Dresdner Bausituation

  • Vitruv

    Ich glaube nicht, dass die Rothis einen besonderen Einfluss auf die Werbung auf der Plane haben, wenn das so läuft wie in Wien: Die Gerüstfläche wird an eine Werbefirma vermietet, die ihrerseits schon Kunden hat, denen sie diese Fläche teurer weitervermietet. In diesem Fall Bionade. So erhält der Bauherr zumindest einen Teil der Stehungszeiten des Gerüsts wieder herein. Ich kenne die Preise nicht in DD, aber in Wien bekommt man für die Zurverfügungstellung einer solchen Fassadenfläche in der Innenstadt etwa 1500-2500 Euro per Monat. Dafür muss mindestens 50 % der dahinterliegenden Fassade ersichtlich gemacht werden.

    Aber egal, Hauptsache es gibt an prominenter Stelle eine Werbung für das Welterbe! Du meintest, es sieht nicht schlecht aus dafür? Vielleicht die neueste Umfrage der TU Dresden? Schön wärs...

    Hoffentlich gibt es bald Fotos vom Köhlerschem Häuschen!

  • Zitat von "Exilwiener"

    Vitruv

    Ich glaube nicht, dass die Rothis einen besonderen Einfluss auf die Werbung auf der Plane haben, wenn das so läuft wie in Wien [...]

    Aber egal, Hauptsache es gibt an prominenter Stelle eine Werbung für das Welterbe! Du meintest, es sieht nicht schlecht aus dafür? Vielleicht die neueste Umfrage der TU Dresden? Schön wärs...

    Hoffentlich gibt es bald Fotos vom Köhlerschem Häuschen!

    Keine Ahnung wie das in DD ist, aber bei einer so "politisch" heiklen Werbung müsste doch eigentlich der Bauherr gefragt worden sein, hmm. :?

    Mit Bildern kann ich dienen, wenn auch nicht den aktuellsten (vom 19.8.).

    1. Schützhauserker

    2. wohl am sehnlichsten erwartet: der köhlersche Erker

  • @ vitruv

    vielen Dank für die Fotos. Ist das Relief denn schon fertig oder abreitet man noch dran, denn die Figuren sehen noch etwas unsauber gearbeitet aus. Bleiben die Originale eigentlich später sichtbar oder werden sie überstrichen? Natürlich ist es schön zu sehen, dass man die erhaltenen Fragmente mit einbezieht, aber hoffentlich wird der Gesamteindruck am Ende nicht dadurch getrübt, dass man am Ende überall solche grau-schwarzen "Flecken" sieht. Denn der Kontrast ist schon sehr groß.

    Ich hoffe, dass wir morgen oder übermorgen endlich auch Bilder vom Q V mit fertigem Anstrich bekommen :lachen:

    APH - am Puls der Zeit

  • Diese Bilder zeigen das es am Neumarkt immer besser rekonstruiert wird.
    Das verspricht Guets vor die bevorstehende Rekonstruktion der Schlosstrasse (Baywobau kann nicht unterbeiten) des Britisch Hotel oder Palais der Saxe.

    Wenn die Neumarkt da ist kann ich mich nicht vorstellen dass es dann Schluss sein wird mit die Herstellung von solche schöne Reko's in Dresden.
    Eigentlich fängt dann erst die Wiederaufbau der ehemalige Barockmetropole an, wo es heute ein Wüste der Nachkriegsfehlplanung gibt.

    Es sollte dann auch so weitergenacht werden richtung Neumarkt oder sogar die triste Viertel um der Innenstadt.

    Eigentlich was ich alles gelesen habe sollte soche Insel auch in der Johannstadt entstehen. Die Trinitatiskirche braucht auch Rekonstruktion und einer schöne Umgebung.

    Wenn ich der Oberbürgermeister wäre dann würde ich noch dieses Jahr nicht an einer Stelle (Neumarkt) anfangen doch am 3 oder sogar 4 verschiedene Stellen der Stadt.

    Für Wohnbauten gibt es indessen genug Erfahrung welche Still, Abwechslung und Materialen gebraucht werden sollen. Am Neumarkt sind die schöne Vorbilder reich vorhanden. Es sollte dicht an der Vergangenheit heran gebaut werden müssen um Dresden die ehemalige einamlige Atmosphäre zurückzugeben.

  • Na hoffentlich wird das Portal noch weiterbehauen. Ist so wirklich sehr fragmentarisch gearbeitet.
    Nur würde ich den Sinn nicht verstehen, dass man direkt vor Ort mit begrenztem Arbeitsraum und in luftiger Höhe daran weiterarbeiten sollte, wenn das doch auch im Atelier des Steinmetzes/Bildhauers hätte geschehen können.
    Aber ich hoffe wirklich da wird noch dran gearbeitet. Die Originalfragmente zeigen nämlich wie glatt und detailiert das Portal und seine Figuren gewesen sein müssen. :(

    Edit:
    Natürlich noch vielen vielen Dank für das Bilderupdate! :D

  • Zitat von "uaoj36"

    Wenn ich der Oberbürgermeister wäre dann würde ich noch dieses Jahr nicht an einer Stelle (Neumarkt) anfangen doch am 3 oder sogar 4 verschiedene Stellen der Stadt.


    Genau das finde ich auch bisschen seltsam. Man hört überall nur Neumarkt und guckt darauf mit Adleraugen. Ansonsten? Am Postplatz geht so gut wie nichts mehr. Am Neustädter wird ein bisschen was an den Platten rumgedoktort, an dem Grauen zwischen Altstadt und grossem Garten passiert nichts ausser dem Stadion, am Albertplatz steht eine riesengrosse Ruine, um die Pirnaischen Vorstadtplanungenkümmert sich auch niemand, der Sachsenplatz schaut nur von 1,5 Seiten nach was aus, die Albertbrücke erinnert an Kriegszeiten, überall punktuelle Brachenbereinigung etc... Es existert anscheinend nur noch der Neumarkt und die WSB, was überhaupt Interesse weckt. Finde ich recht falsch. Es muss vieles wichtige gleichzeitig in Anspruch genommen werden.


    Ansonsten: Der Erker wird so genial!! Wird bestimmt oft fotografiert werden. :D Wie sieht es denn gleich dort mit der Sonne aus? Ich könnte mir morgendlich umwerfende Sonnenlicht- und Gebäudeschattenspiele mit dieser Häuserecke vorstellen, auch wenn man innerhalb des Erkers nach aussen Blickt. 8)

    Edit: Da ich keinen offenen thread finde:
    Wäre es möglich, die Pfeiler(sockel) der Waldschlösschenbrücke irgendwie mit Sandstein zu verkleiden? Das ist eine ernst gemeinte, bautechnische Frage eines Nichtwissenden. :lachen:

  • Aber natürlich wird am Portal weiter gearbeitet (ohne das genau zu wissen nehme ich das doch stark an). Ist oft so gemacht worden. Von der Antike über Mittelalter bis in den Barock. Einsetzen grob vorgehauener Bossen und die Feinarbeit vor Ort. Die Säulen agyptischer, griechischer Tempel wurden so profiliert und kanneliert. Nicht vollendete Sandsteinarbeiten (Flechtband und florale Ornamentik) lassen sich am Speyerer Dom entdecken, in mancher mittelalterlichen Kirche bei genauer Betrachtung und in Dresden am Ständehaus, wie uns Bautzenfan vor einiger Zeit einmal verdeutlicht hat. Natürlich gewagt am eingebauten Werkstein "rumzuhauen". Wenn da was schiefgeht, auweia, dann war`s das erstmal (hab selber schon gebildhauert). Der Bildhauer, den man da ranläßt muß sein Handwerk schon gut beherrschen und vor allem gute Nerven haben. Am Schützerker konnte man dieses Verfahren neulich ja auch verfolgen. Am Kinderfries wurde an einer Fehlstelle eine Bosse eingesetzt und dann vor Ort ausgehauen.
    Ist ja auch interessant wie die Reliefs "aus dem Stein wachsen". Bitte mehr Bilder von den Zwischenzuständen!!!:o
    Ruhig Blut Leute, wird schon! 8)

  • Dein Wort in Gottes Ohren! Habe das Portal eben mal sprichwörtlich unter die Lupe genommen. Da hat der gute Mann noch eine Menge zu tun.
    Danke für die Aufnahmen! :)

    "Willst du eine Stadt vernichten, baue Kisten, Kisten, Kisten!"

  • Ihr Leute, ihr Leute...

    Das Portal ist noch lange nicht fertig. Die genauen Modelle stehen nebendran und dienen der Feinausarbeitung. Die tätigen Bildhauer werden sogar diese Modellvorlagen noch Ort weiter verfeinern und verbessern!!!

    Es kommt alles wie es war...

  • Etwas überraschend ist es aber dann doch, daß wohl nicht alle originalen Fragmente wiederverwendet werden, wie z.B. der Januskopf und die Kartusche darüber, wie auch einige Fragmente vom Rahmen und vor allem das "Sudore Benedictione". Im rechten Bereich scheint wohl gar keine Originalsubstanz eingearbeitet worden zu sein, obwohl es auch noch einige Reste gibt, wie z.B. den traubenfressenden Ziegenbock.
    Ansonsten gilt aber: Man kennt das Portal schon jahrelang durch Fotos und hat es nun zum ersten Mal wirklich vor Augen. Ich wüßte nicht leicht etwas aufregenderes als dieses. Vergessen wir nicht: an diesem Portal wird sich eine ungeheuerliche Anzahl von Menschen erfreuen und es schon bald als Selbstverständlichkeit ansehen und annehmen, kennen aber den Zustand davor nicht.

  • Zitat von "Weingeist"

    Etwas überraschend ist es aber dann doch, daß wohl nicht alle originalen Fragmente wiederverwendet werden, wie z.B. der Januskopf und die Kartusche darüber, wie auch einige Fragmente vom Rahmen und vor allem das "Sudore Benedictione". Im rechten Bereich scheint wohl gar keine Originalsubstanz eingearbeitet worden zu sein, obwohl es auch noch einige Reste gibt, wie z.B. den traubenfressenden Ziegenbock.

    Die Beantwortung dieser nicht unberechtigte(n) Frage(n) würde jetzt einen sehr langen denkmalpflegerisch-steinrestauratorisch-juristischen Text benötigen, den ich hier aber leider nicht liefern kann.
    Ganz kurz zusammengefaßt könnte man lediglich sagen: Es ging einfach nicht, trotz der allerbesten Bemühungen.

    Evtl. etwas dazu im nächsten NMK!
    P.S.:

    Zitat

    z.B. den traubenfressenden Ziegenbock

    -> der kommt noch!

  • @ oktavian

    Danke für die Infos. Ich bin leider nicht vom Fach und wusste nicht, dass man den Feinschliff vor Ort macht.

    Bleiben die Originale denn sichtbar oder werden sie überstrichen?

    APH - am Puls der Zeit

  • Zitat von "Wissen.de"

    Ich (...) wusste nicht, dass man den Feinschliff vor Ort macht.
    Bleiben die Originale denn sichtbar oder werden sie überstrichen?

    ad 1) Macht man normalerweise auch nicht obwohl das Original sicherlich an der Fassade gemeißelt worden war. Heute sind es die Zeitfaktoren, die dies bedingen
    ad 2) Darüber sind wir uns noch nicht im klaren, ich hätte sie gerne doch noch ein wenig sichtbar...Ich denke, es wird in diese Richtung gehen.

  • @ Oktavian

    ich hoffe aber, dass der Kontrast nicht so groß ist, wie im Moment, denn es mag unter kunsthistorischer Sicht vielleicht sinnvoll sein, ästhetisch sieht es aber nicht so toll aus. Wenn man wie im Q II ein Fragment einfügt, dann begrüße ich, dass man es im Originalzustand belässt. Wenn man aber eine Vielzahl von Fragmenten hat, sieht es nachher mehr wie ein Flickenteppich aus. Genau die gleiche Befürchtung habe ich beim British Hotel. Vielleicht kann man es so machen, dass man, ähnlich wie man es in Ägypten macht, die Originale etwas heller oder dunkler bemalt, aber diesen riesigen Kontrast an einer Vielzahl von Stellen gefällt mir irgendwie überhaupt nicht, weil die ästhetische Komponente so stark beeinträchtigt wird. Der Bau verliert meiner Meinung nach so viel von seiner Wirkung. Aber das ist meine Meinung, es gibt in einer solchen Frage sicher auch andere Positionen.

    APH - am Puls der Zeit

  • Könnte man nicht an den Gebäuden, wo historische Originalsubstanz eingebaut worden ist, jeweils an unauffälliger Stelle eine kleine Tafel anbringen mit einem Foto des Originals, wo man die betreffenden Stellen markiert, als historischer Neumarkt-Lehrpfad quasi? Das ganze könnta man ja auch an zentraler Stelle, z.B. an der erhaltenen Litfaßsäule, gleich für alle Gebäude tun und man könnte auf Flickenteppiche verzichten. Ist nur eine Anregung...

    "Wer das Weinen verlernt hat,
    der lernt es wieder beim Untergang Dresdens."

    Gerhart Hauptmann (1862-1946)

  • Zitat von "Wissen.de"


    ich hoffe aber, dass der Kontrast nicht so groß ist, wie im Moment, denn es mag unter kunsthistorischer Sicht vielleicht sinnvoll sein, ästhetisch sieht es aber nicht so toll aus. Wenn man wie im Q II ein Fragment einfügt, dann begrüße ich, dass man es im Originalzustand belässt. Wenn man aber eine Vielzahl von Fragmenten hat, sieht es nachher mehr wie ein Flickenteppich aus. Genau die gleiche Befürchtung habe ich beim British Hotel.

    Genau auch mein Eindruck und Meinung dazu!
    Kleine Fragmente, die an der Fassade nicht dominierend sind können durchaus als Originale sichtbar bleiben. Doch wenn es viele Bauteile sind (wie beim British Hotel) käme eine farbliche Retusche der harmonischen Gesamtwirkung der Fassade sehr entgegen. Läßt sich glücklicherweise gut machen, da die Fassaden ja eben nicht natursteinfarben bleiben, wie bei der Frauenkirche.
    Und wenn man die Originale angepaßt an die Grundfarbe des Hintergrundes dezent heller oder eben dunkler tönt, dann gibt das am Ende noch schöne , die Fassade belebende, changierende Effekte (und nimmt etwas die Patinierung vorweg. :zwinkern:) .

    Einfach kreativ und spielerisch mit den gegebenen Umständen umgehen und nicht so bierernst denkmalpflegerisch-kunsthistorisch!!!

    :zwinkern: :augenrollen:

    @ dresdnerimexil

    Eine interessante Idee! Der Neumarkt ruft ja eh noch nach einer einfühlsamen, hinweisenden Einführung in seine Geschichte im öffentlichen Raum. Wenn's dann mal fertig ist, kann man sich da heranwagen. Aber bitte eine dezente Beschilderung und nicht so belehrend an Lehrpfad erinnernd. Aluschilder oder bunte Plastik-Beschriftungen wären zu meiden. Es reichen schon die Verkehrsberuhigungsschilder der Stadt, die rund um die Fraunekiche plötzlich unvermittelt aus dem Boden schießen.
    Die Italiener könnens: Da nimmt man dann Marmor und meißelt das, was es zu sagen gibt in feinen Lettern ein, oder gar Bronze oder Messing dürfen sich in die Form gießen. (Am Neumarkt wär's dann halt auch Cottaer Sandstein)
    Die GHND wird ja ihr Büro und Ausstellungsraum in der Rampischen 29 oder auch noch woanders bekommen oder weiterhin betreiben können. Dort und im Historischen Stadtmuseum wird die Geschichte des Neumarkt ja sicherlich weiterhin ausführlich dargestellt werden können.
    Doch Tafeln an den rekonstruierten Bauten mit Daten aus ihrer Biographie und daß es sich um mehr oder weniger rekonstruierte Neubauten handelt wären schon wichtig!

  • Zitat von "SchortschiBähr"

    Einfach kreativ und spielerisch mit den gegebenen Umständen umgehen und nicht so bierernst denkmalpflegerisch-kunsthistorisch!!! :augenrollen:

    Genau dies sollte der Leitsatz bei der Rekonstruktion deutscher Stadtkerne sein!

    Noch geht man da viel zu engstirnig und altmodisch ran, da muss frischer Wind rein. Wer sagt denn, das jeder Nagel millimitergenau dort sitzen muss, wo er sich beim Original schon im 17. Jahrhundert befand?

    Kreativer Umgang mit dem Städtebau lautet die Devise!

  • Man muss eben unterscheiden zwischen Änderungen, die den Charakter des Baus trotzdem erhalten und Beliebigkeit.

    Die Kreativität hört für mich da auf, wo der Charakter des Baus soweit verändert wird, dass die Gesamtwirkung des Originals nicht mehr erhalten ist. Zum Beispiel macht mir die Aufstockung des Gebäudes zur Glocke nichts aus, weil der intentionale Charakter des Architekten bewahrt wurde.

    APH - am Puls der Zeit

  • ^ Ganz richtig.

    Wollte mich mit meinem Beitrag vorallem auch auf die zahlreichen Füllbauten bzw. periphereren Gebäude beziehen, die eben nicht rekonstruiert werden (können). Hier ist eben Kreativität gefragt. Warum sollte die Anbringung von ein paar Stuckelementen, Gauben auf einem Ziegeldach, Gusseisen und schönen Holztüren bei einem historisierenden Neubau nicht erlaubt sein? Kein Gesetz verbietet so etwas.

    Es gilt eben, den Charakter der Stadt wiederherzustellen, und nicht zwingend einen bestimmten momentanen Zustand vor dem Krieg - was zwar Wunschdenken vieler ist, aber kaum umsetzbar.

    Außerhalb des Neumarktes muss eine völlige Neuordnung der Strukturen stattfinden. Und da sind nun mal ein kreativer Geist und ein ästhetisches Bewusstsein gefordert, welche dieser (ehemaligen) Stadt von Weltrang angemessen sind.

  • D'accord!

    Man muss eben unterscheiden zwischen Rekos und historisierenden Bauten. Gegen historisierende Bauten habe ich überhaupt nichts, nur sollte klar sein, was Reko ist und was nicht, daher ist die Idee, an jedem Haus, dass rekonstruiert wurde, eine kleine Tafel anzubringen, gut! Was aber nicht geht, ist, dass man ein Phantasieprodukt als Reko verkauft. Wenn man mit offenen Karten spielt und sagt, dass es sich um einen historisierenden Neubau oder eine Adaption handelt, ist mir egal, was man später daraus macht.

    Aber das sind wieder diese akademisch-intellektuellen Diskussionen, 99% der Bevölkerung interessiert dies sowieso nicht, Hauptsache es sieht schön aus. Manchmal wäre es schön, diese Gelassenheit würde langsam auch mal Architekten und die Verantwortlichen in den Verwaltungen erreichen. Dann würde vieles leichter. Ein Großteil der Architektur ist irgendwo geklaut oder orientiert sich an anderen Bauten.
    Die wenigsten sind wirkliche und totale Neuschöpfungen!

    APH - am Puls der Zeit