München - außerhalb der Altstadt

  • Ich könnte mir gut vorstellen, dass es noch farbige Bilder in Privatbesitz gibt, die Frage ist nur, wie man da rankommt. Hat außer dir schon wer nach farbigen Bildern geforscht?

    Eine der vorzüglichsten Eigenschaften von Gebäuden ist historische Tiefe.
    Die Quelle aller Geschichte ist Tradition. (Schiller)
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten.

  • Zitat

    Ich könnte mir gut vorstellen, dass es noch farbige Bilder in Privatbesitz gibt, die Frage ist nur, wie man da rankommt. Hat außer dir schon wer nach farbigen Bildern geforscht?

    Es gibt mehrere Publikationen über die alte Glyptothek und es gab auch bereits 3 Ausstellungen zu diesem Thema. Die besagten Gemälde sind meines Wissens erst vor einigen Jahren aufgetaucht, es besteht also noch Hoffnung, dass es noch mehr gibt.
    An sonstigen Hinweisen gibt es noch drei Fragmente von Cornelius Fresken und einige sehr, sehr freien Kopien einzelner Figurengruppen.
    Womit ich noch rechnen würde, wären einige Filmaufnahmen von Hitlers Besuch in der Glyptothek. Hitler hatte vor eine sehr hohe Summe einen Diskobol aus Italien für die Glyptothek erworben. Von dieser Übergabe kenne ich nur ein schlechte s/w Foto aus einer Zeitung. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es hiervon Filmaufnahmen, eventuell sogar in Farbe geben könnte.

  • Ich habe mir vorgenommen, euch ein wenig über die aktuellen Bauprojekte in der Innenstadt von München zu informieren. Leider muß ich euch vorab warnen: es wird deprimierend. Ansätze von traditionellem Bauen sind in München derzeit leider nahezu nicht ersichtlich.

    Starten möchte ich mit zwei neuen in den letzten Wochen erst vollendeten Geschäftsneubauten, die an die Stelle von im letzten Jahr abgerissenen Nachkriegsbauten gesetzt wurden.

    Zuerst der Neubau des Sportgeschäfts Schuster direkt beim Marienplatz. Hier der Vorgängerbau aus den 60er Jahren (Quelle Sportbekleidung - Outdoor Shop - Kletter Ausrüstung - Wanderschuhe - Skibekleidung\r
    Sportbekleidung - Outdoor Shop - Kletter Ausrüstung - Wanderschuhe - Skibekleidung :(

    Dies ist nun der zugehörige Neubau. Mir gefällt er auch nicht besser als der Vorgängerbau:

    Die Fassade hat so eine rostbraune Farbe wie es auf dem Bildern vielleicht zu erkennen ist.

    Der nächste Neubau von Benetton steht in der Kaufingerstrasse, der Fußgängerzone, die vom Stachus zum Marienplatz führt:

    Zum folgenden Neubauprojekt, das Karolinen-Karree zwischen Stachus und Königsplatz, gibt es noch nicht viel zu zeigen, die Bauarbeiten starten erst gerade. Deshalb nur ein Ausschnitt des Bauschildes:

    Wird also auch nicht besser werden.

    Als nächstes werde ich euch Photos von den Neubauten des Alten Hofs, des Jüdischen Zentrums und der Lenbachgärten zeigen.

  • KOTZ ! Genau die gleiche provinzielle Architektur wie in Stuttgart! Mir scheint, als ob im Norden bzw. Osten doch mehr die traditionelle Architektur sich durchsetzt, weil sie mittlerweile "in" ist. Im Süden der Republik scheint der Trend noch nicht angekommen zu sein. Typisch Provinz!

    Der Tiefpunkt der Baukultur wurde in den 60er und 70er Jahren des 20sten Jahrhunderts erreicht...

  • für münchen hätte ich bei neubaumaßnahmen und umbauten heutzutage bereits ein deutlicheres bekenntnis zur tradition erwartet. der benetton-neubau, in der tat, nichts bewegendes...wie überall... aber der cortenstahl und im hintergrund das neue rathaus... so was von verkrampft auf modernistisch getrieben...ganz schwach! was mir an münchen auch immer wieder negativ auffällt sind diese abgedroschenen leuchten...sie haben sich sowas von überholt... wäre wünschenwert, wenn die mal ausgewechselt würden, zugunsten von klassischen, nach historischem vorbild evtl.

  • Freue mich sehr, dass es jetzt endlich auch Münchner Bausituationen gibt! :)
    Da ich annehme, dass auch diskutiert werden wird, habe ich es in den Bereich Inland verschoben.

    Alter Hof: Hässliches Dach, hässliches Staffelgeschoss (ist die Tarnfarbe aus Sicherheitsgründen gewählt worden?), sonst geht's. ;)

    Eine der vorzüglichsten Eigenschaften von Gebäuden ist historische Tiefe.
    Die Quelle aller Geschichte ist Tradition. (Schiller)
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten.

  • Ein weiteres großes Neubau-Projekt wird am St.-Jakobs-Platz nach Plänen der Saarbrücker Architekten Wandel Hoefer Lorch realisiert. Auf dem nach Kriegsverlusten weitgehend unbebauten (und häßlichen) Platz werden neben der neuen Hauptsynagoge, das Gemeindezentrum der Israelitischen Kultusgemeinde und ein jüdisches Museum errichtet.

    Zuerst, um die Überlegenheit der momentanen Architektur noch deutlicher werden zu lassen, ein Bild der alten im Disneylandstil (Historismus) erbauten ehem. Hauptsynagoge :zwinkern:


    Quelle: http://www.bildindex.de">http://www.bildindex.de

    Die Synagoge wurde leider in Folge der Reichskristallnacht zerstört.

    Im Vergleich dazu nun die genialen Neubaupläne aus der (durchaus informativen) Broschüre http://www.juedischeszentrumjakobsplatz.de/Bildordner/downloads/BroschuereJakobsplatz.pdf\r
    http://www.juedischeszentrumjakobsplatz ... splatz.pdf

    Schlimmer hätte es kaum kommen können. Grauenhaft finde ich :weinen:

    Nun einige aktuelle Photos vom Baugeschehen. Links die Synagoge, rechts daneben das Museum:

    Links wiederum das Museum, rechts das Gemeindezentrum:

    Ob die Steinquader noch verkleidet werden weiß ich nicht, bei diesem Projekt muß man auf alles gefasst sein:

  • Sorry, aber ich bekomm bald das Ko**** !! Wieso werden heute Gebäude entworfen, die allesamt wie Klötze aussehen ? Da tun die Architekten immer so und wollen was Neues schaffen mit viel Ausdruck und Interpretationsmöglichkeiten. Aber wo bitteschön liegt der tiefere Sinn in Klötzen aus Glas ? :augenrollen:
    Lässt sich nur sagen: Solche Gebäude sind sowieso nichts für die Ewigkeit, sondern nur eine Erscheinung der Zeit. Sie werden nie die Bedeutung und Status von historischen Gebäuden haben !!

  • Leider geht es mit München sichtbar Bergabwärts. Phantasielose & Schmucklosen graue aalglatte Klotzen zwischen schön gegliederten Altbaufassaden. Die Dächer sind um zu heulen und das allerschlimmste ist das alles so "bunkerartig" aussieht: "achtung auf Gefechtsstation!!!!"
    Und es geht immer nur weiter so. Schrecklich. Genau dasselbe was in Stuttgart passiert ist.
    Und München hat soviel Potenz: aus der Luft eine fast komplette Struktur ohne Lücken!! Noch so vieles was noch da ist, keine sinkende Bevölkering wie bei [lexicon='Leipzig'][/lexicon], Dresden, Halle und Magdeburg.

    München ist die grosse verpasste Chance Deutschlands um wenigstens eine wirkliche Grosstadt mit Flair und Überwiegende traditionelle Bausubstanz zu schaffen wo es herrlich herumlaufen ist.

    Dresden hat zu wenig, Berlin hat vieles doch zuverstreut und zerschnitten, Magdeburg hat sich verbunkert. Von Hamburg gibt es nur eine schöne Innenstadt, von Köln nir eine schöne Neustadt.

    Bleiben jetzt nur übrig München und [lexicon='Leipzig'][/lexicon]. In beiden Fällen werden fast nur moderne glatte Bauten zugefügt en verschwinden traditionelle Bauten.

    Rob

  • Ich glaube trotzdem es etwas einfallslos aussieht zugegebenermaßen, dass der neue Stil der Synagogen (z.B. die in Dresden) auch eine Art von Historismus ist. Nicht die schönere Art aber die realistischere: während der oft verwandte maurische Stil eigentlich wenig mit dem Heiligen Land gemein hatte beziehen sich die kubischen Formen doch eher auf den ersten Tempel in Jerusalem!

  • ein kubischer "glas"-tempel...genau :augenrollen:
    vor allem wenn sich modernisten auf traditionen
    berufen...es wird eben solange interpretiert, bis man
    hat, wonach man strebt.so sind sie, die dogmatischen
    bauhäusler...weltoffen und nostalgisch :D

    zum alten hof:
    also furchtbar, wie kalt und nüchtern der
    angrenzende bau jetzt in nachbarschaft
    zum café dallmayr jetzt wirkt...
    gibt es hierzu keine aufnahmen, in farbe,
    wie das gebäude vor der sanierung aussah?
    wäre interessant.

    der innenhof...typisch und das glasdach,
    sehr innovativ, originell und individuell die "kleckerei".

    ganze arbeit und mit bauhausmanier überzogen...
    schade drum

  • Die Synagoge passt leider überhaupt nicht in das Münchner Stadtbild,
    obwohl das bei näherem Hinsehen auch eher mittelmäßig ist.
    Warum hat man nicht behutsame Formen und Materialien gewählt, die
    die Menschen zum verweilen einlädt ? Das zwanghafte "Setzen von
    Kontrasten" muss grundlegend überdacht werden ! Einladende Architektur,
    die Interesse auch bei Nichtjuden weckt, wäre besser gewesen. Aber naja. :(

  • Wieso sollten die -heutigen- Juden in Deutschland positives Interesse der Nichtjuden für ihre Religionsinternas schaffen wollen ? Den zeitweilig antwortenden Grüßen vieler nicht politisch tätiger Deutscher, d.h. aufrichtigem Interesse anstelle verordneter "Liebe", antwortet man nicht. Ein umgekehrter Fall erscheint schlichtweg nicht denkbar; fremdartig mutet einem die Zeit eines Hurrapatriotismus deutscher Juden für Volk und Vaterland an - auch im europäischen Querschnitt. Anders als das Christentum und der Islam steht das Judentum nicht für alle Menschen offen, zeigt keine konventionellen Richtungen einer religiösen Mission. Und der Weg der Kultursynthese, die zwischen Juden und Deutschen wohl einzigartig gewesen ist, kann wahrscheinlich nie wieder begangen werden. 1200 Jahre gemeinsame Kulturgeschichte verliert gegen ein Hundertstel jener Zeit und dabei wird es wohl bleiben. Gezielte Nadelstiche und mediale Verlautbarungen, die nach wie vor punktgenau treffen, verhindern ein Wiederzueinanderfinden beider Kulturen auch in Zukunft, obwohl es beiden dringend geraten wäre, zusammenzuarbeiten. Nichts mit Normalität, Entspannung, gar neuer Synthese. Derjenige, der sich als Gebieter aufspielt, dem steht das Wasser allerdings höher.

    Nein, die werden gedünstet

  • Zitat von "Wissmut"

    Und der Weg der Kultursynthese, die zwischen Juden und Deutschen wohl einzigartig gewesen ist, kann wahrscheinlich nie wieder begangen werden.

    das schmerzt mich besonders, wenn ich mir vorstelle, dass dadurch ein entscheidener, sozialer und kultureller teil verloren gegangen ist und eine annäherung für immer verschüttet bleibt. ein wunderbares, befreiendes gefühl deshalb für mich, als ich die neue jüdische gemeinde in rottweil erleben durfte, die mit der einweihung einer neuen torarolle im august 2004 tanzend durch die stadt zog. leider keine selbstverständlichkeit.

  • Was da mit dem Alten Hof gemacht wurde ist ja mal wieder unglaublich. Aber mehr als über die Gebäude an sich (die sind ja für sich genommen wieder mal einfach aber erträglich), regt mich wieder dieses Offenheit-Transparenz-Blabla auf. Wobei der Lorenzi ja auf den ersten Blick noch geht. Die anderen beiden wären eher als Prisco-Füllbauten am Neumarkt geeignet, aber doch nicht für eine ehem. Kaiserresidenz.

    Was ich von der Synagoge und Anhang halten soll weiß ich auch nicht so recht...Das ist einfach nicht das, was ich mir unter einem Sakralbau vorstelle. Wohl, weil man auf Reisen oder so eher barocke Kirchen etc. besucht, die von König XXX gebaut wurden, als moderne Kirchen (es sei denn, sie sind eben irgendwie besonders).

    Ich war ja heute in Dresden und unsere Tour hat in der Synagoge begonnen. Es ist innen durchaus interessant gestaltet, aber eben doch recht ungewohnt ggü. dem, was ich gewohnt bin. Es sieht eher aus, wie ein Konferenzraum und ist recht dunkel (das wird in München wohl weniger das Problem werden)...

    Ein Paar Bildchen:
    Es ist quasi ein Raum im Raum...

    Diese "Vorhänge" aus irgendwelchem Drahtgeflecht (sieht aus, wie von einer Ritterrüstung), die von der einen Seite, über den Betdsaal rüber, auf die andere Seite führen, sollen eine Art Zelt darstellen...


    Zitat

    Anders als das Christentum und der Islam steht das Judentum nicht für alle Menschen offen, zeigt keine konventionellen Richtungen einer religiösen Mission.

    Was meinst'n damit?

  • Zitat

    Was meinst'n damit?

    Ist zwar offtoppic und ich greife einer Antwort vor- soweit ich weiss ist laut Altem Testament nur der Jude, der ein Nachkomme Abrahams, Isaaks und Jacobs ist. Die anderen kucken ein bisschen in die Röhre...

  • Zitat von "Kindvon2dresdnern"

    Ist zwar offtoppic und ich greife einer Antwort vor- soweit ich weiss ist laut Altem Testament nur der Jude, der ein Nachkomme Abrahams, Isaaks und Jacobs ist. Die anderen kucken ein bisschen in die Röhre...

    Ich würde das so sehen: Man muss zw. Judentum als Religion und dem "Jüdischen Volk" unterscheiden. Hat man ja auch "effektiv" gemacht: Während der Span. Inquisition ging es um die religiöse Seite (trat man über, war alles OK), bei den Nazis um die Abstammung (da konn'ste hin- und hertreten, man blieb, was man war).
    Das Judentum lässt "die anderen" glauben, was sie wollen ohne sie als Ungläubige o.ä. zu verurteilen, wie das heute die Islamisten tun oder damals das Christenum, das erst mal ganz Europa, dann die Neue Welt etc. "unterjocht" hat, weil man der Meinung war, man müsse den Andersgläubigen "was gutes tun" (Himmel etc.), statt sie einfach glaube zu lassen, woran ihre Völker schon seit Jahrhunderten glaubten. Und wenn man nicht wollte wurde man vertrieben oder abgeschlachtet. Das Judentum ist eben keine missionarische Religion und - wie auch bei den anderen Relis - steht es jedem offen, sich der religiösen Seite des Judentums anzuschließen.

    Aber egal...Zurück zum Thema

  • Stimmt genau was du sagst Ben, hierzu auch Wikipedia:

    "Im Gegensatz zum Christentum und zum Islam hat das Judentum bis auf eine kurze Ausnahme in der antiken Geschichte auf Missionierung Andersgläubiger verzichtet. Das Judentum betrachtet es nicht als eine Sünde oder z. B. als Ausschlusskriterium für die Empfängnis des Heils durch Gott (siehe: Auferstehung), wenn Nicht-Juden und andere Völker ihre abweichenden Religionen, bzw. Glaubensvorstellungen pflegen. Das Judentum ist der Ansicht, dass auch Angehörige anderer Religionen Anteil am Leben nach dem Tode haben können, wenn sie ein ethisches Leben geführt haben."

    Zurück zum Thema

    In dubio pro reko

  • Das größte Bauprojekt in der Innenstadt ist derzeitige das der "Lenbachgärten" ( http://www.lenbachgaerten.de). Das Projekt besteht aus 9 Gebäuden [Hotel (15.500 m2), zwei Bürogebäude (ca. 23.000 m2) und diverse Eigentums- und Mietwohnungen (ca. 24.000 m2)], die auf einem ca. 22.000 m2 großen Areal zwischen dem Alten Botanischen Garten und dem Kloster St. Bonifaz komplett neu gebaut werden. Bauherr ist u.a die Frankonia Bau und die führenden Architekten sind vom Büro Hilmer & Sattler und Albrecht in München. Beginn der Bauarbeiten war 2005, die Fertigstellung soll 2007 erfolgen. Für Eigentumswohnungen zahlt man den unglaublichen Preis von 6000-11000 Euro pro Quadratmeter!

    Nach dem Krieg standen keine nachtrauernswerten Gebäude auf diesem Gelände. Aber ein bedeutendes Gebäude stand vor dem Krieg bis 1931 auf diesem Areal: der Münchner Glaspalast von 1853, der als Museum benutzt wurde und 1931 abgebrannt ist (http://de.wikipedia.org/wiki/Glaspalast_M%C3%BCnchen):


    Quelle: bildindex der Kunst und Architektur

    Nun eine Planansicht des gesamten von der orangen Linie umgebenden Neubauareals (die Planungsansichten habe ich zumeist von Baustellenschildern photographiert):

    Eines der großen Bauten bildet das sog. Max-Palais. Hier eine Ansicht des der Bonifatzkirche direkt gegenüberliegenden Areals (Quelle http://www.alpine.at/de/index.php?m…/shb/13225.html) :

    Nun eine aktuelle Aufnahme dieses Bereichs:

    Ein anderer Abschnitt des Gebäudes zuerst im Plan:

    ...und dann in der momentanen Realität:

    Weiter westlich von der Bonifazkirche werden die "Steidle Lofts" gebaut...:

    ...und hierzu ein Photo:

    Eine weitere Seitenfassade direkt um die Ecke in Richtung des Hotelbaus:

    Das Hotel wurde (glaube ich) schon mal im Forum vorgestellt. Es wird ein 5-Sterne-Plus-Luxushotel der Kette „Sir Rocco Forte & Family“ mit 160 Gästezimmer (inklusive 28 Suiten). Zuerst 2 Planungsbilder (Quelle: Rocco Forte Hotels: Luxury Hotels, 5 Star Hotel & Resort Bookings

    Anschließend mehrere aktuelle Photos:

    In der Planung und nach der bisherigen Ausführung finde ich den Hotelbau durchaus ansprechend. Im Vergleich dazu fallen die anderen Gebäude doch ab: wie meist auch hier Klötze mit nur rechten Winkeln.

    So, das wars fürs erste. Weil ich leider so viele Klötze und Glaskästen photographieren mußte, habe ich übrigens zu meiner eigenen Motivation :lachen: auch ein paar der schönen Seiten von München photographiert. In der Nähe des Lenbachareals stehen u.a. die folgenden Bauten des von mir sehr geschätzten Historismus: