Hamburg - Harburg

  • Neubebauung der Harburger Schloßinsel

    http://www.abendblatt.de/daten/2006/07/01/581167.html

    Es läßt mal wieder nichts gutes vermuten:
    "Wir wollten aber nicht rekonstruieren, sondern die besondere Form des Grundstücks in einen neuen Bezug stellen." Der einstige Bastions-Charakter soll "umgekehrt" und statt dessen die Anlage städtebaulich geöffnet werden."

    Von 'Neubauten und Grünflächen' ist zu lesen.. wahrscheinlich der übliche geschmacklose Mix?

  • Ich hatte mir vor einigen Wochen mal die Siegerentwürfe für die Neuplanung auf der Schloßinsel angesehen... leider bin ich daraus auch nicht sonderlich schlau geworden, was mir die bunten Zeichnungen und hochtrabenden Erläuterungen sagen sollten.
    Für die einzelnen Bauten selbst wird es sicherlich noch einzelne Ausschreibungen geben und noch sind dort ja eine Reihe von Hafenbetrieben.

    Die bevorzugten Entwürfe zielen wieder auf eine deutlichere Zitadellen/Bastionsform der Halbinsel ab, allerdings eher mit Freiflächen zum Wasser, statt mit Mauern. Außer dem letzten kläglichen Baurest des Schlosses - einem langgezogenen, großen und schmucklosem Mietshaus-Kasten - ist dort meines Wissens kaum erhaltenswerte Bausubstanz erhalten.

    Ein Wiederaufbau des Schlosses, womöglich noch mit öffentlicher Nutzung,
    ist in Hamburg glaube ich undenkbar ( siehe Domplatz ;-).

    Tatsächlich soll um den erhaltenen Teil des Schlosses ein Park entstehen. Dieser soll auf betreiben der GAL, so ein Art "Kolonial"-Kulturpark werden, wo auch das vor kurzem an den Landungsbrücken stehende Wißmann-Denkmal wieder aufgestellt werden soll. Im kritischen Kontext natürlich. Ob das so der richtige Ort dafür ist, wage ich zu bezweifeln. Zumal ein ähnliches Projekt "Tansania-Park" ja glaube ich kläglich gescheitert ist.

    Interessanter ist derzeit die Entwicklung südlich der Schloßinsel.
    Der noch leerstehende Speicher zwischen Schellerdamm Veritaskai und Kanal soll zu einem Büro-Loft- und Parkhaus umgebaut werden. Das Denkmalschutzamt hält nur wenige Teile, wie den Eingang zum Mühlenbetrieb für interessant: Demzufolge wird es wohl keinen kompletten Abriss geben, wie für ein Parkhaus in der Speicherstadt geschehen, aber eine komplette Entkernung wird es wohl mindestens sein.

    Also @Hausmann: Sicherheitshalber nochmal Fotos machen, falls es doch anders kommt!

    Ohnehin ist zu erwarten, dass in dem ganzen Bereich noch das eine oder andere Gebäude auf der Abschussliste steht. In der Harburger Schloßstraße hat jetzt eine Sparkasse in einem wiederhergestellten Fachwerkhaus eröffnet, nachdem der Nachbarbau ( Fachwerk mit vorgesetzter Stuckfassade zur Straße ) durch einen "Garten" bestehend aus einem Beet aus grünen Glasscherben ersetzt wurde.

    Die zwischen Schloßstraße und Kanal stehenden Beton-Büro-Container mit den tollen Flugdächern, hat der im vorigen Zeitungsartikel genannte Arne Weber wohl so toll gefunden ( oder vielleicht auch so profitabel ), dass er das Geld für weitere Architekten gespart hat, um damit in geklonter Form an der Blohmstraße, also nur einen Kanal weiter, auch alles vollzuklotzen.

  • Wird etwas knapp derzeit mit Fotos machen, Harburg ist halt nicht gerade um die Ecke. Da sollten schon konkrete Hinweise auf einen Abriß vorliegen =).

    Was ist eigentlich abgerissen worden für das Parkhaus in der Speicherstadt? Ich dachte ansich das wäre vorher eine Brache gewesen.

  • Ich meine, vor einiger Zeit irgendwo gelesenzu haben, dass das Parkhaus hinter einer zu erhaltenden Fassade untergebracht werden sollte.

    Nichts draus geworden? :?

  • Harburger Schloßstraße 13, eines der ältesten Häuser

    Zu den wenigen Fachwerkbauten Harburgs, die den Zweiten Weltkrieg und die anschließende Abbruchwelle überdaurten gehört das so genannte Bornemannsche Haus in der Schlossstraße 13. Wie die jüngsten Untersuchungen ergaben, ist es bedeutend älter, als bislang angenommen. Der Kernbau wurde bereits 1566 erbaut und gehört damit zu den ältesten Fachwerkhäusern der Hansestadt.

    http://www.han-online.de/Harburg-Stadt/…uergerhaus.html

    Ein Umbau als Boardinghaus ist geplant. Um die wertvolle Substanz zu schonen, soll das alte Gebäude mit einem Anbau versehen werden, das sich - wie sollte es heute auch anders sein - in gewollt modernistischen Formen präsentieren wird:

    http://hottelling.net/2013/04/27/ham…m-boardinghaus/

    http://www.harburg-aktuell.de/Vermischtes/Ve…ardinghaus.html

    Zitat:
    Da die „Perle“ nicht groß umgebaut werden darf, soll hier vor allem die
    Rezeption untergebracht werden. Die Zimmer entstehen größtenteils im
    hinteren vierstöckigen Bau, der sich architektonisch an die BIG-Häuser
    angleichen soll. Einzig Günter Rosenberger von der FDP
    gefiel das überhaupt nicht. Er fragte, ob man den Neubau nicht „auf alt
    trimmen“ könnte. Disneyland im Binnenhafen? Lieber nicht!

    Das Ganze soll ja schließlich zu den Neubauten am Kaufhauskanal passen:

    http://www.iba-hamburg.de/themen-projekt…fhauskanal.html

    Hier noch ein Foto aus wikipedia mit der baulichen Umgebung des Hauses:

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?ti…20060714001032&

  • Daß alte ehrwürdige Baudenkmäler mit solchen gelandeten Raumschiffen zugebaut werden die nicht die geringste Rücksicht nehmen gibt es so wohl nur im deutschsprachigen Raum. Seit dem 2. WK fehlt unserem Land jede baukünstlerische Sensibilität. Und die kulturlos-trampelhafte Lokalpolitik feiert sowas. Schöne historisch geschlossene Ortsbilder findet man heute eigentlich nur noch in Frankreich oder Italien. Bei uns ragt überall so ein modernistisches Klumpp ins Bild. Der typisch deutsche Komplex "zeitgemäß" sein zu wollen zeigt sich überall.

    In dubio pro reko

    2 Mal editiert, zuletzt von reklov2708 (26. Juli 2013 um 16:32)

  • Das schlimme ist, dass das deshalb funktioniert, weil dieser hässliche Mist den Leuten marketingtechnisch als besonders hip, spaßig und modern verkauft wird. Da ist eine bestimmte an Hochschulen verbildete Schicht, die großen Einfluss auf die ästhetische Gestaltung des Stadtraums hat, und schwache Politiker und Bürger nicken dazu, um nicht als "altmodisch" zu erscheinen. Dazu passt folgender Kommentar aus der verlinkten Seite "harburg-aktuell":

    Zitat

    Einzig Günter Rosenberger von der FDP gefiel das überhaupt nicht. Er fragte, ob man den Neubau nicht „auf alt trimmen“ könnte. Disneyland im Binnenhafen? Lieber nicht!

    Klar. Angepasste Architektur ist mal wieder "Disneyland" (gähn). Dann doch lieber Hundehaufen in die Gegend setzen. Manche Leute sind so dumm, dagegen ist ein Brot noch potentieller Nobelpreisträger.

  • Die Architektur anzupassen, dass sie neben dem Altbau besteht, dazu gehört ja auch Können und ehrlicher wäre, sich einzugestehen, dass Etliche der werten Architekten das nicht wollen, weil sie's nicht können und deswegen auf ihren banal wirkenden und auf nichts achtenden Kubenschund setzen.

    Erbärmlich ist das!

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia

  • 'Man muss' wohl schon froh sein, dass das Bornemannsche Haus in HH-Harburg nicht dem Boardinghaus ganz zum Opfer fällt. In Baden-Württemberg würde das Gebäude trotz Denkmalschutz oder gar in Ermangelung von Unterschutzstellung womöglich dem Erdboden gleichgemacht. Ja, im 'Ländle' zählen halt meist die 'höherwertigen Interessen'...

  • Ich glaube, vor dem Hintergrund ist es wichtig zu wissen, dass Harburg als Ort selber gut 700 alt ist und aus selbiger Zeit stammt dann auch das unbekanntere Marschendorf Lauenbruch, was sich anstelle des 1904 - 1908 geschaffenen Harburger Hafens befand. Etwas jünger war dann die Schlossinsel. Mit etwas Phantasie lässt sich der Straßenverlauf von der Alten Süderelbbrücke bis zur Harburger Innenstadt in ihrer seinerzeit noch leichten Krümmung erkennen, diagonal durchs jetzige Hafengebiet laufend, nicht aber per Knick, der nördlich des beschriebenen Hauses im Straßenverlauf existiert.

    Mit anderen Worten: Das Haus ist ein Überbleibsel dessen, was vor etwas über 100 Jahren der Industrialisierung und der Schaffung des Harburger Hafens zum Opfer fiel; um so wertvoller ist es. Und umso weniger taugt es als bloß "schrulliges" oder "hippes" Entree. Dies deshalb, weil es aus der "Zeitschicht des Hafens" architektonisch weitgespannter herausfällt.

    Quelle dazu:
    http://www.netsamurai.de/700_Jahre_Harburg.pdf‎

    Ist leider nicht über Hyperlink aufrufbar, weil die Seite keine Internet-Seite ist, aber über Google, wer´s denn will, funktioniert´s auf jeden Fall.

  • Klassische, also vormodernistische Gestaltungslehre gehört in Deutschland soweit ich weiß, anders als in vielen anderen Ländern, nicht mal zur Grundausbildung eines Architekten. Da darf man sich über solche Ergebnisse nicht wundern.

  • Ich will keinesweges pedantisch noch rechthaberisch sein, doch einen "kleinen" Hinweis habe ich doch:
    Die Harburger Schloßstraße schreibt sich wie nahezu alle anderen Schloßstraßen mit "ß". Das liegt daran, dass Eigennamen und auch Personennamen in aller Regel nicht oder recht selten von neuen, amtlich verordneten Schreibweisen erfasst werden. "Das frühere Schloss in der seinerzeit dort verlaufenden und heute verkürzten Schloßstraße" wird uns also als kleines Paradoxon erhalten bleiben.

    Hat auch was Gutes, finde ich: So manche Electricitätswerke-Gesellschaft und so manche Societaet hat sich im Sinne einer "Namenskultur" auf diese Weise bleibend über die Zeit gerettet. Da lieb ich mir auch die wieder bloß gelegten alten Inschriften an Hausfassaden - faktisch in Form eines Geschichtsfensters - , soweit diese die Zeit und die oberflächliche Übertünchung überstanden haben.

    Mein Eintrag geschieht auch aus den Gründen, weil ich mich all zu oft selbst bei so einem "voreiligen Gehorsam" ertappe.
    :blink:

  • Man müsste wissen, in welchen Fällen es Umbenennungen gegeben hat. Mir ist im gesamten deutschen Sprachraum kein Fall bekannt, bei dem es sicher zu einer Umbenennung gekommen ist. Möglicherweise wurde die Schloßstraße / Schlossstraße in Ludwigsburg umbenannt, aber auch das ist unsicher.

    Auf jeden Fall habe ich den Strang jetzt umbenannt und es heißt wieder "Schloßstraße".

    die wieder bloß gelegten alten Inschriften


    Wie bitte?

    "bloß gelegt" = lediglich gelegt, aber nicht gestellt;
    "bloßgelegt" = so verändert, dass man die Inschriften ohne Mühe lesen kann.
    Selbst wenn die Rechtschreibreform und zu sowas zwingen will, dann soll man mir erst mal jemanden zeigen, der konsequent nach neuer Schreibung schreibt. Selbst, wenn man das will, kann man das nicht. Die Fülle an Vorschriften und die ständigen Änderungen (die sich kein Durchschnittsmensch mehr merken kann), die ganzen Widersprüche etc. etc. und vor allem natürlich die absurden Schreibungen machen es faktisch unmöglich, die neue Schreibung zu beherrschen.

    Dein Fehler zeigt aber nur, welche Verwüstung die Reform hinterlassen hat. Selbst die Leute, die früher einwandfrei geschrieben haben, können nicht mehr richtig schreiben. Merke es ja an mir selber, dass ich die "einfachsten" Sachen nicht mehr zuverlässig beherrsche, weil man ja nichts Gescheites mehr zu lesen kriegt und nur endlose Verwirrung herrscht.

  • Man müsste wissen, in welchen Fällen es Umbenennungen gegeben hat. Mir ist im gesamten deutschen Sprachraum kein Fall bekannt, bei dem es sicher zu einer Umbenennung gekommen ist. Möglicherweise wurde die Schloßstraße / Schlossstraße in Ludwigsburg umbenannt, aber auch das ist unsicher.

    Auf jeden Fall habe ich den Strang jetzt umbenannt und es heißt wieder "Schloßstraße".


    Wie bitte?

    "bloß gelegt" = lediglich gelegt, aber nicht gestellt;
    "bloßgelegt" = so verändert, dass man die Inschriften ohne Mühe lesen kann.
    Selbst wenn die Rechtschreibreform und zu sowas zwingen will, dann soll man mir erst mal jemanden zeigen, der konsequent nach neuer Schreibung schreibt. Selbst, wenn man das will, kann man das nicht. Die Fülle an Vorschriften und die ständigen Änderungen (die sich kein Durchschnittsmensch mehr merken kann), die ganzen Widersprüche etc. etc. und vor allem natürlich die absurden Schreibungen machen es faktisch unmöglich, die neue Schreibung zu beherrschen.

    Dein Fehler zeigt aber nur, welche Verwüstung die Reform hinterlassen hat. Selbst die Leute, die früher einwandfrei geschrieben haben, können nicht mehr richtig schreiben. Merke es ja an mir selber, dass ich die "einfachsten" Sachen nicht mehr zuverlässig beherrsche, weil man ja nichts Gescheites mehr zu lesen kriegt und nur endlose Verwirrung herrscht.

    Sie haben recht. Da habe ich selber zugegebenermaßen dasjenige praktiziert, was ich als "vorauseilenden Gehorsam" beschrieben habe, ehrlicherweise allerdings bei Einschluss von mir. Vielleicht können wir da mittlerweile mehr von Rechtschreibverwirrung reden.

    Was Ihre anfänglich zitierte Fragestellung angeht:
    Was die neue Rechtschreibreform und die Umbenennung der Straßen angeht: zum Glück nicht. Es stand wahrscheinlich eher das finanzielle Argument davor, sämtliche Umbenennungskosten mit zu übernehmen als wirklich der Wille, sich da zurückzuhalten.

    Zu Kaiserzeiten übrigens war das nicht immer so. Da gab es eine Rechtschreibreform, die das "C" nahezu ausrangierte und der der U-Bahnhof Kottbusser Tor sein "K" verdankt inclusive auch des von ihm wegführenden Kottbusser Damms. Immerhin war das eine Frage in einer BVG-Zeitung wert, die Anfrage eines Fahrgastes, was denn nun richtig sei, "Cottbusser Platz" als U-Bhf. oder "Kottbusser Tor". Die Antwort der BVG stammte keineswegs von Radio Eriwan oder war salomonischer Tiefe geschuldet, sondern schlicht den Umständen: Beides. Kottbusser Tor stammt von 1902 und mithin seine Rechtschreibung, Cottbusser Platz von 1987.

  • Einfach nur lesen und über gar nichts mehr wundern:

    Wieviel Satteldach verträgt Hamburg? - Hamburger Abendblatt
    Wie gewohnt "Wieviel Satteldach verträgt Hamburg" googeln, falls zum Lesen erforderlich.

    Krieg ist Frieden“, „Freiheit ist Sklaverei“ und „Unwissenheit ist Stärke“, heißt es bei George Orwell. Das kam mir dazu irgendwie in den Sinn. eek:)

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

    3 Mal editiert, zuletzt von Mantikor (10. Mai 2016 um 11:23)

  • Die Häuser die sie da als schwarz/weiß Titelbild aufgenommen haben sehen eher aus wie DDR Plattenbauten aus der Endphase den 80er Jahren ein wenig postmodern :biggrin:
    Leider ist der Artikel nur gegen Entgelt zu lesen :(

  • Aber der Artikel schlägt ja wirklich alles, da muß ich ja bei jedem Satz ob so vieler Dummheiten sauer aufstoßen. Ist das etwa Satire?

    "Zwei unter Denkmalschutz stehende Gebäude in der Bremer Straße 132 bis 134 würden dem Bauvorhaben zum Opfer fallen. Nach dem Mietenspiegel sind Wohnungen aus den 1920er-Jahren verhältnismäßig teuer. Die Mieter könnten deshalb im Neubau günstiger wohnen als jetzt, sagt Alexandra Chrobok"

    als wenn dieser dicke Hund nicht reicht:

    "Aber behagt vielen Menschen die Sprache der Gotik nicht eher als die moderne Formensprache?"

    Wo bitte sind die Entwürfe gotisch?!!

    Es geht noch weiter:
    Satteldächer bedeuteten:
    "Harburgs Baudezernenten Jörg Heinrich Penner bedeutet das zu viel Reminiszenz an Jugendstil oder mittelalterliches Fachwerk: "Wir betrachten mit Skepsis, heute eine Architektur zu errichten, die sich an früheren Epochen orientiert."

    Erstmal hat der Entwurf Mansardendächer. Und Jugendstil, mittelalterliches Fachwerk und den aktuellen Entwurf durch ein vermeintliches Satteldach zu verknüpfen, das ist schon ein Kunstgriff höchster Rhetorik. Dürfen Häuser demnächst keine Fenster mehr haben, weil man sich dann ja an den Barock oder die Romanik erinnert fühlen könnte?!
    Im übrigen hat der werte Herr Penner die Architekturgeschichte der letzten Jahrtausende nicht verstanden, fast immer gab es Rückgriffe und Neuinterpretationen vorheriger Formenkanones. Das ist ja geradezu peinlich, und so jemand ist Baudezernent?! Da kann man auch einen Kühlschrank als Finanzminister einstellten. 6, setzen!

    Einmal editiert, zuletzt von Kaoru (11. Mai 2016 um 12:45)