Wien - Cottageviertel (im 18. und 19. Bezirk) - Allgemeines

  • Am Wochenende war ich bei diesen wunderbaren, spätsommerlichen Temperaturen für ein paar Stunden im Freien und habe auch wieder meine Kamera mitgenommen.

    Nachdem ich mir letzte Woche das Buch "99 Villen in Dresden" gekauft habe, dachte ich, dass ich aus gegebenem Anlass, auch gleich von einem bekannten Wiener Villenviertel, ein paar Fotos mache.

    Leider sind zu dieser Jahreszeit noch sehr viele Häuser hinter dichtem Blattwerk versteckt, wodurch man nur einen Teil der Villen in ihrer Schönheit zu Gesicht bekommen kann. Einige, vor allem die, die eben nicht hinter dichtbelaubten Bäumen stehen, möchte ich Euch präsentieren.

    Vielleicht zuerst noch eine kleine Einführung:

    Neben dem Cottageviertel in Währing und Döbling, gibt es in Wien auch noch ein Lainzer und ein Hietzinger Cottageviertel, wobei das Hietzinger den beiden vorher genannten um nichts nachsteht. Die Vorbilder waren englische Landhäuser.

    Das Währinger und/oder Döblinger Cottageviertel gehört zu den feinsten und teuersten Wohngegenden Wiens. Es liegt zur Hälfte im 18. und zur Hälfte im 19. Wiener Gemeindebezirk (Währing und Döbling). Die Hasenauerstraße bildet die Grenze zwischen beiden Bezirken. Charakteristisch sind die vielen alten Villen und noblen Häuser sowie die ruhigen Gassen voller Bäume und Grünflächen. Viele Prominente wohnen und wohnten hier. Die Villen im "Cottage-Stil" haben meistens rote Backsteinfassaden und zeichnen sich durch ländliche Bauelemente aus. Sie sind meistens bürgerliche Familienhäuser, die in den Jahren 1873-74 als Antwort auf die teuren Zinspaläste errichtet wurden.

    Im Jahr 1872 wurde auf Initiative von Edmund Kral der Wiener Cottagebauverein gegründet, der auf einem unverbauten Gebiet zwischen Döbling und Währing den Bau von Einfamilienhäusern mit umliegenden Gärten plante. Ab 1873 war Heinrich von Ferstel bis zu seinem Tod Obmann und Ehrenpräsident des Vereins. Die ersten 50 Bauten in einfacher, gotisierender Form wurden unter der Leitung von Architekt Carl von Borkowski, von dem auch die Parzellierungspläne stammen, errichtet und verkauft. Nach der Übernahme der Bauleitung durch Hermann Müller wurden die Bauten durch das Ansteigen der Grundstückspreise immer größer und eleganter.

    Anfangs prägten das Viertel Villen im englischen Stil, später wurde im französischen und italienischen Baustil gebaut. Außer Ferstel und Borkowski planten auch weitere berühmte Architekten wie Franz von Neumann und das Architektenduo Fellner und Helmer Villen in der Cottage. Insgesamt errichtete der Cottagebauverein mehr als 350 Häuser. Ähnliche Anlagen wurden schließlich um die Jahrhundertwende auch in Hütteldorf, Ober Sankt Veit und Hetzendorf errichtet. Ein bekannter Teil des Cottageviertels ist der Türkenschanzpark; im Cottageviertel befindet sich weiters die Universitätssternwarte Wien sowie auch die Universität für Bodenkultur.

    Damit die hohe Wohnqualität auf Dauer gesichert bleibt, wurde ein eigenes Cottage-Servitut eingeführt. Die Bewohner verpflichteten sich und verpflichten sich auch heute noch gewisse bauliche Beschränkungen einzuhalten!

    So, genug der Erklärungen:

    Weimarer Straße

    Hasenauer Straße

    ehemalige Borowski-Villa


    In dieser Villa wohnte von 1930 - 1939 Emmerich Kalman





    Die mittlerweile alte und noch sehr schöne Cottageapotheke.

    Jetzt kommen ein paar andere Straßen:

    Am Rande des Cottageviertels stehen freistehende oder in gekoppelter Bauweise errichtete Mietwohnhäuser, die über traumhafte Etagenwohnungen verfügen.

    In dieser Villa wohnt von Zeit zu Zeit der Sohn des lybischen Staatschefs Gadhaffi...

    und so weiter und so fort...

  • ein paar der Bilder scheinen nicht richtig verlinkt zu sein.

    Schöne Bilder ansonsten. Vielen Dank.

    Was mir aufgefallen ist:

    ein Fahrzeug mit Fürstenfeldbrucker Kennzeichen im Wiener Villenviertel? was ist denn da los ? :D

    Am Ufer der Sonne wo die wesen vom sehen träumen ist in Echtzeit überall Nacht

  • snitch

    Zitat

    ein paar Bilder scheinen nicht richtig verlinkt zu sein.

    Eigenartig, bei mir scheinen eigentlich alle Bilder auf. Wenn das eine oder andere Bild noch immer nicht zu sehen ist, dann werde ich dieses erneut hochladen.

    Zitat

    ein Fahrzeug mit Fürstenfeldbrucker Kennzeichen im Wiener Villenviertel? was ist denn da los ?

    In einer Seitenstraße parkte sogar ein Auto mit Zittauer Kennzeichen....

  • Zitat von "Exilwiener"


    In einer Seitenstraße parkte sogar ein Auto mit Zittauer Kennzeichen....

    Also dann muß da wirklich irgendwas faul sein... :D

    Schöne Bilder und schöne Gegend. Ich muß wohl mal nach Wien kommen... obwohl sich in die Villenvororte ja eh kaum ein Tourist verirrt.
    Gibt's in Wien eigentlich auch eine Gegend in der die Villen ins schlossähnliche wachsen, wie man das in Berlin oder Potsdam kennt/kannte?

  • Karasek

    Zitat

    Schöne Bilder und schöne Gegend. Ich muß wohl mal nach Wien kommen... obwohl sich in die Villenvororte ja eh kaum ein Tourist verirrt.
    Gibt's in Wien eigentlich auch eine Gegend in der die Villen ins schlossähnliche wachsen, wie man das in Berlin oder Potsdam kennt/kannte?

    Also, im Villenviertel von Berlin (Grunewald?) war ich leider noch nie, wohingegen ich in Potsdam schon öfters verweilen durfte. Wenn ich jetzt das Wiener Cottageviertel mit dem Potsdamer Villenviertel vergleiche, dann tue ich mir ehrlich gesagt doch sehr schwer. Ich könnte nicht einmal sagen, welches schöner ist. Mehr hergerichtet ist aber jedenfalls in Potsdam.

    Am ehesten kann ich die Wiener Cottage mit dem Weißen Hirsch in Dresden vergleichen. Am besten, Du kommst einfach nach Wien und machst Dir selbst ein Bild... . Enttäuscht wirst Du sicherlich nicht werden!

    Bezüglich der Villen mit schloßähnlichem Charakter muß ich sagen, dass diese in Wien maximal die Größe der großen Blasewitzer Villen in DD erreichen. Dafür gibt es allerdings noch richtige Schlösser im Stadtgebiet von Wien (abgesehen von Schönbrunn und dem Belvedere):

    Schloß Hetzendorf, Schloß Wilhelminenberg, Schloß Laudon, Schloß Neuwaldegg, Schloß Pötzleinsdorf sowie zahlreiche Gartenpalais (wobei die Gartenpalais allerdings nicht in Villengegenden, sondern im Kerngebiet der Stadt liegen) und jetzt nicht mehr, was mir besonders leid tut, das Schloß Cobenzl, das leider in den 60er Jahren abgerissen wurde.

  • Sofern ich mich richtig entsinnen kann, habe ich aber doch noch einige viel prunkvollere Villen und Herrenhäuser in Wien gesehen und das sowohl in Hietzing als auch in Währing. Und Palais gibt es ja auch noch in Unmengen.

  • niko

    Zitat

    Sofern ich mich richtig entsinnen kann, habe ich aber doch noch einige viel prunkvollere Villen und Herrenhäuser in Wien gesehen und das sowohl in Hietzing als auch in Währing.

    Wer behauptet denn das Gegenteil? Es gibt noch eine stattliche Anzahl von großartigen Villen in Währing (z.B am Schafberg oder in Gersthof und Pötzleinsdorf). Ich habe aber diejenigen des Cottageviertels eingestellt und auch da nur sehr wenig, weil extrem viele Häuser, ob der zugewachsenen Gärten, so uneinsichtig waren, dass ich sie nicht aufs Bild bekam.

    Hietzing wäre eigentlich auch für eine Fotoserie gut. Schon allein der Villa Primavesi wegen oder der Villa Schratt, die jedoch gartenseitig noch viel besser aussieht als von der Straße.

  • Wer hat sich eigentlich diese merkwürdige Straßenbeleuchtung einfallen lassen? Oberleitungsartig wurden die Kabel von Villa zu Villa gezogen. Dennoch: die Villen sind sehr schön, auch wenn Wien sicherlich noch wesentlich mehr zu bieten hat.

    Und das Problem der "zugewachsenen" Villen kenne ich nur zugut: als ich letztens Bilder von der Goetheallee in DD machen wollte, waren auch viele Villen nicht deutlich sichtbar.

  • Das mit den Hängenden Lampen ist genauso in München. z.b. im Westend oder in Haidhausen

    Ich finds auch ziemlich hässlich.

    Am Ufer der Sonne wo die wesen vom sehen träumen ist in Echtzeit überall Nacht

  • Sehr interessant! Ich habe ein Buch daheim über das alte Hansa-Viertel in Berlin. Da sah es genau so schön aus wie auf diesen Bildern.
    Und heute? Meine Güte, was für ein kultureller und ästhetischer Rückschritt in diesem Viertel vollzogen wurde. ..

    Der Tiefpunkt der Baukultur wurde in den 60er und 70er Jahren des 20sten Jahrhunderts erreicht...

  • schön wär mal eine Fotostreck über die Wiener Schlösser. Es ist wirklich verblüffend wieviele Schlösser es alleine im Wiener Stadtgebiet immer noch gibt und die meisten davon sind weder den Touristen noch der einheimischen Stadtbevölkerung wirklich bekannt.

    Auch die schönen Stadt- und Gartenpalais wären mal einer Fotoserie würdig. Weiss eigentlich irgend jemand was mit dem Palais Schönberg in Wieden passieren soll. Wenn das Ding noch länger vor sich hingammelt, ist es sicherlich irgendwann abbruchreif. Dabei ist es ein wirklich liebenswürdiges und stilvolles Gebäude. Kennt jemand das zweite Rothschildsche Palais neben dem von Albert de Rothschild. Ich hab das noch nie gesehen. Es soll aber immer noch ein zweites R. Palais geben.

  • Vielen Dank für die Bilder. Ja solche Villen findet man auch in Hamburg zu hunderten westlich und östlich der Außenalster. "Eine Nummer größer als das" findet man in Hamburg dann noch westlich von Altona (meist mit Elbblick)...
    Aber das gibt es sicher auch im schönen Wien. Kannst ja mal ein paar absolute Prachtexemplare auf Zelluloid bannen ! 8)


    P.S. Die Allee gefällt mir besonders gut. Hat so ein bischen südländisches Flair... :P

  • Oliver

    Zitat

    Vielen Dank für die Bilder. Ja solche Villen findet man auch in Hamburg zu hunderten westlich und östlich der Außenalster. "Eine Nummer größer als das" findet man in Hamburg dann noch westlich von Altona (meist mit Elbblick)...

    Ich war erst einmal in Hamburg und würde beim nächsten Mal gerne einmal auch die Außenalster, von der ich schon sehr viel hörte, besuchen.

    Ich habe leider keine Ahnung davon, wo Dorsten liegt und wie weit es von Hamburg entfernt ist, aber, wenn Du einmal ein paar Bilder von den Hamburger Villen einstellen könntest, wäre das großartig und es würden sich sicherlich viele darüber freuen!

    Zitat

    Aber das gibt es sicher auch im schönen Wien. Kannst ja mal ein paar absolute Prachtexemplare auf Zelluloid bannen !

    Meine Favoriten sind nach wie vor die Wiener Stadt- und auch die Gartenpalais. Diese werde ich sicherlich demnächst einmal berücksichtigen...

  • niko

    Zitat

    Weiss eigentlich irgend jemand was mit dem Palais Schönberg in Wieden passieren soll. Wenn das Ding noch länger vor sich hingammelt, ist es sicherlich irgendwann abbruchreif. Dabei ist es ein wirklich liebenswürdiges und stilvolles Gebäude.

    Du meinst sicher das Gartenpalais Schönburg im 4. Bezirk.

    Es gibt eine Bürgerinitiative, die sich schon seit einiger Zeit mit der Problematik der Erhaltung befaßt: http://bi.morgyver.com/


    Zitat

    Kennt jemand das zweite Rothschildsche Palais neben dem von Albert de Rothschild. Ich hab das noch nie gesehen. Es soll aber immer noch ein zweites R. Palais geben

    Im 19. Jahrhundert gab es in Wien mehrere Palais der Familie Rothschild. Mir persönlich sind drei bekannt, wovon eines leider abgerissen wurde. Zwei sind bis heute erhalten. Jenes in der Prinz Eugen Straße wurde 1894 nach Plänen der Architekten Ferdinand Fellner und Hermann Helmer für Baron Albert Rothschild erbaut, von dem Du sprachst. Es gehört bis heute der Familie Rothschild und ist an die brasilianische Botschaft vermietet.

    Ein weiteres Palais Rothschild gibt es in der Wiener Renngasse, welches bis zum Schottenstift reicht. Vor kurzer Zeit wurde es von einer Bank komplett umgebaut. Die geschützte Fassade des Bankgebäudes wurde zum Glück erhalten. Ebenso der historische Rothschildsaal im Inneren. Radikal entkernt und ein kompletter Neubau wurde zwischen dem historischen Bauteil an der Renngasse und dem Trakt mit Blick auf die Schottenkirche errichtet.

    Das dritte und leider im Jahre 1955 von der Republik Österreich abgerissene Palais gibt es leider nicht mehr. Es stand in unmittelbarer Nähe des Palais Albert Rothschild (Ich glaube nur ein oder zwei Häuser von diesem die Prinz Eugen Strasse abwärts). Dort steht nun ein katastrophaler Bau der Wiener Arbeiterkammer :boese:

    Hier ein Bild während des Abrisses und eines vom Eingangsportal:

  • Zitat von "Exilwiener"

    ..., wenn Du einmal ein paar Bilder von den Hamburger Villen einstellen könntest, wäre das großartig und es würden sich sicherlich viele darüber freuen!...

    Ich weiß deshalb davon, weil ich in Hamburg studiert habe. Fotos habe ich leider nicht gemacht - aber es gibt im Internet unzählige Sammlungen:

    http://www.hamburgfotos.de/\r
    http://www.hamburgfotos.de/

    http://www.bildarchiv-hamburg.de/\r
    http://www.bildarchiv-hamburg.de/

    http://www.lauritzen-hamburg.de/\r
    http://www.lauritzen-hamburg.de/

    http://www.deutschland-panorama.de/staedte/hamburg/index.php\r
    http://www.deutschland-panorama.de/stae ... /index.php

    http://www.meinestadt.de/hamburg/tourismus/pix\r
    http://www.meinestadt.de/hamburg/tourismus/pix


    Es gibt sicher noch mehr... 8)

  • Zitat

    Das dritte und leider im Jahre 1955 von der Republik Österreich abgerissene Palais gibt es leider nicht mehr. Es stand in unmittelbarer Nähe des Palais Albert Rothschild (Ich glaube nur ein oder zwei Häuser von diesem die Prinz Eugen Strasse abwärts). Dort steht nun ein katastrophaler Bau der Wiener Arbeiterkammer

    Hatte dieses große Kriegsschäden? Das ist ja unglaublich. Reiht sich gleich in die Abrisse von [lexicon='Berliner Schloss'][/lexicon], Dresdner Sophienkirche und Co. ein!

  • Oliver

    Danke!

    Kindvon2dresdnern

    Zitat

    Hatte dieses große Kriegsschäden? Das ist ja unglaublich. Reiht sich gleich in die Abrisse von [lexicon='Berliner Schloss'][/lexicon], Dresdner Sophienkirche und Co. ein!

    Das Palais war während der Zeit des Nationalsozialismus Sitz der Gestapo. In einem der Räume saß ein gewisser Herr Adolf Eichmann...

    Im Jahre 1944 wurde das Palais bei einem Bombenangriff stark beschädigt. Ich habe bei mir zu Hause ein Buch stehen, in welchem auch über den Zustand des Hauses etwas steht. Wenn ich es finde, dann werde ich dies hier nachtragen.

    Tatsache ist, dass der letzte männliche Wiener Rothschild (Louis Rohschild) das Palais wieder zurückbekam und im Jahre 1955 an die Republik verkaufte, die es leider auch abreißen lies, weil sie keine weitere Verwendung für das Palais wußte (ich werde das Buch jetzt wirklich einmal suchen...).

    Jetzt fällt mir auch noch ein, dass es auch noch das ehemalige Bankgebäude der Rothschildbank in der Wiener Innenstadt gibt (ich glaube aus den 30er Jahren) sowie das Schloß Rothschild in Reichenau an der Rax, südlich von Wien:

    Quelle: http://www.goldammer-museum.at">http://www.goldammer-museum.at

  • niko

    Revidierung meiner vorherigen Meldung:

    Zitat

    Im Jahre 1944 wurde das Palais bei einem Bombenangriff stark beschädigt. Ich habe bei mir zu Hause ein Buch stehen, in welchem auch über den Zustand des Hauses etwas steht. Wenn ich es finde, dann werde ich dies hier nachtragen.

    Tatsache ist, dass der letzte männliche Wiener Rothschild (Louis Rohschild) das Palais wieder zurückbekam und im Jahre 1955 an die Republik verkaufte, die es leider auch abreißen lies, weil sie keine weitere Verwendung für das Palais wußte (ich werde das Buch jetzt wirklich einmal suchen...).

    Also habe nun nachgelesen und korrigiere:

    Das Palais wurde entgegen der herkoemmlichen Meinung und wie es faellschlicher Weise in der Wien-Literatur konsequent geschrieben steht, nie von einer Bombe getroffen! Umso schlimmer ist es, dass die Republik, das Palais, nach der Rueckgabe durch die sowjetischen Besatzer hat abreissen lassen! Vor dem Abriss hat der Staat die gesamte Einrichtung ganz billig verscherbelt und viele wertvolle Utensilien zerstoeren lassen :boese:

    Louis Rothschild liegt heute im Wiener Familiengrab (ich glaube am Zentralfriedhof) begraben.

    ad Rothschild-Krankenhaus:

    Ich habe irgendwo einmal ein Foto vom Krankenhaus gesehen. Ich bin jetzt fuer eine Woche nicht da und werde zusehen, dass ich das Bild dann fuer Dich einstelle.

  • Das Bankgebäude der Rotschilds ist ja der Hammer. Hat eine gewissen Ähnlichkeit mit dem neuen Hotel in Frankfurt, findet Ihr nicht ? Naja, besser gute Architektur kopieren, als schlechte Architektur kopieren. :D

    P.S. Mmmmh, oder ist jetzt das Schloß Rotschild abgebildet ? :P