• Ja, wer noch richtiges Deutschland sehen will kann zu uns nach Polen kommen :-). Wir passen auf, dass es in 100 Jahren auch noch Erinnerung an fruhere deutsche Kultur in Europa gibt! Die Nachfahre von neue Buerger wollen dann vielleicht wissen, wie Deutschland fruher ausgesehen hat.in Opole koenne sie auch noch dann echte Deutsche besuchen!

    Spass (hoffentlich)! Aber mit etwas ernste Grund.

    Anders als wahrend sozialistisch Diktatur, Denkmalschutz rettet heute alte deutsche Schriften auf Haeuser. Ist auch unsere europaeische Idenditaet!

  • Ja, wer noch richtiges Deutschland sehen will kann zu uns nach Polen kommen :-). Wir passen auf, dass es in 100 Jahren auch noch Erinnerung an fruhere deutsche Kultur in Europa gibt! Die Nachfahre von neue Buerger wollen dann vielleicht wissen, wie Deutschland fruher ausgesehen hat.in Opole koenne sie auch noch dann echte Deutsche besuchen!

    Spass (hoffentlich)! Aber mit etwas ernste Grund.

    Anders als wahrend sozialistisch Diktatur, Denkmalschutz rettet heute alte deutsche Schriften auf Haeuser. Ist auch unsere europaeische Idenditaet!


    Ja - deutsche Inschriften an Häusern in goldenen Lettern haben wir beim Danzigbesuch 2007 gesehen. Das war ein erhebendes Gefühl, dass die Polen das so pflegen. Vermutlich trägt ein klein wenig auch das schlechte Gewissen seinen Teil dazu bei. Aber egal. Es ist nunmal wie es ist. Allerdings waren damals die deutschen Buchstaben am Polizeipräsidium noch geschwärzt bzw. rausgeschlagen.

    Franka gekürzt (...)

  • Ja, wer noch richtiges Deutschland sehen will kann zu uns nach Polen kommen :-). Wir passen auf, dass es in 100 Jahren auch noch Erinnerung an fruhere deutsche Kultur in Europa gibt! Die Nachfahre von neue Buerger wollen dann vielleicht wissen, wie Deutschland fruher ausgesehen hat.in Opole koenne sie auch noch dann echte Deutsche besuchen!

    Spass (hoffentlich)! Aber mit etwas ernste Grund.

    Anders als wahrend sozialistisch Diktatur, Denkmalschutz rettet heute alte deutsche Schriften auf Haeuser. Ist auch unsere europaeische Idenditaet!

    Aus Spass gehe ich manchmal durch polnische wiederaufgebaute Altstädten wie Danzig, Posen oder Warschau mit Google Street view - hut ab.

    Danzig
    https://maps.app.goo.gl/nrcDiFof5ZcNFw1M8

    Warschau
    https://maps.app.goo.gl/y481VgVmJK3u4T6M7

    Posen
    https://maps.app.goo.gl/Nj2n3sravxJmJEKy5

    Vielleicht muss mann auch sagen dass Polnische Hantwerker in Schweden eine sehr gute Ruf hat.

  • Wirklich schade, dass Berlin, Dresden und Leipzig nicht auch polnisch wurden. Diesen bedauernswerten Städten wurde nicht das Glück Danzigs, Breslaus und Stettins zuteil, sie verblieben bei Deutschland ... (...)

    Sorry. Das war halt auf die Aussage meiner Großmutter bezogen.

    Übersetzung meiner Aussage: Danzig ist nach 1945 nicht vergammelt, sondern wurde scheinbar recht altstadttauglich aufgebaut. Möglicherweise hätte der Wiederaufbau in Deutschland anders, negativer, ausgesehen.

    Trotzdem hätte ich natürlich lieber einen anderen Ausgang der Geschichte gehabt.

  • Ja - deutsche Inschriften an Häusern in goldenen Lettern haben wir beim Danzigbesuch 2007 gesehen. Das war ein erhebendes Gefühl, dass die Polen das so pflegen.


    Ich war im Sommer für ein Wochenende in Breslau und traute meinen Augen nicht, dass am wunderschönen Bahnhof dort und bei den Durchgängen unter den Trassen, sanierte, alte deutsche Inschriften wieder sehen kann! Die Polen haben sich mit der eigenen, nicht ganz einfachen Geschichte mittlerweile auseinandergesetzt und man kann sich auch mit den (jungen) Polen über das Thema der Vertreibung ganz tabulos und offen unterhalten. Die gehen auch ganz locker damit um, weil sie selbst mit dieser schrecklichen Zeit selbst 0 mehr zu tun haben.

    Ganz anders leider erst unlängst in Nürnberg, wo ich ca eine Stunde Aufenthalt am Bahnhof hatte und eigentlich die Zeit für einen kleinen, kurzen Stadtbummel nutzen wollte...beim Verlassen des Bahnhofs, aber ich höre nun lieber auf zu schreiben, bevor wieder einer einen Herzkasperl bekommt. Ich war sehr froh als mein Anschlusszug endlich kam.

    Einmal editiert, zuletzt von Exilwiener (15. Oktober 2019 um 20:58)

  • Nette Anekdote dazu von Wilhelm Pieck:

    Quelle: https://www.svz.de/4893241 ©2019


    Diese patriotische Reaktion Wilhelms Piecks war mir gar nicht bekannt, vielen Dank dafür.

    Da der Exilwiener seine letzte Reise in das ehemalige Breslau thematisierte, erlaube ich mir in diesem Zusammenhang folgende Anekdote über Johannes R. Becher hier anzubringen:

    Im Jahre 1948 richtete die polnische Regierung in "Wroclaw" einen "Weltkongress der Intellektuellen zur Verteidigung des Friedens" aus.

    Schlesiens einst so stolze Hauptstadt beherbergte illustre Gäste. Breslau, von seinen derzeitigen Verwaltern Wroclaw genannt, wurde zum Schauplatz des "Weltkongresses der Intellektuellen".

    [...]

    Die Warschauer Regierung, die seit 1945 ein paar hunderttausend Deutsche aus Breslau vertrieben hat, hielt Wroclaw für den geeigneten Tagungsort eines Weltfriedenskongresses. Polen wollte den intellektuellen Augen der Welt seine Aufbau-Ergebnisse in den "wiedergewonnenen Westgebieten" vorführen. Keine Propagandanote blieb ungesungen.

    An die fünfhundert Schriftsteller, Künstler und Gelehrte aus 25 Nationen besichtigten vom Hotel "Monopol" aus Hitlertrümmer und polnischen Aufbau. Auf vorgeschriebenen Wegen.

    Die historischen Zeugen polnischer Kultur-Jahrtausende waren allerdings erheblich dünner gesät als die soviel mehr in die Augen springenden Bauten aus acht deutschen Jahrhunderten: das gotische Rathaus, ein paar Kirchen aus der gleichen Epoche und die barocke Universität an der Odra (Oder). Jedoch hieß Professor Kostrzewski vom "Wissenschaftlichen Rat für die Westgebiete" die Gäste hoffen. Eine groß angelegte Ausgrabungsaktion sei beabsichtigt. Zur Klärung des wahren Geschichtsbildes dieser Gebiete.


    Der gebürtige Münchner und überzeugte Kommunist Johannes R. Becher, Verfasser des Textes der Hymne der DDR und erster Präsident des Kulturbundes der DDR verweigerte die Reise nach Wroclaw.

    "Johannes R. Becher [war] zeit seines Lebens ein deutscher Patriot." Als er 1948 nach Breslau zum Internationalen Kongreß der Intelektuellen zur Verteidigung der Kultur mitfahren und die Delegation anführen sollte, weigert er sich. "Warum? Er wollte ein polnisches Breslau nicht akzeptieren. Becher war gegen die Grenze an Oder und Neiße."

    (Quelle: Andreas Zimmer: "Der Kulturbund in der SBZ und in der DDR: Eine ostdeutsche Kulturvereinigung im Wandel der Zeit zwischen 1945 und 1990"; Springer VS; 2013)

    Zu meiner Überraschung entdeckte ich in einer Zeitschrift jenes Jahres einen Artikel, in dem darüber berichtet wird, dass der Kulturminister der DDR, Johannes R. Becher, sich weigere, zu besagtem Kongress zu reisen, weil er nicht in ein polnisches Schlesien fahren wolle, in das okkupierte Breslau.

    (Quelle: Christoph Hein: "Gegenlauschangriff, Anekdoten aus dem letzten deutsch-deutschen Kriege", Suhrkamp Leseprobe 2019)


    Ohne den Polen schlechtes zu wünschen - im Gegenteil - halte ich es wie Johannes R. Becher. Ein polnisches Breslau, Danzig oder Stettin muss ich mir nicht geben.

    "Wenn wir die ehemalige Schönheit der Stadt mit der heutigen Gemeinheit verrechnen, kommen wir, so die Bilanz, aufs direkteste in den Schwachsinn." (E.H.)

  • Um die Zitatreihe fortzusetzen, die wegbegleitenden Worte des ersten polnischen Stadtpräsidenten von Stettin Piotr Zaremba, der übrigens in Heidelberg geboren wurde, an seinen Vorgänger im Amt Erich Wiesner (KPD) im Juli 1945: "Ihr Deutschen hättet in Stettin bleiben können, wenn ihr den Krieg nicht angefangen hättet."
    Übrigens war Stettin der einzige Ort aus dem die deutschen Bewohner entsprechend der Potsdamer Beschlüsse in humaner Weise vertrieben wurden und weitestgehend ungehindert ihr gesamtes Hab und Gut mitnehmen konnten. Auch das war unter anderem ein Verdienst von Piotr Zaremba, der übrigens überzeugter polnischer Patriot war. und von Beruf Architekt und Stadtplaner.

    Die Geschichte ist so gelaufen, die Ursachen des Desaters für ganz Europa mit seinen menschlichen Tragödien setze ich als hinreichend bekannt voraus. Einiges ist unabänderlich, einiges haben wir als Folgegenerationen in der Hand besser zu machen, wie um zum Thema zurückzukehren, die städtebaulichen Narben des Zweiten Weltkriegs und die Fehler im Städtebau der Wiederaufbaujahre zu kurieren.
    Polen hat mitunter einiges besser gemacht. Danzig ist ein Paradebeispiel für den Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg, ähnlich wie Ypern in Belgien als gelungene Wiederaufbauleistung des 1. Weltkriegs gilt.

  • Ja ich glaube auch das Danzig heute nicht so aussähe wenn es z.Bsp. zur DDR gekommen wäre (siehe Neubrandenburg) , Ulbricht hätte kein Sonderwiederaufbauprogramm gestartet.

    Wofür genau soll jetzt Neubrandenburg in dem Zusammenhang ein Beispiel sein?

    Das Zentrum Neubrandenburgs wurde ähnlich wie in Danzig historisierend-traditionalistisch wiederaufgebaut, wenn auch längst nicht so kleinteilig. Da gibts viel brutalere Beispiele. Auch in Polen. Küstrin, Stargard und fieseres...

    Außerhalb des Zentrums wurden in Danzig und der Nachbarstadt Gdynia teils abartig hässliche Plattenbauviertel errichtet. Da kommt man sich vor wie in der dritten Welt. Sowas gabs in der DDR nicht.

  • Trotzdem ist es beeindruckend wie schön Danzig doch geworden ist....

    In Rostock kämpft man gegen eine Rekonstruktion von der nördliche Seite die Neuer Markt

  • Ohne den Polen schlechtes zu wünschen - im Gegenteil - halte ich es wie Johannes R. Becher. Ein polnisches Breslau, Danzig oder Stettin muss ich mir nicht geben.

    Kleiner Tipp, Breslau, Danzig und Stetting sind mittlerweile nicht mehr nur polnisch, sondern aufgrund der Europäischen Union und der Schengen-Verträge "europäisch". Das heißt, dank der EU-Personenfreizügigkeit kann sich jeder einen Wohnsitz in Breslau uä zulegen.

    Wer heute noch dem alten deutschen Osten hinterhertrauert, hat also seit 2007 die Chance, seinen Wohnsitz auch in Polen frei zu wählen. Dann kann man doch mal beweisen, wieviel einem das alte deutsche Kulturland im Osten wert ist; Koffer packen und Breslau "re-germanisieren"! Opfer bringen fürs Vaterland und so!

    Außerhalb des Zentrums wurden in Danzig und der Nachbarstadt Gdynia teils abartig hässliche Plattenbauviertel errichtet. Da kommt man sich vor wie in der dritten Welt. Sowas gabs in der DDR nicht.

    Ja, dieses Prinzip, ein paar Traditionsflecken zur Erholung stehen zu lassen und dafür den Rest der Landschaft mit Hässlichkeit zuzupflastern ist leider universell. :(

  • Hier noch eine Ansicht vom Danzig des Jahres 1982 - es fällt die spärliche und ziemlich heruntergekommene Bebauung auf: de.wikipedia.org/wiki/Danzig#/…Danzig_Panorama2_1982.jpg

    Diese Ansicht zeigt rechts die Johanniskirche mit Blick nach Norden. Der Bereich sieht heute noch gar nicht so viel anders aus. Einige modernere Giebelhäuser sind dort mittlerweile zusätzlich entstanden, außerdem ist die Gegend etwas besser renoviert.

    Das ist aber ein allgemein für den Ostblock feststellbares Phänomen, dass nach der Wende Fassaden gestrichen wurden.

    Aber, der Hauptteil des Altstadtareals ist auf dieser Ansicht überhaupt nicht zu sehen. Er erstreckt sich nach Süden, also im Rücken des Betrachters.

    Ich hatte den Eindruck, dass das Altstadtareal Danzigs schon recht groß ist. Bzw. ich war von der Größe überrascht. Viele der schlichten Giebelhäuser, die höchstwahrscheinlich traditionalistische Neuschöpfungen sind, präsentieren sich heute noch grau.
    Siehe mein erstes Bild:
    Danzig

    Würde man in diesen Bereichen die Fassaden dezent mit Farbe auffrischen, würde das Altstadtareal nochmals enorm an Qualität gewinnen. Ich bin mir sicher, dass das noch passieren wird.

  • [...]
    Moderationshinweis: Beitrag nach Verschieben einer Offtopic-Diskussion aufgeteilt: Der Danzig betreffende Teil verbleibt hier im Danzig-Thema, den Nordostpreußen betrffenden Teil in das Thema Der Oblast Kaliningrad und das alte Königsberg verschoben [Centralbahnhof]

    Wundern muss ich mich auch über einige Äußerungen, dass es deutsche Städte unter polnischer Herrschaft besser hätten. Ich liebe Polen wirklich sehr, aber das ist Quatsch. Danzig kam zugute, dass es seine Blütezeit unter der polnischen Krone hatte. Wenn es auch viele Freiheiten hatte und ethnisch nicht polnisch geprägt war, so unterstand es doch dem König von Polen. Durch die Lage an der Weichselmündung war es der Haupthafen Polens. So war es für die Polen nach 1945 relativ leicht, sich diese Stadt kulturell und geschichtlich anzueignen. Wiederaufgebaut wurde - nach polnischem Verständnis - eine polnische Stadt.

    @Heimdall
    Interessante Aufnahmen! Mir gefallen diese Häuser aus den verschiedenen Wiederaufbauphasen.

  • [...]
    Moderationshinweis: Beitrag nach Verschieben der Diskussion aufgeteilt: Der Danzig betreffende Teil verbleibt hier im Danzig-Thema, den Nordostpreußen betreffenden Teil in das Thema Der Oblast Kaliningrad und das alte Königsberg verschoben [Centralbahnhof]

    In Bezug auf die Architektur muss man auch sagen, dass Polen sich als Gewinner des Krieges empfand und somit natürlich eine ganz andere Motivation hatte, an den Wiederaufbau (v.a. der schon vor dem Krieg zumindest tlw. polnischen Städte) zu gehen. Es gab nicht diese Schulddimension der Nachkriegszeit, die zu diesem spezifisch (west)deutschen Gefühl des Neuanfangs auch durch den brutalen Wiederaufbau geführt hat, man wollte das Alte einfach hinter sich lassen, auch wenn das aus heutiger Sicht unverständlich scheint. Bin mir sicher, dass Frankreich z.B. Straßburg auch sehr gut wiederaufgebaut hätte nach Kriegszerstörungen, weil man ja auf der richtigen Seite dieses Konfliktes stand und sich nicht dem Verdacht ausgesetzt hätte, die Geschichte zu "negieren". Und so sehr ich der Meinung bin, dass dies heute keine Rolle mehr spielen sollte, so verständlich ist es doch aus Sicht der damaligen Generation. Man wollte mit dem Davor, egal, wann und wie und wo das gewesen sein soll, möglichst nichts mehr zu tun haben, so zumindest der Zeitgeist. Es gab ja auch bis etwa Mitte/Ende der 60er Jahre, also dem Beginn der Studentenbewegung, so gut wie gar keinen Widerstand gegen die Nachkriegszerstörungen. Erst mit dem Erwachsenwerden der ersten Nachkriegsgeneration wurde dann so etwas wie ein ehrlicher Blick auf das, was da geschah, möglich.

  • Wofür genau soll jetzt Neubrandenburg in dem Zusammenhang ein Beispiel sein?
    Das Zentrum Neubrandenburgs wurde ähnlich wie in Danzig historisierend-traditionalistisch wiederaufgebaut, wenn auch längst nicht so kleinteilig. Da gibts viel brutalere Beispiele. Auch in Polen. Küstrin, Stargard und fieseres...

    Außerhalb des Zentrums wurden in Danzig und der Nachbarstadt Gdynia teils abartig hässliche Plattenbauviertel errichtet. Da kommt man sich vor wie in der dritten Welt. Sowas gabs in der DDR nicht.

    Ja ich weiß das es da viel brutalere Beispiele gibt , mir ist spontan Neubrandenburg eingefallen wahrscheinlich der zwar Traditionalistischen aber weniger Kleinteiligen Fassaden , und Hauptsächlich der " pittoreskheit Danzigs " wegen , Sorry. stickpoke:)

  • Ich habe jetzt 2 Beiträge deaktiviert.Ich bitte darum hier keine Revisionistischen Mutmaßungen zu posten, welche den Eindruck entstehen lassen könnten, daß es sich hierbei um braunes Gedankengut handelt - andernfalls werden wir Sanktionen verhängen müssen.

  • Der polnische Wiederaufbau der Städte Danzig, Breslau, Warschau ist sicherlich lobenswert und gelungen. Allerdings deuten sich auf den Bildern auch schon die ersten Bausünden an. Außerdem darf man nicht vergessen, dass für die Wiederaufbauten Städte wie Küstrin oder Elbing geopfert worden sind. Die Stadt Küstrin ist heute noch in Trümmern und zum aller größten Teil lediglich 50 cm hoch. Menschen wohnen dort kaum noch