Dresden - die Friedrichstadt
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Ballsporthalle Weißeritzstraße Ecke Magdeburger Straße
Der Präsident und Hauptsponsor des HC Elbflorenz Saegling will aus eigenen Mitteln eine weitere Multifunktionshalle gegenüber der Yenidze errichten.
Sie soll hauptsächlich den Handballern des HC Elbflorenz als Vereinssitz dienen und neben einem Spielfeld und 2250 Zuschauerplätzen(3000 bei Basketball) auch einen Fanshop, eine Physiotherapie, eine Sauna, ein Bewegungsbecken und eine Gastronomie beinhalten.
Er rechnet in absehbarer Zeit mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga und dann reicht die Spielstätte mit 800 Plätzen in der Energieverbundarena nicht mehr aus.In der neuen Halle soll auch Basketball, Voleyball, Badminton, Kita- und Schulsport möglich sein. Andere Vereine könnten sie dann mieten. Damit soll die Margonarena und Energieverbundarena entlastet werden.
Ein Teil des Grundstücks hat er schon gekauft. Der andere Teil gehört der Stadt und man befindet sich gerade in Verhandlungen. Der Sportbürgermeister steht dem ganzen positiv gegenüber.
Mit der neuen Halle an dieser Stelle würde nicht nur dieser momentane Schandfleck verschwinden, das Ostra-Gehege würde auch weiter als Sportstätte wachsen. Bis dahin wird ja auch das Steyer-Stadion saniert sein.
Baustart könnte zur Saison 2016/17 sein.
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Eine solche Halle könnte ich mir als Ergänzung des Sportparks auf dieser verkehrsumtosten Brache durchaus vorstellen. Jedoch ist das Projekt von vielen Unwägbarkeiten abhängig. Man denke beispielsweise an den ehedem geplanten Stadionneubau in Aue.
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Bin zweigeteilt. Gibt es keinen besseren Platz für so eine Halle? Bei den ganzen Fussballanlagen im Ostragehege hätte man doch sicher eines oder zwei für so eine große Halle opfern können, zumal dort die Parkplätze auch nicht sooo weit entfernt wären … Dort direkt an der Straßenecke halte ich das für bissl doof. Dann steht neben der Yenidze noch so ein Karton rum … So wird die Gegend immer mehr abgewertet für umherschlendernde Leute. Wenn die Halle architektonisch passend aussehen würde, dann okay. Aber ich bezweifel stark, dass das passieren wird. Die Yenidze ist ein Wahrzeichen der Stadt und man könnte so viel aus der Ecke (Ostraalee, Friedrichstraße) machen als Verbindungsstück dieser beiden Stadtteile und dann hat sie aber eine Umgebung wie ein Vorstadtgewerbegebäude …
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Besser als der jetzige verwahrloste Zustand ist es auf jeden Fall und Sportanlagen brauchen an den beiden Hauptstraßen nun mal keine größeren Auflagen.
ür mich ist das definitiv eine Aufwertung der Ecke, da keiner Wohnungen oder Büros auf die Ecke neben das Steyer-Stadion bauen würde und so die Ecke ewig so bleiben würde.
Die Fußballplätze im Ostragehege sind eher zu wenig, anstatt das man einen oder zwei opfern könnte. Das ist alles komplett ausgelastet. -
Freie Sicht von der Ecke Behringstraße/Altonaer Straße zur Löbtauer Straße
Die größeren Bäume, wie die Tanne am Straßenrand der Löbtauer, dürfen wohl erstmal bleiben. Dort ist der Blockrand ja sowieso etwas reingerückt, wenn es nach den historischen Fluchtlinien geht.noch 2 Bilder von heute:
In der Altonaer Straße 6 sind auch schon Fensterrahmen mit Oberlicht verbaut.
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Vielen Dank für die weitere aktuelle Berichterstattung aus der Friedrichstadt.
Die besagte Tanne dürfte aber wohl eine Kiefer sein.
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Baufeld Löbtauer Straße / Altonaer Straße / Behringstraße
Nur noch gähnende Leere.
Blick entlang der Altonaer Straße.
Die Bäume rechts im Bild werden noch gefällt (rot makiert).
Blick entlang der Behringstraße.
Auch dieser gestrüppartige Baum fällt noch.
Blick entlang der Löbtauer Straße.
Anstelle des Kellers der Löbtauer Straße 60 klafft nun ein riesiges Loch. Sogar die Kiefer davor wurde noch gefällt. Der einzigste Baum der auf dem ganzen Gelände stehen bleibt ist der Baum an der Ecke Löbtauer/Altonaer Straße (rechts im Bild)Altonaer Straße 6 (gegenüber)
Auch hier geht es wirklich noch vorran.
Es wurden geteilte Fenster nach historischem Vorbild in den originalen Etagen verbaut. -
@ Altonaer Straße 6
Den bisherigen Planungen der Stuhr-Architekten gemäß muss noch das entfernte alte Kranzgesims wiederhergestellt werden. Außerdem soll wohl auch die Aufstockung eine Verklinkerung erhalten.
Hoffentlich kommt es so. -
Friedrichstadt-Passage Weißeritzstraße-Friedrichstraße
Am 4.März wird das Projekt wahrscheinlich im Bauausschuss durchgewunken. Zuletzt fiel es von der Tagesordnung, weil sie übervoll war.
Die Pläne sind immernoch diesselben:
- Bausstart 2015
- 1,5 Jahre Bauzeit
- 10Mio €
- mehr als die Hälfte der Ladenfläche -> Supermarkt
- 200m² Fleischer
- ein Drogeriemarkt
- 120 Stellplätze auf einem Parkdeck, Zufahrt Weißeritzstraße
- 3 Geschoss mit 41 Wohnungen(25-30m²) über der Passage
- 2 Büroflächen
Die Bürgerinitiative Friedrichstadt fordert die Entwicklung eines Stadtteilzentrums im Bhf Mitte und möchte die Fläche als Park, mit einer maßvollen Wohnbebaung im Südwesten, erhalten.
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Die Fassadenrisse waren bereits in einer Ratsvorlage enthalten und bleiben leider weit hinter dem Wettbewerbsergebnis der damaligen Florana zurück. Echt ein Schlag in die Magengrube, angesichts der derzeit eher positiven architektonischen Entwicklung in der Stadt Dresden.
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Der SZ-Artikel ist jetzt auch für Nicht-Abonnenten verfügbar:
http://www.sz-online.de/nachrichten/um…en-3035302.html
Hier findet sich übrigens die gesamte Ratsvorlage zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 672, Dresden-Friedrichstadt, Stadtteilzentrum Friedrichstraße/Weißeritzstraße:
http://ratsinfo.dresden.de/vo0050.php?__kvonr=8955
Unter "f" kann man die besagten Risse des architektonischen Wunderwerks betrachten.
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Immer dieses unbunte Weiß in unserer bunten und weltoffenen Stadt...
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Cottaer Straße 17-21 - CG-Gruppe
Nach dem "Winter" tut sich mal wieder was auf dem Grundstück.
Der Bauzaun wurde mit einer Plane der CG-Gruppe (jetzt mit Dresden im Firmenlogo) zugehangen und dahinter liegt schon die Bautafel bereit.
Da die sich bestimmt von Hinten Richtung Straße vorarbeiten, wird die wohl erstmal eine Weile an der Straße stehen.Auf der Firmenseite gibt es jetzt auch eine Seite für Projekte in Dresden, aber noch nichts online(coming soon)
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Die CG-Gruppe eröffnet noch in diesem Monat eine eigene Niederlassung in Dresden. Man scheint also noch einiges zu planen...
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Naja die 2 Riesenprojekte sind ja schon Grund genug für ein Büro vor Ort
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Auch die DNN berichten nun über das Nahversorgungszentrum, gegen das mittlerweile auch Unterschriften gesammelt werden.
http://www.dnn-online.de/dresden/web/re…asse-3130625601
Ich halte es für eine gute Idee, den Bahnhof Mitte/Friedrichstraße zum örtlichen Nahversorgungszentrum auszubauen. Nicht zuletzt könnte dadurch die trennende Wirkung des Bahndammes leichter überwunden werden und die Wilsdruffer Vorstadt und Friedrichstadt stärker zusammenwachsen.
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Und die übelathmosphärische Bahnhofs-Investruine könnte nach immerhin 13 + Jahren nach "Abschluss" der Bauarbeiten im Jahr 2002 einer sinnvollen Anschlussverwendung zugeführt werden...
Bei dieser Gelegenheit fällt mir mal wieder eins meiner Lieblingsthemen ein, das da heißt Öffnung der Bahnbögen, die ja ohnehin für einen Geschäftseinbau ertüchtigt sind. Kaum auszumalen, welch Gewinn ein belebter und entsiffter Bahnhof Mitte für das ganze aufstrebende Gebiet sein könnte! Außerdem wäre er auch für eine zusätzliche Nahversorgungs-Funktion der nördlichen Wilsdruffer Vorstadt besser geeignet als ein wie auch immer gearteter Neubau an der Friedrichstraße.
Allerdings kann es auch nicht Sinn der Sache sein, die Ecke wegen der Bäume auf Dauer unbebaut zu lassen. Eine kleinteiligere und anspruchsvollere Wohnbebauung wäre als Fortführung der rudimentär erhaltenen Häuserzeile an der Weißeritzstraße als Blockschluss durchaus wünschenswert.
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Auch die DNN berichten nun über das Nahversorgungszentrum, gegen das mittlerweile auch Unterschriften gesammelt werden.
http://www.dnn-online.de/dresden/web/re…asse-3130625601
Ich halte es für eine gute Idee, den Bahnhof Mitte/Friedrichstraße zum örtlichen Nahversorgungszentrum auszubauen. Nicht zuletzt könnte dadurch die trennende Wirkung des Bahndammes leichter überwunden werden und die Wilsdruffer Vorstadt und Friedrichstadt stärker zusammenwachsen.
Och nee, doch nicht noch mehr Klötze und Klötzchen! Wobei man dem Entwurf abgesehen von der persönlichen Präferenz endlich mal eine gewisse bauliche Qualität bescheinigen kann. Aber muss das unbedingt in der Friedrichstadt gebaut werden? Würde ein Ufo dort landen, könnte das nicht befremdlicher wirken.
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