In einem Interview mit Nikolaus Bernau, erschienen in der Berliner Zeitung vom 7.1.2020, wehrt sich Florian Pronold gegen die Vorwürfe. Außerdem stellt er sein Konzept vor, mit dem er die Auswahlkommission überzeugen konnte:
Mir schwebt vor, daß wir ein lebendiges Gebäude haben, dafür Gastronomie, vielleicht auch ein verdrängter Club aus der Berliner Szene…
Ich stelle mir vor, dass wir von Mörteln und Hämmern bis zur Virtuellen Baustelle 4.0 ein Angebot machen, das sich gezielt an Kinder und Jugendliche wendet…
Eine internationale Akademie ist angedacht, in der etwa Städteplaner und Architekten aus Krisenregionen für den Wiederaufbau lernen können.
Und die alles entscheidende Frage ist, wie man im Bestand zu höheren Einsparquoten kommt...
Quelle: Berliner Zeitung
Und, überzeugt?