• Zitat

    aus ihrer währung, dem joachimsthaler, entstand die kurzbezeichnung thaler, die dann auch zum allseits bekannten dollar mutierte.)


    Das wusste ich schon. Meine Oma stammt aus Joachimsthal, einer kleinen Gemeinde auf der böhmischen Seite des Erzgebirges. Sie hat mir viel darüber erzählt. Schon komisch, dass die US-Währung (und nicht nur die) von einem kleinen erzgebirgischen Ort abgeleitet wurde.

    Hier noch ein Bild von der Portalplastik des Arabischen Coffebaums, das man auf dem Foto weiter oben nur andeutungsweise sieht. Sie stammt aus dem Jahr 1719 und zeigt einen kleinen Jungen, der einem Türken (damals noch ohne Adidas-Schlupfhose und Haargel 8) ) eine Tasse Kaffee reicht.

  • Zitat

    Das wusste ich schon. Meine Oma stammt aus Joachimsthal, einer kleinen Gemeinde auf der böhmischen Seite des Erzgebirges. Sie hat mir viel darüber erzählt. Schon komisch, dass die US-Währung (und nicht nur die) von einem kleinen erzgebirgischen Ort abgeleitet wurde.

    Und der "Heller" hat übrigens seinen Namen von seinem Prägeort Schwäbisch Hall (bisschen off-topic, musste aber sein).

  • Karstadt-Neubau lässt Hüllen fallen

    Zur Erinnerung: Dieses große Bauvorhaben hat ja hier schon für einigen Wirbel gesorgt, aber allen Unkenrufen zum Trotz muss ich sagen, dass es ein ganz feines Ding zu werden scheint. Karstadt, bislang nicht dafür bekannt, mit der nötigen architektonischen und städtebaulichen Sensibilität zu bauen, hat hier viele Zugeständnisse an den Denkmalschutz gemacht.

    Natürlich missfallen auch mir ein paar Sachen im Detail, auf die ich weiter unten noch einmal etwas näher eingehen werde, trotzdem möchte ich Karstadt schon einmal für diesen Neubau, der eigentlich ein Umbau ist, danken.

    So sah es dort noch vor einem Jahr aus. Alles wurde entkernt (zu 80 Prozent aus den DDR-Fünfzigern), nur die Sandsteinmauern blieben stehen.

    Ich bin eigentlich kein großer Freund von dieser monumentalen Kaufhausarchitektur, wie sie in den Jahren vor dem 1. Weltkrieg in so vielen Städten entstand. Vorbild für diesen Geschäftshausblock, der 1912 erbaut wurde, war das Kaufhaus Tietz von Olbrich in der Düsseldorfer Königsallee.


    Die Sandsteinfiguren hat man sehr gut aufbereitet. Neben mir staunte ein älteres Ehepaar: Das ham se aber schee gemacht.


    Hier entsteht der Haupteingang, der sehr modern ausfällt. Städtebaulich gesehen scheint es es aber eine Verbesserung ggü. dem Vorzustand zu werden. Die Petersstraße ist an dieser Stelle sehr schmal und wirkt sehr dunkel, denn sie wird links wie rechts von hohen, lichtversperrenden Häusern gesäumt. Durch die Wölbung nach innen wirkt die Straße nun breiter und durch den hohen Glasanteil wird nun zusätzlich Licht auf die Straße reflektiert. Ich denke, das wird die Situation vor Ort verbessern.


    So, jetzt kommt der Wehrmutstropfen. Die Südostecke wurde bislang von prächtigen Gründerzeithäusern gesäumt, die man leider auch gleich mit entkernte. Nur die Fassaden blieben stehen, die jetzt sehr sorgfältig saniert werden.


    Tiefgaragen- und Warenannahmeeinfahrten an historischen Gebäuden bereiten mir allerdings Bauchschmerzen.

    Blickbeziehung


    Zum Schluss noch ein Bild vom Preußergässchen. Hier zeichnet sich eine Veränderung ggü. der Visualisierung ab. Die Fenster des Neubaus passen sich in ihrer schmalen stehenden Form nun den Fenstern des Altbaus an. Auf der Visualisierung waren die Fenster noch großflächig und quadratisch, was hier im Forum auf harsche Kritik stieß.

  • Das haben se in der Tat scheen jemacht!

    Danke, spacecowboy! :) Die Baustelle beim Leipziger APH-Treffen im Sommer 2005 liess das Schlimmste befuerchten.

  • Zitat

    So, jetzt kommt der Wehrmutstropfen. Die Südostecke wurde bislang von prächtigen Gründerzeithäusern gesäumt, die man leider auch gleich mit entkernte. Nur die Fassaden blieben stehen, die jetzt sehr sorgfältig saniert werden.

    Tiefgaragen- und Warenannahmeeinfahrten an historischen Gebäuden bereiten mir allerdings Bauchschmerzen.

    Stimmt im Prinzip schon, aber nachdem in dieser Stadt in den letzten Jahren so viele schöne Altbauten komplett geleipzigt wurden, kann mich das nicht mehr aufregen, sondern beruhigt mich schon fast: Besser eine schöne, renovierte Fassade als gar nichts (das gilt auch für andere Städte mit vergleichbarer Abrißwut).

    Um Mißverständnisse und Diskussionen zu vermeiden:
    Nein, mir kommt es nicht nur auf's Äußere an /
    Ja, ich bin auch für den Erhalt kompletter Gebäude /
    Ja, mir bedeuten Stuckdecken und prachtvolle Treppenhäuser auch viel

    aber in [lexicon='Leipzig'][/lexicon] (u.a.) muß man froh sein, wenn immerhin die Fassade verschont wird. Man stelle sich etwa vor, die F-E 81 hätte als Fassade stehenbleiben dürfen. :augenrollen:

  • An dieser Stelle stand vorher nix, eine riesige unansehnliche Lücke. Doch ich erinnere mich dass da ein eingeschossiger Container stand in dem Karstadt seinen buchhandel abwickelte. Also alles besser als vorher!


    An dieser Stelle bin ich letztens vorbei:

    Die Gerüste sind abmontiert und ich liebe Karstadt für das was dort nun steht! Farblich schön geschmückte, komplett sanierte und wiederaufgewertete (vorher fast entstuckte) Gründerzeitler. Meine Herren, wer da Bauchschmerzen bekommt und den Vorher-Zustand kennt, hat gewiß nur eine Magen-Darm-Grippe!

    Danke Karstadt und BRAVO!
    Wirklich fantastisch...

    (leider verfüg ich über keine Cam also bitte ich andere dort zu fotographieren)

  • Trotz einiger Schwächen im Detail, scheint das Gesamtensemble doch recht gelungen zu sein. Das freut mich. In summa auf jeden Fall eine städtebauliche Verbesserung. :)

    Eine der vorzüglichsten Eigenschaften von Gebäuden ist historische Tiefe.
    Die Quelle aller Geschichte ist Tradition. (Schiller)
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten.

  • Naja, schade um die Inneneinrichtung aber dieses Kaufhaus scheint jetzt seinen zweiten Frühling zu erleben. So wünsch ich mir das

    Tja Karstadt... warum könnt ihr das nicht auch in Essen??

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • ich denke auch, die einweihung am 27. september könnte zu einem richtigen happy end werden. schliesslich stand das ganze jahrelang auf der kippe, weil karstadt ursprünglich die gründerzeitler ganz abreissen lassen wollte (was nicht genehmigt wurde) und dann ja knapp an der pleite vorbeischrammte. umso erstaunlicher, dass das projekt in dieser art gestemmt wurde (zum vergleich: in dresden wird bald auf dem gelände des ehemaligen centrum-warenhauses für 180 mio ein einkaufszentrum mit 50 000 qm nutzfläche errichtet. in das leipziger karstadt wurden bei 30 000 qm nutzfläche 200 mio investiert. soviel einsatz ist in zeiten optimierter effizienz ist schon bemerkenswert.)
    und auch die architektonische gestaltung kann sich sehen lassen: zum einen lehnt sich die ecklösung preussergässchen/neumarkt an nie realisierte pläne aus der entstehungszeit an, diese lücke in einem einheitlichen look zu schliessen. vor allem aber verdient der lückenschluss in der petersstrasse anerkennung. wo wird es sich denn (heute und noch dazu in deutschland) sonst getraut, eine fassadenfront durch fast 20 meter hohe säulen bestimmen zu lassen? mit drei kniffen wurde dieser lösung alles martialische genommen:
    1. die säulen stehen in unregelmässigen abständen
    2. sie sind nicht rund, sondern oval und untereinander nicht parallel ausgerichtet
    3. während sie dem strassenverlauf folgen, ist die dahinterliegende fassade geschwungen
    so entsteht ein selbstbewusster und doch heiterer eindruck, der im umliegenden städtebaulichen kontext angemessene, positive akzente zu setzen vermag.

    die wermuthstropfen:
    die dachzonen der gründerzeitler wirken ein wenig, als sei dort das geld alle gewesen (was gut sein kann). und natürlich lassen sich die einfahrten für lieferanten und die tiefgarage nur schwer in einen altbau integrieren. aber immerhin wurde seitens der bauherren versprochen, eine ästhetisch vertretbare lösung zu finden. das angekündigte lichtkonzept, wonach die vielen blinden fenster abends erstrahlen sollen, weckt zumindest hoffnung aus dessen einlösung.

    und vor allem, dass dieses projekt schule machen wird...

  • Was jetzt kommt, passt auch gut in den Thread "Städte und Wandel":

    Zitat von "Däne"

    Schlimmer war der Abriss der Thomasschule um 1900. Dort hat Bach Jarzehnte gelebt (und der Bau sah wirklich gut aus). Besonders ärgerlich, dass der Ersatzbau nicht im Krieg zerstört wurde - ohne Abriss hätte die Schule also bis Heute überlebt.


    Ich möchte hier nicht näher nachfragen, was bitteschön ärgerlich daran sein soll, dass die Superintendentur, der Nachfolger der Alten Thomasschule, von den Bombardements verschont blieb.

    Ich habe bezüglich der Alten Thomasschule ein wenig recherchiert und bin ebenfalls auf Quellen gestoßen, die bezeugen, dass der Abriss für viele Unverständnis hervorrufte. Vielleicht war es deshalb umso mehr Ansporn für die Architekten Weidenbach und Tschammer, den Nachfolgerbau architektonisch und städtebaulich zu verbessern. Das ist, wie ich finde, ihnen auch gelungen und ehrlichgesagt scheint mir die Alte Thomasschule eher eines der schlichteren barocken Gebäuden gewesen zu sein. Ein schönes Mansarddach, nicht mehr.

    Natürlich war es für mich auch Ansporn, Vergleichsfotos zu knipsen:

    Die Alte Thomasschule


    Gleiche Perspektive heute. Die Superintendentur fügt sich sowohl architektonisch als auch städtebaulich besser ein als ihr Vorgänger. Der Kalkstein passt besser zur Thomaskirche und die neue Ausrichtung (die schmale Seite nun zum Thomaskirchhof hin und die Längsseite parallel zum Kirchenschiff der Thomaskirche) ist fabelhaft.


    Hier noch einmal eine andere Aufnahme. Im Zuge der Sanierung erhielt das Gebäude seine alte Dachlandschaft zurück

  • Wo ich gerade beim Thema bin: Nicht alles, was Ende 19. / Anfang 20. Jhd. in [lexicon='Leipzig'][/lexicon] verformt und abgebrochen wurde, ist für alle Ewigkeit verschwunden. Vor ein paar Jahren hat man die Strohsack-Rückfront bewusst im barocken Ursprung und nicht im gewachsenen Zustand bis ins frühe 20 Jhd. rekonstruiert. Die Strohsack-Passage ist ansonsten sehr modern, aber nicht schlecht, gestaltet. Das vorherige Gebäude (ich vermute einen maroden Gründerzeitbau, vielleicht weiß es Rakete besser) hat man in den 1990er-Jahren abgerissen, um danach das ursprüngliche Gebäude im Barockstil zu rekonstruieren. Unten links befindet sich das Kabarett "Die Funzel". Sehr empfehlenswert.

    Ähnlich hat man das ja auch mit Webers Hof gemacht, auf das ich auf Seite 1 bereits einging...

  • Zitat von "rakete"

    . schliesslich stand das ganze jahrelang auf der kippe, weil karstadt ursprünglich die gründerzeitler ganz abreissen lassen wollte (was nicht genehmigt wurde)

    Aha, das wirft mal wieder kein gutes Licht auf den Karstadt-Konzern,
    der ja noch ganz andere Totalabrisse auf dem Gewissen hat wie z.B. in den 60er Jahren in Wiesbaden,
    wo das und das dem neuen Kauf-Klotz weichen mußte.

    Die Stadt [lexicon='Leipzig'][/lexicon] wiederum scheint endlich mal (mehr oder weniger) das richtige getan zu haben.
    Erhaltet wenigstens die Fassaden!!!

  • Zitat

    Ich möchte hier nicht näher nachfragen, was bitteschön ärgerlich daran sein soll, dass die Superintendentur, der Nachfolger der Alten Thomasschule, von den Bombardements verschont blieb.

    Ich bin natürlich froh, dass der der Nachfolger überlebt hat. Die Alte Schule wäre mir aber viel lieber gewesen, weil Bach dort jahrzehnte gelebt hat und das Gebäude kulturhistorisch sehr interessant war. Wäre sie nicht um 1900 abgerissen stünde sie noch (weil dieser Teil der Altstadt im Krieg nicht zerstört wurde). Allein deshalb finde ich es "ärgerlich" das der Nachfolger verschont blieb - die Schule hätte bis Heute stehen können.

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

  • @ Spacecowboy: Ist die barocke Rekonstruktion der Strohsack-Passage ein Phantasieprodukt oder eine Rekonstruktion anhand von historischen Bauplänen o.ä.?
    Wie sieht denn die Vorderseite aus?

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • ich bin zwar nicht spacecowboy, aber trotzdem mal so frei:

    die stohsack-passage ist keine barocke rekonstruktion und andererseits zeigt das foto auch keinen neubau. nach der wende war die situation folgende:
    in der ritterstrasse stand das marode und gründerzeitlich überformte haus, entlang der nikolaistrasse hatte die ddr in ihren letzten monaten begonnen, plattenbauten zu errichten.
    bis 19997 hat der investor
    - alle grundstücke aufgekauft
    - die plattenbaurümpfe abgerissen
    - an deren stelle 3 eher traditionell angehauchte neubauten errichtet (fensterumrahmungen aus rochlitzer porphyr)
    - das gebäude in der ritterstrasse weitgehend in seinen originalzustand zurückversetzt
    - beide seiten durch eine teilweise zweietagige passage miteinander verbunden.

    wegen statischer probleme beim übergang hat sich die fertigstellung damals mehrfach verzögert. aber das resultat kann sich sehen lassen. die gebäude entlang der nikolaistrasse bilden einen guten übergang zwischen der renaissance-architektur der alten nikolaischule im süden (schüler unter anderem leibniz und wagner) und der ansonsten vorherrschenden geschäftshausarchitektur aus der zeit vor dem ersten weltkrieg. beim gebäude in der ritterstrasse ist besonders der behutsame umgang mit der bausubstanz und der sich daraus ergebende unaufdringliche passageneingang beachtenswert.
    so entstand eine neue passage, die man mit recht als eine "alte" empfinden kann.

    wenn ich in diesem zusammenhang zum besseren verständnis gleich mal noch etwas grundsätzliches anmerken darf:
    während der boom-phase in den 90ern galt vor allem ein gebot: zeit ist geld. wer als erster seine immobilie auf den markt werfen konnte, hatte die besten vermarktungsaussichten mit den höchsten renditen. dieser druck bewirkte zweierlei: einerseits wurden damals viele gesichtslose bürobauten für erwartete mieter hochgezogen. andererseits konnten von den behörden (mit aussicht auf eine schnelle baugenehmigung) den investoren viele zugeständnisse und sogar maximalforderungen in bezug auf denkmalschutzbelange abgetrotzt werden.
    heute hat sich die situation aufgrund des allgemeinen überangebots grundlegend gewandelt: während bei altbauten häufig nur noch die rekonstruktion von fassaden durchgesetzt werden kann, ist die errichtung von neubauten fast völlig zum erliegen gekommen. wenn dennoch welche entstehen, sind deren künftige funktion und nutzer - auch den architekten - bekannt, was sich in einem deutlicherem architektonischen profil heutiger neubauten positiv bemerkbar macht.

  • Zitat von "rakete"


    die stohsack-passage ist keine barocke rekonstruktion und andererseits zeigt das foto auch keinen neubau. (...) in der ritterstrasse stand das marode und gründerzeitlich überformte haus
    (...)
    -das gebäude in der ritterstrasse weitgehend in seinen originalzustand zurückversetzt


    Meine Quellen besagen, dass der marode Gründerzeitler komplett abgerissen und danach die Strohsack-Rückseite im barocken Originalzustand errichtet wurde. Für meine Begriffe ist das eine Reko. Wobei ich so meine Zweifel habe, ob nach alten Plänen rekonstruiert wurde. Dass es statische Probleme gab, wundert mich nicht. Äußerlich sieht die Rückfront wie ein komplettes Haus aus, ist aber eigentlich ein an die Strohsack-Passage drangepapptes "Fake".

    Zitat

    Wie sieht denn die Vorderseite aus?


    Ergänzend zu Raketes bereits sehr informativen Ausführung nun noch ein Bild von der modernen Strohsack-Vorderseite in der Nikolaistraße.

  • ja find ich auch ok. abgesehen von den komischen schlitzen über den Rundbogenfenstern.

    Am Ufer der Sonne wo die wesen vom sehen träumen ist in Echtzeit überall Nacht

  • @ ben und snitch:
    dabei ist der beste neubau (mit putzfassade und den porphyr-fensterumrahmungen) leider auf dem foto nicht mit drauf. insgesamt wirkt die fassadenabwicklung ziemlich stimmig.

    spacecowboy:
    so dermassen am boden ist mein vertrauen in neubauten noch nicht, dass ich mich über statische probleme bei ihnen nicht wundern würde. kennst du die knie- bis hüfthohen mauerrümpfe in den läden links und rechts der passage? das sind die reste der alten rückwand des hauses, die bei einem neubau wohl verschwunden wären.
    werde mich aber noch mal genauer informieren.