• Hallo,
    verschiedene Organisationen aus Zittau sind gerade dabei ihren Beitrag zur Erhaltung der Mandaukaserne zu leisten, indem sie den Südturm des Gebäudes für 10000 Euro sichern lassen wollen. Die Initiative geht mit diesem Betrag in Vorleistung aber hofft noch auf Unterstützung. Vielleicht gibt es hier ja ein paar Helfer :daumenoben:
    Grüße

    http://www.sz-online.de/nachrichten/sp…ne-3272863.html


    Kontoinhaber: Freunde der Mandaukaserne e.V.
    IBAN: DE17 1207 0024 0568 8833 60
    BIC: DEUTDXXX
    Deutsche Bank Zittau
    Verwendungszweck: Notsicherung Südturm Mandaukaserne

  • Die Mandaukaserne in Zittau (siehe voranstehende Beiträge) sollten wir weiterhin im Auge behalten. Vor kurzem hat sich der Oberbürgermeister der Stadt Zittau in dieser Angelegenheit mit einem offenen Brief an seine Bürger gewendet:

    Zitat

    […]Ich habe von Anfang an erläutert, dass der gefährdete Südturm und ein nötiger Eingriff nicht zwingend zum Abriss der Mandaukaserne führen muss, aber ein solches Vorgehen die einfachste Variante für den Haushalt der Stadt Zittau wäre. Natürlich dürfen wir nicht immer nur finanzielle Argumente als Begründung für unser Handeln anführen, bedenken Sie aber bitte, welche Folgen ein solch großes Bauvorhaben für alle anderen Aufgaben in unserer Stadt bedeuten würde. Auch die Frage der Nutzung ist völlig unklar – hier müssen wir genauso darauf achten, dass wir Leben und Aktivität in unserer Innenstadt brauchen.
    […]
    Obwohl die Abrissförderung der Stadt beinahe sicher zugesagt ist, werde ich es zu keinem Schnellschuss kommen lassen. Wir haben mit dem Stadtrat im November entschieden, das Gebäude zu kaufen um handeln zu können. Natürlich mit dem Vorbehalt der Finanzierbarkeit der Maßnahme. Jetzt haben sich durch die große Aufmerksamkeit, für die ich Ihnen allen danke, und die konstruktive Zusammenarbeit mit der Landeskonservatorin Frau Prof. Dr. Rosemarie Pohlack nach langer Zeit einmal wieder viel versprechende Interessenten gefunden. Ich werde mit Ihnen natürlich Gespräche führen, aber auch das Konzept kritisch hinterfragen, denn es ist gerade nicht die Zeit für Experimente dieser finanziellen Größenordnung.
    Aus diesen Gründen werde ich die Beschlussvorlagen zum Abriss der Mandaukaserne von der Tagesordnung der Dezembersitzung des Stadtrats nehmen.
    Der ganze Brief:
    http://www.zittau.de/1_aktuell/pres…ndaukaserne.pdf

    Hombre hatte uns schon darüber informiert (siehe unmittelbar voranstehenden Beitrag), dass Anfang Dezember an besagtem Südturm nunmehr eine Notsicherung im Gange ist - initiiert, organisiert und finanziert durch bürgerschaftliches Engagement. Es ging dabei nicht um ein: *So nun lasst uns mal anfangen*, sondern um die Abwendung fast schon sicherer Teilabrisse. Dazu muss man wissen (auch um die Handlungsnot des Bürgermeisters nachvollziehen zu können), dass der als einsturzgefährdet eingestufte Südturm an einer vielbefahrenen Straße liegt. Und noch einen Aspekt möchte ich präzisieren, nämlich wie es zu dieser Notsicherung kam (glückliches Zittau, dass Du solche Bürger hast). In [lexicon='Leipzig'][/lexicon] agiert ein ehrenamtlicher Verein namens *Leipziger Denkmalstiftung*. Auf deren HP findet sich dazu folgende aktuelle Meldung:

    Zitat

    Die Leipziger Denkmalstiftung erhielt einen Notruf aus Zittau zum unter Denkmalschutz stehenden sehr schönen Südturms der Mandaukaserne! Hier war bereits in Zittau über einen Abriss diskutiert wurden. Nun soll er mit einer Notkonstruktion gerettet werden! Thomas Göttsberger vom Stadtforum Zittau schießt kurzerhand mit zwei Mitstreitern die Notsicherung für den Turm vor. . Die veranschlagten 10.000,- werden jetzt durch Spenden eingesammelt.
    Die Leipziger Denkmalstiftung agiert regional, wobei regional bedeutet, dass sie sich um notleidende Denkmale in ganz Mitteldeutschland kümmert. Der Notrettungsfonds der Leipziger Denkmalstiftung wird den Bau der Notkonstruktion auf jeden Fall unterstützen – momentan können wir 1.300,- € aus unserem Notrettungsfonds zur Verfügung stellen. Es wäre wunderbar diesen Betrag durch die Hilfe unserer Denkmalfreunde noch deutlich aufzustocken. Ziel ist es, mindestens 2.500,- € zu erreichen und als Spende zu übergeben. Mit der Unterstützung der Spendenaktion der Leipziger Denkmalstiftung helfen Sie dem unbedingt erhaltenswerten Turm der Mandaukaserne!
    Quelle: http://www.leipziger-denkmalstiftung.de


    :applaus::applaus::applaus:

    Übrigens hat der Leipziger Verein ebenfalls ein Spendenkonto, die Bankverbindung findet man auf der im Zitat angegebenen HP.
    Hier noch 2 Bilder:
    Gesamtansicht
    Mitteltrakt
    Das letztere kann (und sollte) vergrößert werden (einfach draufklicken).

  • Ich drücke ganz fest die Daumen, dass die Mandaukaserne gerettet wird! Sie erinnert an die noch besseren Tage Zittaus und es wär ein brutales Armutszeugnis udn trauriges Signal an die in Zittau verbliebene Bevölkerung, wenn man den eigenen Untergang auch baulich manifestiert. Schon aus psychologisch motivierenden Gründen wird man eine Lösung finden müssen. Wenn ich Bürgermeister wäre, dann würde ich alles daran setzen, dass eine Bundeswehr-Einheit dort wieder Einzug hält. Das würde auch das subjektive Sicherheitsempfinden der ohnedies gebeutelten Region massiv erhöhen und auch die Kaufkraft in Zittau stärken.

  • Und dazu dieser neuere Kurzbericht:
    Marode Decken der Mandaukaserne freigelegt - Sächsische Zeitung

    Toller Flug über die Mandaukaserne:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Nicht so gut scheint es weiterhin um die abrissbedrohte Schauburg bestellt zu sein:
    Bildquelle: Wikimedia, Urheber 'Jürgen Lindert, Lindi44', CC BY-SA 3.0

    Zittauer Amt schließt Schauburg - Sächsische Zeitung

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Die Schauburg müsste unbedingt auch gerettet werden! Es gibt das ein gutes Werk des niederländischen Prof. Tomlow von der Hochschule Zittau, in denen die Bauwerke der Zittauer Ringstrasse wunderbar beschrieben und bebildert sind! Der Name den Buches nennt sich "Der Zittauer Ring"! Wirklich empfehlenswert! Der Schauburg sind auch einige Seiten gewidmet.

    In Zittau gibt es doch eine Bauschule mit Tradition...man könnte ganze Jahrgänge doch auf diese Bauwerke loslassen?! Eine Win-Win Situation. In Quedlinburg sind doch einige Straßenzüge dadurch vor dem Abriss gerettet worden!

  • Ich sehe jetzt erst bei Durchsicht und Zusammenstellung meiner Bilder, dass 2013 das Haus Innere Weberstraße 37 abgerissen wurde, das als Eckhaus den Auftakt der Inneren Weberstraße bildete [...]


    Das ist wirklich verdammt bitter, gerade, weil man sich seitens der Stadt der städtebaulichen Bedeutung wohl bewusst war und die Fassade erhalten wollte, die dann aber beim Abbruch in sich zusammengebrochen ist. Damit klafft jetzt in einer der vier wichtigsten Ausfallstraßen der Stadt eine riesige Lücke und man blickt auf eine Brandwand. Und das anschließende Haus ist ebenfalls in nicht gerade bestem Zustand. Das einzig positive, was man hier noch abgewinnen kann, ist, dass man zumindest eine Fassadenrekonstruktion mit industriellen Mitteln aufgrund der in Sachsen vorhandenen Handwerksbetriebe relativ leicht bewerkstelligen könnte.

    Einige weitere Fotos aus dem gleichen Umfeld des angesprochenen Hauses: [...]

    Weitere Ansicht von damals bei Panoramio

    Das Haus wird nunmehr durch einen angepassten Neubau (sogar mit Erker) ersetzt.
    Eckhaus wird neues Tor zur Innenstadt - Sächsische Zeitung

    Beschlussvorlage des Rates der Stadt Zittau mit allen weiteren Informationen

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Wirklich schöne Nachrichten in Bezug auf die Mandaukaserne, die wirklich nur haarscharf am Abriss vorbeischrammte...



    http://www.alles-lausitz.de/startseite/zit…daukaserne.html

  • Am 15. Oktober 2015 hatte der Technische- und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau die öffentliche Förderung der Freilegung der Grundstücke Amalienstraße 1 und Böhmische Straße 14 in der Höhe der entstehenden Kosten beschlossen. Die Mittel dafür sollten aus dem Bund-Länder-Programm "Stadtumbau Ost, Programmteil Aufwertung" kommen. Was für eine kreative Sprachfassung - "Freilegung der Grundstücke" heißt nämlich nichts anders als Abriss.
    Bevor ich kurz über die weitere Entwicklung berichte, möchte ich die beiden (benachbart liegenden) Häuser vorstellen.


    Böhmische Straße 14

    im Besitz der WOBA Zittau (städtische Gesellschaft)
    Beschreibung: Wohnhaus, Eckhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung; städtebaulich, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, im Kern ein Barockbau, Reste eines gotischen Bogens neben dem Eingang
    Datierung: 17. Jh., im Kern älter, später überformt


    Von Jwaller - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, wikimedia commons


    Amalienstraße 1

    in städtischem Besitz
    Beschreibung: Wohnhaus in geschlossener Bebauung; städtebaulich und hausgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit älterem Kern;
    Datierung: im Kern 18. Jh.


    Von Jwaller - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, wikimedia commons


    Nicht zuletzt dank der Aktivitäten eines Grünen-Politikers kochte das Thema hoch und schaffte es in Form einer so genannten Kleinen Anfrage sogar in den Sächsischen Landtag. Gemäß diesem Dokument gab es sogar 2 Kaufangebote von sanierungswilligen Privatleuten, die aber abschlägig beschieden wurden. Hier der Text der betreffenden Kleinen Anfrage (4 Fragen und die Antworten des sächsischen Innenministers): Klick

    Aufgrund des starken Gegenwinds musste die Stadt erst einmal zurück rudern. Das ist aktuell der letzte Stand:

    Zitat von Stadtforum-Zittau

    Eckhaus Böhmische Straße wird nicht plattgemacht – Das Landesdenkmalamt verhindert den geplanten Abriss

    Der ganze Artikel von Stadtforum-Zittau: Klick

    Auch für die Böhmische Straße 14 ist dies natürlich noch nicht die endgültige Rettung, erst mal nur ein Aufschub. Und bezüglich der Amalienstraße 1 gibt es folgende Verlautbarung der Stadt (Pressemitteilung zum Thema):

    Zitat von Zittau.de

    Das Vorgehen wird nun erneut geprüft. Wenig wahrscheinlich sind allerdings der Erhalt des Hauses Amalienstraße 1 und des Anbaus des Eckhauses. Sie sind schon teilweise eingestürzt.

    Der vollständige Text der Pressemitteilung: Klick

    Einmal editiert, zuletzt von BautzenFan (1. April 2016 um 07:47)

  • Wie hier um jedes Haus, ob der demographischen Entwicklung gekämpft werden muss und was hier für wunderbare Substanz (teils aus der Gotik!!) vergammelt, ist unfassbar. Noch unfassbarer aber ist es, zu sehen wie leichtfertig in prosperierenden Regionen weniger verfallene Altbausubstanz für (mit Verlaub) Renditescheiß geopfert wird. Hoffentlich gibt es für die Häuser noch eine Rettung...

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia

  • @BautzenFan

    Danke für diese Nachricht! Ich habe einmal kurz in der Böhmischen Strasse gewohnt...das werden wieder Heimatgefühle geweckt. Wie ich diese patinierten und mit alten Inschriften versehenen Straßenzüge vermisse! Dort konnte man Geschichte inhalieren, wie in keiner anderen Stadt. Ich drücke die Daumen, dass hier noch etwas zu retten ist!

  • Wenn im oftmals lebensfremden Tagesgeschäft der kommunalen und städtischen Politik der Abriß eines Hauses mit gotischer Restsubstanz als "Freilegung eines Grundstücks" bezeichnet wird, dann läuft da einfach etwas falsch. Man muß nicht zwangsläufig Zittauer sein, um die Bedeutung und vor allem auch die Individualität jedes dieser einzelnen Gebäude zu erkennen. Die vielfältigen Erfahrungen lehren uns leider immer wieder, wie voraussehbar empathisch und "alternativlos" deren Beseitigung in immer ähnlich verlaufenden Worthülsen beworben wird. Der Sprech- und Bewerbemodernismus der Beseitigung des alten und des marktschreierischen Anpreisens des "neuen" vollzieht sich in ganz engen Handlungssträngen, wieder und wieder; und leider fällt immer noch ein Teil der Bevölkerung immer wieder darauf herein.
    Wem Zittau ein wenig am Herzen liegt, kann und darf es sich nicht erlauben, hierüber zu schweigen, sondern soll seinem Protest freien Lauf lassen. Ich glaube auch, daß es in Zittau genug andere Freiflächen gibt, auf denen die Woba ihre Sozialbunker hink(l)otzen kann. Wäre es nicht auch ein Zeichen von Ehrlichkeit und einem bodenständigen Realitätssinn, wenn man sich von einem Haus zu trennen weiß und es in die Hände von Privatleuten gibt, denen solche Häuser am Herzen liegen und die es sehr gerne erhalten mögen? Kann man solchen Leuten dies alles so einfach durchgehen lassen, wo es doch für jeden einigermaßen vernunftbegabten Menschen erkennbar ist, daß damit der Stadt nur noch weiter geschadet wird und man damit ihre Probleme nicht löst? Kommunale Politik scheint mir oft etwas zu sein, was nur ungelernte können.
    Die Anstrengungen und Mühen der wenigen Menschen, die immer wieder für den Erhalt von wichtigen Gebäuden kämpfen, verdienen die höchstmögliche Bewunderung und Dankbarkeit.

  • Die Zeichen stehen wieder auf Erhalt
    Stadt Zittau nimmt an bundesweitem Städtebauprojekt teil / Mandaukasernenabriss stoppt

    http://www.lr-online.de/regionen/weiss…rt13826,5450740


    Warum nicht wirklich wieder eine Kaserne daraus machen? Stärkt die Kaufkraft, zieht junge Leute mit Familie nach Zittau, erhöht das Sicherheitsgefühl usw.. Wenn ich der OB wäre, dann würde ich mit allen Mitteln versuchen die Bundeswehr dorthin zu bekommen. Der Standort hat Tradition und das wäre eine WIn-Win Situation.

  • Das ist natuerlich ein Fehler, dass diese Kasernen geschlossen werden, aber das kann sich schnell aendern.

    Hauptsache die Kaserne wird gerettet. Nutzungen aendern staendig.

  • Das ist eine Nachricht, die man nicht alleine nur mit großer Freude, sondern auch mit einer tiefen Dankbarkeit wahrnimmt. Diese Dankbarkeit darf vor allem den Menschen gelten, die sich für den Erhalt dieses Gebäudes eingesetzt haben und seine Bedeutung schon von Anfang an erkannt haben. Die geographische Lage mag ein Grund sein, warum Zittau leider nicht im Einzugsbereich großer Touristenströme liegt. Dennoch hat das Herzstück der Stadt das Potential, mittelfristig als ein eigenständiges und kostbares Stadt-Individuum angesehen werden zu können. Wenn die Phase des "Erwachens" von Görlitz das Potential hat, der Stadt Aufmerksamkeit und vor allem auch Zukunft zu bescheren, kann dies für Zittau ja auch nur positive Aspekte vermitteln, wenn man mittelfristig verstehen wird, das Verständnis für die Stadt zu vertiefen und die Aufmerksamkeit auch ein wenig mehr auf Zittau zu lenken weiß.
    Insbesondere gehört auch hinzu, die Bedeutung von solch wertvollen Haus-Individuen zu erkennen, die die Entwicklung der Stadt nachvollziehbar machen können. In Erinnerung an die großflächige Zerstörung der Stadt im 18. Jahrhundert sollte daher auch ein gewisses Fingerspitzengefühl über die Bedeutung, die ein Haus mit Substanz aus der Gotik haben kann, erwartet werden. Bei diesem Haus ist das unabdingbar. Sein dauerhafter Erhalt ist für Zittau von enormer Wichtigkeit.
    Um der Stadt Zittau notwendige Zukunftsperspektiven geben zu können, wird es Anstrengungen bedürfen, die man in etwas privilegierteren Städten vielleicht nicht in dieser Form kennt. Die Anstrengungen, die bis jetzt von wenigen gemacht wurden, um dieses alte Haus zu erhalten, damit es hoffentlich bald ein selbstverständlicher Bestandteil im Gesamtbild der Stadt sein kann, verdienen die größte Anerkennung und Dankbarkeit.

  • Für die Böhmische Str. 14 freut es mich sehr. Zittau kann keinerlei Aderlässe mehr vetragen. Zu groß sind schon die Lücken.

    Mittlerweile wird auch in Liberec beworben nach Zittau zu ziehen um dort die leeren Häuser zu füllen, wohin Liberec aus allen Nähten platzt.

    Sehr unterstützenswert!

    http://www.radiolausitz.de/nachrichten/lokalnachrichten/liberecer-vize-buergermeister-zieht-nach-zittau-1218252/#

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia