Gemarkung Dresden-Altstadt I.
    In der Sächsischen Zeitung vom 24.10.2006 wurde in Bezug auf die aktuelle Offerte ausgeführt::

    Zitat

    Auf den Pächter käme schätzungsweise eine jährliche Belastung von 15 000 Euro zu. Die Investitionskosten schätzt Kylau (Anm.: SIB) auf drei Millionen Euro, wenn lediglich oberirdisch gebaut würde. Das große Unbekannte beginnt unter der Erde. Nach der Pulverexplosion wurde dieser Teil der Festung nur zugeschüttet. Striefler (Anm.: Sächsische Schlösserverwaltung): "Wir wissen nicht, wie es da unten aussieht."

    Zur Erklärung: Mit Pulverexplosion ist die Zerstörung des ersten Belvedere gemeint, das im Jahr 1747 durch die Explosion eingelagerter Munition zerstört wurde (angeblich Blitzeinschlag).
    Das Zugeständnis, eventuell nur oberirdisch zu bauen, zielt mit diesem fachlichen Hintergrund eindeutig auf eine relevante Kosteneinsparung (im Sinne des „sich-besser-Rechnens). Analog heißt es im Expose der SIB:

    Zitat

    Der Zustand der Untergeschosse in Ausdehnung und Tiefenentwicklung ist nicht bekannt. Im Falle der Nutzung des Untergrundes bzw. der Kellergewölbe werden daher archäologische Grabungen notwendig, die durch das Landesamt für Archäologie durchgeführt werden. Sollte keine Untergeschossnutzung erfolgen, ist ggf. die Gründung auf einer durchgehenden Betonplatte zum Schutz der darunter liegenden Schichten möglich.

    Hier noch der neue Link des Exposes, der alte ist nicht mehr aktiv:

    http://www.sib.sachsen.de/cms/de/herausg…/BelvedereV.pdf

  • BautzenFan
    Du hast schon recht, denn selbst wenn gute Entwürfe dabei sind, dann bekommen diese keinen Preis. Die Jury besteht ja eigentlich nur aus Leuten die der Architektur der 70iger anhängen. Die erkennen gute (d.h. passende Architektur) noch nichtmal ansatzweise.
    Aber mein Optimismus begründet sich in der Hoffnung, daß der Investor Geschmack hat und natürlich Geld verdienen will. Er muß also etwas bauen lassen, was den Leuten gefällt, wo sie gerne hingehen und sich wohl fühlen. Das ist zumindest meine Hoffnung; eine kleine zwar, aber besser als gar keine. Irgendwo muß es doch schließlich noch Investoren und Architekten mit Vernunft und Geschmack geben und hoffentlich kommen die nach Dresden!
    Das größte Problem ist aber sicher auch hier wieder Feßi und seine Gestaltungskommision! Wenn diese Leute endlich weg wären, dann ...
    Nun ja, wir werden sehen.

    Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.

    Oscar Wilde (1854-1900)

  • Vorsicht Satire!!

    Ich habe die Idee, wie man ohne große Kosten mehrere Fliegen auf einen Streich erwischen kann:

    Der wunderbare ehem. Litauische Pavillon der EXPO2000 wartet immer noch auf eine Nachnutzung.

    EXPOSEEUM e.V.

    Was für tolle Blickbeziehungen das geben wird... und erstmal die spannungsvollen Kontraste... so ein schönes Gebäude , und dieses muss derzeit so ein undankbares Dasein fristen! Nein- es gibt nur diesen einen Platz, der sich förmlich aufdrängt: die Brühlsche Terasse!

  • Zitat aus der heutigen SZ:

    "...Pläne für den Wiederaufbau des Belvedere vorerst gescheitert
    Von Andreas Rentsch

    Die Brühlsche Terrasse bleibt weiter unbebaut. Sachsen sieht keinen Bedarf für Restaurants.

    Der Balkon Europas bekommt keine weitere Gaststätte. Wie das Finanzministerium gestern mitteilte, wird der Wiederaufbau des Belvedere auf der Brühlschen Terrasse nicht forciert. Sprecher Burkhard Beyer: „Wir sehen dort für eine gastronomische Einrichtung derzeit keinen Bedarf.“ Als Grund nennt er die Betreiber-Konkurrenz auf und um den benachbarten Neumarkt. Flurstück 113/4 der Gemarkung Dresden-Altstadt I bleibt also in Staatsbesitz – und unbebaut.... "

    Quelle: SZ-online

    Eine fatale Entwicklung, ich habe gleich einen Leserbrief geschrieben. Mit dieser Entscheidung wird in meinen Augen eine einmalige Chance vertan. Sehr schade.

  • Zitat

    Die Investoren hat das Ministerium bereits informiert. Mit deren Angeboten und Plänen habe die Entscheidung nichts zu tun, beteuert Beyer den Kurswechsel. Dennoch erntet er Kritik. Man fühle sich hingehalten und verschaukelt, heißt es aus Bewerberkreisen. Auch wird gemutmaßt, dass das Aus für das Projekt politische Gründe habe. Einen Streit um die Frage, ob das Belvedere eher modern oder historisierend errichtet werden soll, wolle die CDU vor der Bürgermeisterwahl nicht riskieren. Nach Expertenschätzungen wären drei bis sieben Millionen Euro für eine noble Gastwirtschaft auf der Jungfernbastei fällig geworden.

    Andere halten den Stopp des Vorhabens für grundsätzlich richtig. Auf dem Neumarkt sei bei den Gaststätten „eine gewisse Sättigung erreicht“, sagt Gerhard Schwabe vom Hotel- und Gaststättenverband Dehoga. Jeder weitere Gastronom, der sich nicht von der Masse abhebe, habe kaum Chancen auf Erfolg. [...]

    Bert, es war nie sicher, ob eine Reko kommt oder ein zweiter Wilsdruffer Kubus. Daher bin ich gar nicht so unglücklich darüber, dass diese exponierte Stelle vorerst unbebaut bleibt.

  • Solche Seicherln!

    Muss ja nicht unbedingt ein Restaurant werden.

    Vielleicht findet sich ein anderer Mäzen. Wenn ich das geld hätte würde ich das Belvedere rekonstruieren und der GHND als adäquaten Neumarkt Pavillion zur Verfügung stellen.

  • Ich finde die Platanenbäume an der Stelle auch sehr schön. Es würde mir leid tun,wenn sie gefällt würden. Ich kann momentan ganz gut ohne Belvedere leben.

  • richtig so, in 5 jahren, wenn der alt-modernismus endgültig tod ist, kann man dann die reko angehen und muss nicht heute wieder irgendeinen transparenten und mutig kontrastierenden, spannungsvollen modernisten müll dort festsetzen.

  • Im SZ-Text stand auch weiter, dass der Freistaat Sachsen historisch bauen wollte und die Stadt modern. Wir wissen ja, wer da wieder dahinter steckt!

  • Ist die vorerst richtige Entscheidung! Lieber etwas abwarten...und dann größere Chancen auf ein historisches Belvedere.
    Ist ja mal wieder kaum zu glauben, dass man ausgerechnet auf der Brühlschen Terasse das Ensemble mit einem modernen Bau zerstören will! Dresden (also den derzeitigen Entscheidungsträgern) ist im Moment wirklich nicht viel zu helfen. Ein einziger Kamikaze-Kurs... :weinen:

  • Jetzt habe ich gerade in der heutigen SZ gelesen, daß die Baywobau geplant hatte, das Belvedere in der Form von 1842 zu errichten - es hätte also jetzt schon mit dem historischen Belvedere klappen können.

    Die FDP kann sich jetzt ein Bürgerbegehren für das historische Belvedere vorstellen - wer den Artikel braucht, kann mir eine PN senden.

  • Ist es nicht dreist, wie die Stadtplanung Dresden nach all den Jahren Kampf am Neumarkt, nach massenhaftem Bürgerbekunden, Leserbriefen, und Umfragen von Parteien und Presse, nach Gewandhaus, Bachmann, Böttcher, und Postplatz - nun im allerheiligsten Bereich - der Elbfront - einen modernistischen Kontrast forciert?
    Selbst der Freistaat Sachsen hält sich an dieser Stelle bescheiden zurück, während die Stadt Dresden für ihren arroganten und wohl nicht mehr geistesgegenwärtigen Kurs sogar einen Streit mit dem Freistaat und ein Erliegen des Projektes in Kauf nimmt. Ist es nicht einfach nur noch der Hammer?

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • @ youngworth

    Sehe ich auch so! Es ist mit gesundem Menschenverstand auch kaum zu erfassen.
    Man sollte alle jetzigen Entscheidungsträger komplett auswechseln. :D

  • Belvedere

    http://www.sz-online.de/nachrichten/di…te-3470391.html

    Die Baywobau steht nach wie vor bereit das Belvedere von 1842 nach den Plänen von Wolframsdorf wieder aufzubauen.

    2008 ist es gescheitert, da das Stadtplanungsamt lieber etwas Modernes dort gebaut hätte. Daraufhin stoppte der Freistaat die Ausschreibung.
    Aus dem Grund hat der Freistaat auch kein Interesse, das Grundstück auszuschreiben...

    Da kann man doch nur den Kopf schütteln. Da steht ein Investor bereit der das 1945 Verlorene wieder aufbauen will und dieses Stadtplanungsamt will plötzlich etwas Modernes an dieser Stelle bauen. Ohne die Idee des Investors es wieder aufzubauen, hätten die doch nichtmal an das Grundstück gedacht.

    Erinnert mich gleich wieder an das Narrenhäusl...

    Wenn nicht anders angegeben, sind alle Bilder von mir.

  • Hm - einfach dürfte das mit diesem Belvedere nicht werden, da die Verkehrsflächen (und Höhen!) an diesem Bau heutigen Vorschriften keinesfalls mehr genügen. Man müsste wohl erhebliche Nebenflächen im Wall unterbringen - gut das könnte gehen. Auf der anderen Seite gefällt mit die Ruhe da vorn eigentlich auch ganz gut. Wenn man von der Neustädter Seite schaut, fehlt andererseits schon was....

    Wer mag - auf Arstempano gibt es einerseits eine Galerie mit historischen Ansichtskarten davon, anderseits kann man sich auch den derzeitigen Zustand im Panorama ansehen. Im Bild unten sieht man eigentlich ganz gut, dass der äußerlich wie zwei Geschosse wirkende Saal nur reichlich 5 Meter hoch sein kann, wenn es hoch kommt 6 Meter. Die Galerie im Zwischengeschoss scheint nicht all zu hoch zu sein.

    Dies ist der untere Raum. Der Äußere war im Prinzip ähnlich, nur kleiner, da die äußere Arkade wegfällt.

  • Wirklich nicht nachvollziehbar, warum man seitens der Stadt solch ein Vorhaben torpediert. Zur Verdeutlichung der damaligen Positionierung des Landes hier die zugehörige Pressemitteilung des Sächsischen Finanzministeriums vom
    24. April 2007 (das Grundstück befindet sich im Besitz des Landes):

    Zitat von SMF

    Metz: Historischer Wiederaufbau des Belvederes wäre weitere Chance für Dresden

    Sachsens Finanzminister Dr. Horst Metz hat sich dafür ausgesprochen, das Belvedere in Dresden stark angelehnt an das historische Vorbild wiederaufzubauen. „Das Belvedere war früher eine der Top-Adressen in Dresden. Es wäre doch für die Innenstadt und insbesondere für das Ensemble um die Brühlsche Terrasse eine Bereicherung, wenn das Belvedere an seinem ursprünglichen Standort und weitgehend im Stil des Vorkriegsbaus wiederentstehen könnte. Außerdem baut Dresden seinen Ruf als Touristenmagnet weiter aus. Der Wiederaufbau des Belvedere würde dies an sehr attraktiver und prominenter Stelle unterstützen“, so der Minister heute in Dresden.
    Die Staatsbetriebe Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) sowie Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten (SBG) hatten gemeinsam ein so genanntes Interessenbekundungsverfahren durchgeführt, bei dem mögliche Investoren erste Ideen und Konzepte für einen etwaigen Wiederaufbau bzw. eine Nutzung vorlegen sollten. Das Verfahren endet am 30. April.
    Der Freistaat Sachsen würde das Grundstück als Erbbaurecht anbieten. Grundsätzlich müssen jedoch mit der Stadt Dresden noch die stadtplanerischen und baurechtlichen Voraussetzungen geklärt werden, da die Stadt Planungshoheit hat. Dieser Klärungsprozess findet derzeit statt.


    Und hier noch zwei Luftbilder der aktuellen Situation (die Aufnahmen können stark vergrößert werden, nach dem Öffnen einfach draufklicken): KlickKlick

  • Die Wiederherstellung des Wolframsdorfschen Belvedere wäre ohne jeden Zweifel ein Gewinn für die Brühlsche Terrasse. Natürlich haben alle Vorgängerbauten ihre Qualitäten (insbesondere der bezaubernde Rokoko-Bau von Knöffel), von der "Bewirtschaftung" her eignet sich aber das 4. Belvedere am Besten. Und es soll mir keiner erzählen, der Standort würde sich nicht rechnen...

    Ich fand es schon damals äußerst bedauerlich, dass die Stadt dem Projekt der Baywobau so ablehnend gegnüberstand. Die Begründung war auch hanebüchen... "es gibt genug Gastronomie im Viertel", einfach lächerlich. Danach haben noch mindestens ein Dutzend Restaurants und Cafés im Bereich Neumarkt aufgemacht.

    Es wäre zu wünschen, dass Herr Dietze nicht locker lässt. Ich drücke ihm auf jeden Fall die Daumen.

  • Denke ich auch, ein doch sehr stattlicher und geräumiger Bau, den man wirtschaftlich sinnvoll nutzen könnte.


    Bildquelle: Deutsche Fotothek; um 1890

    Die eher selten gezeigte Gartenseite

    Bildquelle: http://www.bildindex.de; um 1930

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Und ich mahne wiederum zur Vorsicht. Die obigen Bilder sind, wenn man so will geschönt. Vor 1945 war dieses Belvedere so etwas von aufgeblasen... die Anbauten rechts und links sind auf den Fotos oben nämlich nicht erkennbar (wohl dreißiger Jahre) - aber sie waren schauderhaft! Link1 und Link 2. Wie man sieht, wurde auch der Hauptbau Richtung Albertinum erheblich verlängert, was das Belvedere auch nicht schöner gemacht hat. Außen kam es auch noch zu einer Aufstockung auf dem halbrunden Umgang. In meinen Augen im unmittelbaren Vorkriegszustand durch das Zug um Zug erweiterte Bauvolumen alles andere als eine Schönheit, quasi ein entstelltes Belvedere. Das Belvedere, so wie es Wolframsdorf einst gebaut hat, meinetwegen. Aber besser nix, als diesen Vorkriegszustand. Zudem läuft man dann Gefahr, wenn beide Zustände zu weit auseinanderfallen, dass sich die Hardliner durchsetzen und es einen Wettbewerb gibt. Hier mal ein Beispiel, was es immerhin bis ins Baunetz geschafft hat. Und man sollte bedenken, dass dieses Beispiel als beste Arbeit ausgezeichnet wurde! Dann lieber, wie es ist - für die die die weiter Weg sind hier der Link zum Rundgang auf Arstempano im hier und jetzt.

    Anmerkung: die Verlängerung ist auch gut auf dem Bild df_hauptkatalog_0197085 in der Fotothek zu erkennen. Die Sphinxe sind hier wunderbar eingebunden und zieren eine vorgesetzte Terrasse. Auf dem Bild im vorigen Beitrag muss man sie zurückgesetzt regelrecht suchen. Man hatte allerdings die Verlängerung in der vorgefundenen Architektursprache errichtet. Die seitlichen Anbauten waren, wie im Link zu sehen in der Tradition der Moderne/Bauhaus hinzugefügt worden. Nicht per Se unschön, aber an dem Standort dann doch alles in allem deutlich zu viel!

  • Lang, lang ists her - am 2. Januar 2007 hatte unser (leider nicht mehr aktives ) Mitglied Kindvon2dresdnern folgende Frage aufgeworfen:

    Zitat von Kindvon2dresdnern

    Jetzt muss ich doch noch mal eine Frage in den Raum werfen:
    Was stand denn eigentlich noch nach den Luftangriffen vom 4. Belvedere?
    Ist es vollkommen pulverisiert worden oder standen gar noch die Außenmauern?

    Eine Antwort kam nie und das lag sicher daran, dass sich entsprechende Informationen einfach nicht finden ließen, weder eine verbale Beschreibung noch Bilder (so jedenfalls meine Feststellung). Nun aber bin ich fündig geworden. Hier ist eine Aufnahme vom Mai 1950 (schade dass nicht im Winter fotografiert wurde, dann hätte man noch mehr gesehen (Foto kann nach dem Öffnen noch etwas vergrößert werden): Klick

    Hier noch ein Bild zum Vergleichen (Aufnahme von 1939): Klick

    Ein zweites Vergleichsbild wäre jetzt eigentlich nicht erforderlich gewesen, aber ich wollte Euch das nicht vorenthalten. Hier hat sich nämlich der Fotograf einen kleinen Gag erlaubt und durch entsprechende Kameraausrichtung 2 Bauwerke zusammengefügt, die nicht zusammen gehören (nicht schwer zu erraten): Klick