• Leute gibt's :kopfschuetteln:
    Aus der NZ vom 27.10.2005

    Zitat

    Aktion von „Mister Nô“ am Tiergärtnertor
    Verrätselte Vorführung

    Eine kuriose Figur zieht beim Tiergärtnertor einsam ihre Bahn. Sie nennt sich Mister Nô, trägt ein Chinesenhütchen mit Rückstrahler auf dem kahlrasierten Kopf und hat ein Anliegen. Der Ritter von der traurigen Gestalt will Einheimische und Fremde darüber aufklären, dass sie sich in der Nürnberger Altstadt „zu 70 Prozent in einer Art Disneyland“ befinden.

    Karsten Neumann, wie Mister Nô im wirklichen Leben heißt, möchte den Fokus von der mittelalterlichen Kulisse Nürnbergs weg auf die zeitgenössische Architektur lenken.

    [...]

    Mit seinem grotesken Auftreten vertut er die Chance, den Reisenden eine anderes Bild von Nürnberg mitzugeben als das von Mittelalter und Hitlerdiktatur.

    Genau das aber hatte Neumann eigentlich vor mit seiner Aktion „Mister Nô in Bethang“ („Bethang“, das ist die neue Stadt der Zukunft, ein Zusammenschluss von Nürnberg, Fürth und Erlangen). Bewirkt aber hat er das Gegenteil. Statt den Blick seines Publikums auf das moderne Nürnberg zu lenken, fesselt er es im Gestern. Mister Nô: eine merkwürdige Randerscheinung an auf historischem Pflaster.

    Quelle: http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=411847&kat=317

  • Was für ein Spinner. Aber solange er sich dabei glücklich fühlt und die Leute nicht allzu sehr belästigt, von mir aus.

    Aber jede Mode trägt den Keim des Lächerlichen ja bereits in sich - bei Modernisten erwächst aus dem Keim dann ein hundertjähriger Kaktus.

    Nun gut, dann klärt er die Leute immerhin darüber auf, dass das heutige Nürnberg, das in manchen Teilen ja doch noch so einigen gefällt, Produkt des Wiederaufbaues ist, dass sich Wiederaufbau also lohnt, weil er Schönes schaffen kann, und dass man noch viel mehr rekonstruieren kann und damit ein noch viel schöneres Nürnberg erhält. Denn man sollte ja nicht glauben, dass die Leute, die auf ihn eingehen, auch seine Schlüsse teilen. ;)

    Eine der vorzüglichsten Eigenschaften von Gebäuden ist historische Tiefe.
    Die Quelle aller Geschichte ist Tradition. (Schiller)
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten.

  • In dem Artikel steht es ja schon richtig drin:

    Zitat

    Mister Nô: eine merkwürdige Randerscheinung an auf historischem Pflaster.

    Spinner ist genau das treffende Wort dafür, Antiquitus!

    Wenn du ein Haus baust, denke an die Stadt (Luigi Snozzi)

  • Vor einiger Zeit erwarb ich das längst nicht mehr aufgelegte Buch „Nürnberg", verfasst vom damaligen Direktor des Deutschen Kunstgeschichtlichen Instituts in Florenz, Friedrich Kriegbaum.

    Kriegbaum dokumentierte zusammen mit der Staatlichen Bildstelle Berlin in über 1300 Bildern das alte Nürnberg.
    Er zeichnet die Stadt vor ihrer Zerstörung 1945 und macht viele Fehlentwicklungen ab den Sechziger Jahren für jeden Betrachter offensichtlich.

    Obwohl Nürnberg durch Pioniere wie den genialen Schmeissner und wachen Bürgern von den schlimmsten Folgen des Nachkriegs - Wiederaufbaus in Deutschland verschont blieb, zeigen sich unglaubliche Unterschiede, vergleicht man Nürnberg vor und nach dem Krieg.

    Ursprünglich wollte ich mit dem Kauf nur meinen Bildbestand über Altnürnberg aufbessern und einige „weiße Flecken in meinem geistigen Stadtbild“ ausmerzen. Gestern entdeckte ich jedoch eine Stelle, die mir seitdem nicht mehr aus dem Sinn geht:

    "Als der Baumeister (Anmerkung: Jakob Wolff d. Ä.) von seiner vorbereitenden Studienreise nach Italien zurückkam, hat ihn das mächtige, unzerstörbare Antlitz des alten Nürnberg bezwungen, das noch jeden wirklichen Baumeister beugte, der seither am Stadtbild etwas verändern musste. Und dieses Stadtbild wird auch jeden zügeln, der in Zukunft etwas hinzuzufügen hat an dieses aus einem uns entrückten Geiste geborene Stück der Heimat...


    Nachfolgend einige Auszüge aus dem Werk - begebt euch einfach hinein, in die Welt, die es in D nicht mehr gibt:

    Das Bauliche Werden der Stadt


    Nürnberg nach Merian, 1648

    „Nürnberg ist die besterhaltene Großstadt des deutschen Mittelalters. Wie kaum eine zweite Stadt ist sie eine grandiose Selbstdarstellung städtischen Gemeinschaftswillens in gebauter Form. Unberührt vom fürstlichen Bauen der Barockzeit und wenig verändert vom Umbaueifer des vorigen Jahrhunderts bietet sie das seltene Beispiel eines in rätselhafter Sicherheit gewachsenen Siedlungsorganismus. Dieser ist ein durch Jahrhunderte gleichmäßig wiederholtes Bekenntnis dessen, was sich die Bevölkerung unter dem Zusammenleben in einer städtischen Gemeinschaft einst vorstellte und zugleich die unmittelbare Widerspiegelung einer politisch und wirtschaftlich vielseitigen Geschichte. (...)


    Fembohaus, 2.Hälfte des 16. Jahrhunderts


    Toplerhaus, 1590-97

    Hier folgt eine Beschreibung der Stadtviertel Lorenz und Sebald und der Entstehung des Mauerrings bis zu dessen Verbesserung und Verstärkung durch den Italiener Antonio Fazuni (1538-45), die ich nicht näher wiedergebe.

    Nachfolgend die Teilansichten der beiden Stadtviertel:


    Blickrichtung Lorenzer Teil, Aufnahme ca. 1940


    Blickrichtung Sebalder Teil, Aufnahme ca. 1940

    Nachfolgend drei Bilder über die Wehranlagen:


    Aus: „Befestigung der Städte“ von Albrecht Dürer, 1527


    Alter Spittlertorturm mit rundem Steinmantel von 1557


    Frauentor, Ende 14. Jahrh.

    ...weiter nach Kriegbaum:

    „Als im späteren 15. Jahrhundert Nürnbergs große Zeit der geistigen Führung in Deutschland heraufzog, als die Stadt durch günstige Fügungen zum unbestrittenen Mittelpunkt der deutschen Kunst wurde und als sie ihre Tore weit öffnete für jene abendländischen Strömungen geistiger Freiheit, da zogen diese Bewegungen in eine im Wesentlichen schon „fertige“ Stadt ein.


    Apollobrunnen von Peter Flötner, gegossen Hans Vischer, 1532


    Engelsgruss, Lorenzkirche, Veit Stoß, 1517-19


    Oberlichtgitter Toplerhaus, Ende 16.Jhd.


    Türschloss Pellerhaus, 1605-07


    Wohnzimmer Tucherhaus, Hirschelgasse


    Sebaldusgrab von Peter Vischer und seinen Söhnen, 1508-19

    Dürer, Stoß, Kraft, Vischer, Pirckheimer, Celtis, Melanchthon und Hans Sachs lebten schon in einem „alten Nürnberg“, soviel sich an einzelnen Bauten in und nach ihrer Zeit auch noch verändern mochte.“


    Hauptmarkt


    Pellerhaus, Wendeltreppe


    Pellerhaus, Kamin

    „Das Gesicht der Stadt, ihre Einmaligkeit, der heute noch ungebrochen in allen Gassen aufspürbare Charakter war festgelegt aus dem hohen Mittelalter her.“


    Fleischhaus an der Fleischbrücke, 1570


    Fleischbrücke von J.Wolff d. Ä., 1596-98

    „Die Frage nach dem räumlichen Gehalt der Straßen- und Platzgestaltung zu stellen, ist in einer mittelalterlichen Stadt von grundlegender Bedeutung. Gewiss ergeben sich Lage und Führung der Straßen zunächst immer aus dem praktischen Zweck; Verkehrsstraßen müssen verbinden, Markt- und Gewerbestraßen müssen Platz bieten. Sind aber diese Zweckbedürfnisse befriedigt, dann erfolgt die eigentliche künstlerische Gestaltung der Strassen unter der Fragestellung der in einem höheren Sinne verstandenen Bewohnbarkeit einer ganzen Stadt.


    Tucherstrasse


    Pellerhaus, Jakob Wolff d.Ä., 1605, Schauseite am Egidienberg

    Die auffälligste Eigenschaft ihrer Gassen ist die überall gesuchte Blickbegrenzung. Das Auge, das nicht abschweifen kann, verweilt in den nächstliegenden Bezirken, tastet wieder und wieder die vor ihm liegende bewegte Form der Häuserfronten ab und erhält dabei eine ähnliche Beruhigung wie in einem Innenraum.


    Rathausgasse

    Dieser Raum verändert aber sein Gesicht, sobald man sich in diesen Gassen bewegt. Wenige Schritte ergeben ein neues Bild. Es ist, wie wenn man in ein anderes Zimmer in der gleichen Wohnung käme. Straßen mit gleichmäßig ebenen Fronten, wie sie die Barockzeit schuf, bieten solche Erscheinungen nicht.


    Dötschmannsplatz

    Man hat jene sich im Abschreiten stetig verändernde Strassengebilde „anheimelnd“ genannt. Wenn man diesen etwas abgegriffenen Ausdruck richtig versteht, so trifft er eine Wahrheit, solche Straßen sind in hohem Grade bergend, erwecken ein Gefühl des beschütztseins und des Beieinander- und Miteinanderwohnens, das die neuere Stadtbaukunst so nicht mehr zu bieten hat.


    Hauptmarkt gegen Sebalduskirche

    Und nun stelle man sich vor, in wie viel höherem Grade als heute solche Gassen im Mittelalter bewohnt, von den Anwohnern „benutzt“ wurden: Die Werkstätten lagen offen nach der Straßenseite, Handwerk und Gewerbe spielten so in die Straßen hinein, Handel und Gewerbe wickelte sich weit mehr auf den Strassen als in den Höfen ab, die Aufzugserker verraten es noch heute.


    Nassauerhaus, 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts (unterer Teil)

    So wurde der Straßen – und Platzraum von selbst zum Sinnbild des gemeinsamen Geborgenseins. Man versteht diese Straßenbilder schlecht, wenn man sie nur gemütlich findet. Man spürt die Schauplätze und Zeugen eines harten, unerbittlichen und in seiner Ursprünglichkeit nach innen und außen gerichteten Lebens.


    Tucherstrasse gegen Obstmarkt


    Winklerstrasse

    Es versteht sich von selbst, das mit der Würdigung bedeutender Einzelbauten in einer solchen Stadt noch nichts gewonnen ist. Gewiss besitzt Nürnberg deren genug, aber sie erhalten alle ihren Sinn erst als Glieder jenes mit gefühlsmäßiger Unfehlbarkeit gewachsenen ganzen, das eine unmittelbare Verwirklichung des städtischen Heimatbewusstseins im mittelalterlichen Deutschland ist.


    Giebelhaus, Ecke Tucherstrasse u. Ebnersgasse, 14. Jahrhundert

    In diesem lebendigen Ganzen ist die Platz- und Straßenwand wichtiger als die sich vordrängende Fassade. Einer solchen städtebaulichen Einheit konnte dann auch das Auswechseln einzelner Häuser in moderner Zeit nur wenig schaden.


    Obstmarkt

    Neu- und Umbauten von Bürger- und Patrizierhäusern sind um die Wende des 16. und 17. Jahrhunderts zahlreich und aufwändig. Dieser Zeit entstammt ein großer Teil bedeutender Häuser. Zum Ende des 17. Jahrhunderts ist noch einmal eine Welle eifrigen Neu- und Umbauens von Wohnhäusern festzustellen.

    Aber all dieses Nachblühen hat nicht mehr vermocht, das festgeprägte Gesicht Nürnbergs zu verändern. Der Fall des Rathaus-Neubaus von 1616 ist lehrreich:

    Gewiss wollte man einen modernen, fremdartigen Prunkpalast im Sinne der internationalen, italienisch geprägten Baukunst der Zeit in das Stadtbild hineinstellen. Was dabei herauskam ist das gerade Gegenteil, eine schwerblütig-großartige Fortsetzung des mittelalterlichen Baugeists der Stadt.

    Als der Baumeister von seiner vorbereitenden Studienreise nach Italien zurückkam, hat ihn das mächtige, unzerstörbare Antlitz des „alten Nürnberg“ bezwungen, das noch jeden wirklichen Baumeister beugte, der seither am Stadtbild etwas verändern musste. Und dieses Stadtbild wird auch jeden zügeln, der in Zukunft etwas hinzuzufügen hat an dieses aus einem uns entrückten Geiste geborene Stück der Heimat.

    „... Das mächtige, unzerstörbare Antlitz...“

    Was ist nur aus diesem einzigartigen Stadtorganismus, dieser begehbaren Wohnung für zigtausend Menschen geworden?


    Tucherstrasse 1945: Ergebnis des Wahnsinns einer Gesellschaftsutopie im 20.Jahrh.


    Kaufhof - Ästhetik u. Schönheitsbegriff im 20.Jahrh. I


    Norishalle - Ästhetik u. Schönheitsbegriff im 20.Jahrh.II


    Scharrer-Gymnasium - Ästhetik u. Schönheitsbegriff im 20.Jahrh. III


    Anbau zum Dürerhaus (dahinter das Dürerhaus selbst) - Ästhetik u. Schönheitsbegriff im 20.Jahrh. IV

    Wie sehr wurde Nürnberg doch ausgelöscht, nicht nur während des (selbstentfesselten) Krieges, sondern auch in den Jahrzehnten danach und noch bis heute. Wie sehr ist dieser Respekt für Bestehendes und die Demut beim Bauen verloren gegangen.

    Wie sehr trifft dies auch für so viele andere Städte in Deutschland zu. Es ist die Aufgabe von uns, der Enkel- und Urenkelgeneration, wenigstens einen Teil der alten Schönheit wieder erlebbar zu machen!

  • Danke!

    Mein Gott, welch Pracht hatte das Pellerhaus...

    Größe in jeder Fuge - dieses Gebäude muss einfach wiederkommen... :)

    Eine der vorzüglichsten Eigenschaften von Gebäuden ist historische Tiefe.
    Die Quelle aller Geschichte ist Tradition. (Schiller)
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten.

  • Zitat von "Jürgen"


    Wie sehr wurde Nürnberg doch ausgelöscht, nicht nur während des (selbstentfesselten) Krieges, ...

    Das ist ja interessant: Nürnberg hat selbst einen Krieg entfesselt?!? :?

    Der Wind gedreht
    Albtraum verweht
    Zum Schluss jetzt das Glück
    Das Schloss kommt zurück!

  • Ich hatte nicht den Eindruck, daß Reinhard es mißverstanden hat. Ich habe es so aufgenommen, daß er mit leichter, die Absurdität der Interpretation zeigenden Ironie hervorhebt, daß Jürgens Passage so klingt, als ob es in Steigerung des stereotypen "Deutschland hat den Krieg selbst entfesselt (, also beschwert euch nicht)" gar Nürnberg alleine den ganzen Krieg selbst entfesselt hätte (also beschwert euch erst recht nicht).

    Darüber hinaus meine ich auch, daß die Diskussion, soweit sie nicht im Forum schon oft geführt wurde, nicht hierher gehört, ich find's hier belastend.

  • Reinhard
    Ohne jetzt weiter in die Diskussion einsteigen zu wollen: Ich habe den Zusatz "selbstentfesselt" bewusst gewählt, denn gerade Nürnberg wurde bis zur letzten Patrone verteidigt. Viel ist noch durch Artilleriebeschuss und Häuserkampf ausgelöscht worden.... :gehtsnoch:
    Wie ich ansonsten über die Vernichtung von 1500jähriger deutscher Kulturgeschichte in Stein durch die Flächenbombardements denke, das weiss jeder ... :klaresnein:
    Aber zurück zum Thema!

  • Jürgen
    könntest Du mal paar Angaben zum Buch machen, also welches Jahr, die wievielte Auflage, wie viele Seiten.
    Bin zwar eher Schlesien- Sammler, aber das Buch würde ich mir mal zulegen.

  • Bei mir sind heute die Altstadtberichte Nr. 29/30 eingetroffen, nebst Begleitschreiben. Auf dessen Seite 4 ist ein zweiter Entwurf für den Eintgangsbereich der "Sebalder Höfe" zu sehen. Für mich nicht viel besser als der erste Entwurf. Jetzt besitzt es ein asymmetrisches Satteldach, aber die riesigen Fenster sind immer noch da, wenn auch ohne rötliche Rahmung. Ich weiß nicht, was das soll. Das sieht sowas von scheußlich aus, nein danke - wie riesige Warzen, und für die Größe zu grob gegliedert. Da wäre sogar ein Glaspalast schöner. Sogar das 50er-Jahre-Gebäude von Sep Ruf am anderen Ende des Platzes ist da meilenweit eleganter und altstadtgerechter.

    Es tut mir leid für Herrn Staab, aber so kommen wir m. E. nicht weiter.

  • Gestern: Richtfest beim Wiederaufbau Irrerstraße 1

    Seht euch das hier an, das Foto vom neu erbauten Fachwerkgiebel ist beeindruckend!

    Zitat

    Wiederaufbau des ehemaligen Irrerbades nimmt Gestalt an
    Ein Stück Altstadtseele

    Der Wiederaufbau des ehemaligen Irrerbades in der Irrerstraße 1 nimmt Gestalt an: Der Dachstuhl steht, und die Fachwerk-Konstruktion des Giebels konnte originalgetreu wieder hergestellt werden. Gestern feierten die Altstadtfreunde, die das Haus mit der Hilfe vieler Sponsoren rekonstruieren, Richtfest. Der Umbau, der rund 900 000 Euro kosten wird, soll voraussichtlich Ende nächsten Jahres fertig sein...

    Weiterlesen: http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=418249&kat=11

  • Toll!
    In Nürnberg geht's vorran und der Bürgermeister steht dahinter!

    Was war denn vorher an der Stelle - ein Nachkriegsbau oder Brache?

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • baukunst

    Gibt irgendwie grössere Pläne in Nürnberg wie zum Beispiel grössere Strassenzüge oder Plätzte zu wiederaufbauen oder handelt es mehr über einzelne Gebäuden?