Zitat von "rakete"ihr inhalt - welcher auch immer - liesse sich angesichts der bestehenden vielfalt an formen, farben und materialien nicht plausibel begründen.
Warum so eindimensional? In der Katharinenstraße kann man sich doch wunderbar an der gegenüberliegenden Bebauung orientieren, und so versuchen, mit der zu errichtenden anderen Straßenseite ein möglichst stimmiges Bild zu erhalten. Ist doch an dieser Stelle völlig unwichtig, wie viele Gründerzeitviertel oder Messebauten es an anderer Stelle gibt. Man hat ja die Bilder vom früheren Zustand. Und wäre an der Ecke zum Brühl ein Messepalast gestanden, würde man sich heute eben an der Ecke zum Brühl an Diesem orientieren.
Ich verstehe schon, worauf Ihr hinauswollt - aber das ist alles nur eine persönliche Einstellungssache, und keine moralisch und objekiv festgelegte Notwendigkeit, dass es nur so oder so geht. Man kommt immer zu den Lösungen, die man selber für sinnvoll hält.