• Wow, das ging aber schnell... :schockiert::schockiert::schockiert:

    Offenbar ist der Darul-Aman-Palast nun bereits zu 90% fertig rekonstruiert. Er soll ein Nationalmuseum beherbergen. Da können sich mal die hiesigen Bauherren in Berlin eine Scheibe abschneiden...

    Zwei aktuelle Links (im Zweiten ein Videobeitrag, in dem der Palast aktuell zu sehen ist):

    https://menafn.com/1098740326/Afg…Almost-Complete

    https://www.rferl.org/a/restoring-af…e/30058873.html

    Nun wünsche ich mir noch einen baldigen Wiederaufbau des Tajbeg-Palastes.

  • Zitat von ksta.de

    Ingenieur Wilhelm Rieck
    Wie ein Kölner in Kabul einen Palast baute

    Köln/Kabul -
    Der „Darul Aman“, der Königspalast vor den Toren der afghanischen Hauptstadt Kabul, wurde 1929 erbaut und in den 1990er Jahren von den Mudschaheddin zerstört. Nun wurde er wieder aufgebaut. Ein Umstand, der auch dem Kölner Werner Müller viel bedeutet: Sein Urgroßvater Wilhelm Rieck hat vor bald hundert Jahren am Bau des Palastes mitgearbeitet.

    „Als mein Urgroßvater 1922 nach Afghanistan reiste, befand sich das Land im Aufbruch“, berichtet Müller. Schon 1919 war es König Amanullah gelungen, das Land am Hindukusch den Briten abzuringen – nach einer 60 Jahre währenden Besetzung. Er beschloss die Neuordnung des Steuerrechts, ein Antischmuggelgesetz, Maßnahmen gegen die Korruption.
    [...]

    https://www.ksta.de/koeln/ingenieu…-baute-33059566

    Mittlerweile wurde der Palast eingeweiht und wird im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss als Museum fungieren und im 2. Obergeschoss als Gästehaus der Regierung.

    Vor der Sanierung: https://www.nytimes.com/2017/04/05/wor…ghans-only.html

    und ein Video:

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    Da leuchtet er nun wieder im zarten gelb.

    Einige Bilder auf instagram: Klick; Klick; Klick; Klick;
    Die Eröffnungsfeier am Unabhängigkeitstag: Klick; Klick;
    Hier eine Visualisierung eines afghanischen Designers: Klick, Klick nicht schlecht, ich nehme an, er hat günstige Tarife, falls Stadtbild Deutschland mal einen Visualisierer braucht ;)

    Ein paar Videos aus der Bauzeit:

    .

    eine kleine Doku der Deutschen Welle über das Projekt und eine Architketin der Baustelle

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    von außen

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    und noch etwas ausführlicher während der Bauzeit:

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    und ein Video mit vielen vorher/nachher Aufnahmen:

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    Noch vor wenigen Jahren bot sich dieser Anblick:


    Quelle: commons.wikimedia.org, gemeinfrei

    Wenn man Luftbilder betrachtet, sieht man, dass die Stadt dem Palast immer näher auf die Pelle rückt und mittlerweile nur unweit davon die ersten Wohngebiete beginnen. Zu Zeiten des oben aufgenommenen Bildes lag der Palast wohl noch recht weit außerhalb der Stadt.
    Wie Heimdall schon erwähnte, steht noch die Sanierung des Tajbeg-Palastes weiterhin aus. Hoffentlich wird diese auch bald durchgeführt...

    EDIT:

    In diesem Video wird auch kurz auf die "deutsche" Geschichte des Palastes eingegangen:

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    und nochmal Innenaufnahmen des fertigen Palastes:

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  • Und hier ein Video über den oben bereits genannten Tajbeg Palastes, die Bauarbeiten haben dort bereits begonnen und sind sogar schon weit fortgeschritten!

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    Und hier noch ein Video über die Revitalisierung einer Villenkolonie, die teilweise recht europäisch (deutsch?) anmutet:

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  • Tolle Projekte, die Arbeitsplätze schaffen. Die Menschen wirken auch sehr sympathisch. Man könnte meinen Architektur wird die Welt retten. :S

    Yes, let´s hope for a rebuilt and better Afghanistan.

    Beauty matters!

  • Nachdem der Darul-Aman-Palast eröffnet wurde, steht nun wohl der nahe Tajbeg-Palast vor seiner Fertigstellung. Trotz seines eigentlich unafghanischen, europäischen Aussehens (Darul-Aman hat für mich durch die Kuppeln einen leicht orientalischeren Touch) und die beiden ungleichen Seitenabschlüsse ist es für mich ein wunderschönes Gebäude. Eine Art französisches Palais in Kabul. Zudem landschaftlich sehr reizvoll auf einem Hügel platziert. :daumenoben:

    Ein brandneues Video:

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  • Es scheint, dass nach dem Darul-Aman-Palast nun auch der Tajbeg-Palast der Königin weitgehend fertig wiederaufgebaut/rekonstruiert wurde.

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  • Snork 12. März 2021 um 15:10

    Hat den Titel des Themas von „Kabul, was ist eigentlich noch übrig“ zu „Kabul, Afghanistan“ geändert.
  • Nach dem heutigen Fall von Kabul werden die Barbaren wohl bald wieder mit dem Vorschlaghammer im Nationalmuseum einfallen. Von diesen Kulturgütern wird sich die Menschheit nun vermutlich verabschieden müssen:

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    Bisher berichtet nur National Geographic über die sich anbahnende Tragödie.

  • Vergessen wir nicht, dass hunderte von öffentlichen Statuen in den letzten zwei Jahren in den USA, Kanada und Europa zerstört wurden auf Druck unserer Herrschenden. Zudem konnten bedeutende Königsschätze aus dem Grünen Gewölbe erbeutetet werden ohne viel Widerstand.

    Das Afghanische Nationalmuseum besteht laut dem englischen Wiki Artikel seit 1919 bzw. 1930 an der Stelle. Im Bürgerkrieg der 90er Jahre wurden bereits 70% der Ausstellungsstücke entweder zerstört, wahrscheinlicher aber eher auf dem Schwarzmarkt verkauft. 2012 wurden dann noch 843 Stücke aus dem Britischen Museum zurück nach Kabul gebracht, welche vorher auf dem Schwarzmarkt auftauchten. Man kann sicher die vorhandenen Museumsstücke in Kabul frei kaufen, um den Schwarzmarkt zu umgehen. Ob sie hier dann wirklich sicherer sind?

    1024px-National_Museum_of_Afghanistan_in_Kabul.jpg

  • Vergessen wir nicht, dass hunderte von öffentlichen Statuen in den letzten zwei Jahren in den USA, Kanada und Europa zerstört wurden auf Druck unserer Herrschenden.

    Wohl viel eher aufgrund einer kleinen, aber aggressiven und radikalen Minderheit, der sich niemand in den Weg gestellt hat.

    Dieser Vergleich ist Unsinn und zynisch. Es ist mir völlig unverständlich, wie jemand in einem Forum wie diesem so etwas posten kann.

    Freilich ist das kein Unsinn und haben auch schon auf dem Gebiet bewandertere Leute festgestellt, unter anderem von der traditionellen Linken:

    Ein sehr interessantes Interview, allerdings hinter einer Bezahlschranke...

    Um den Bogen nochmal zum Fadenthema zu spannen:

    Ein Netzfundstück, dass meiner Meinung nach noch nicht gepostet wurde. Der Urenkel des Architekten des Darulaman-Palastes hat eine Webseite mit seiner Geschichte und interessanten Bildern erstellt:

    http://darulaman.de/d50_palast.htm

    Freilich dürfte das architektonische Erbe momentan die allergeringste Sorge sein, wo es für viele ums nackte Überleben geht. Man wird abwarten müssen, wohin diese Leute das Land führen werden.

  • Dieser Vergleich ist Unsinn und zynisch. Es ist mir völlig unverständlich, wie jemand in einem Forum wie diesem so etwas posten kann.

    Um dein Unverständnis zu erhellen. Aktuell wurden in Kanada dutzende an Kirchen angezündet, vandaliert und niedergebrannt. Momentan sind es 58. Wahrscheinlich haben viele davon noch nichts gehört, denn politischer Gegenwind ist rar, eher Verständnis. Der Sturm wurde durch eine medial inszenierte Lüge ausgelöst, als verlassene Friedhöfe und Gräber zu Kindermorden von weißen Christen umphantasiert wurden durch führende Leitmedien. Diese Kirchenverbrennungen waren nicht die Taliban, es waren unsere Herrscher in Nadelstreifen.

    https://www.wsj.com/articles/vanda…ols-11627584689

  • ...Aktuell wurden in Kanada dutzende an Kirchen angezündet, vandaliert und niedergebrannt. .... Der Sturm wurde durch eine medial inszenierte Lüge ausgelöst, als verlassene Friedhöfe und Gräber zu Kindermorden von weißen Christen umphantasiert wurden durch führende Leitmedien. Diese Kirchenverbrennungen waren nicht die Taliban, es waren unsere Herrscher in Nadelstreifen.

    Nichts rechtfertigt das Niederbrennen von Kirchen, nur gab es keine "medial inszenierte Lüge", und schon gar nicht von "unseren Herrschern in Nadelstreifen".

    In diesem Forum trollen sich Leute, die sich ihr eindimensionales Weltbild nach ihren eigenen Wahrheiten in Trumpscher Manier zusammenbasteln.

    Der Vergleich mit den Tailiban und Afghanistan ist absurd und zynisch.


    Auf dem Gelände eines früheren Kinderheims in Kanada sind die Überreste von 215 Kinderleichen gefunden worden....

    Das Internat von Kamloops war eines von 139 Umerziehungsheimen in Kanada. Zwischen 1863 und 1998 landeten mehr als 150.000 indigene Kinder in diese Einrichtungen. Dort durften sie oftmals ihre Muttersprache nicht sprechen, viele von ihnen wurden misshandelt oder missbraucht....

    Der Bischof von Kamloops, Joseph Nguyen, sicherte der indigenen Gemeinschaft und Chief Rosanne Casimir in einem Brief Unterstützung zu. Es gebe keine angemessenen Worte der Trauer, um diese „schreckliche Entdeckung" zu beschreiben.

    https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2…n-indigene.html

    https://www.sueddeutsche.de/panorama/kanad…udeau-1.5351638

    https://www.zdf.de/kultur/kulturz…kanada-100.html

    https://www.tagesschau.de/ausland/amerik…raeber-101.html

  • In Kabul befindet sich das Grab des letzten Emirs von Buchara. Seyid Alim Khan regierte seit 1911. Im Jahre 1920 wurde Buchara von der Roten Armee erobert. Seyid Alim Khan floh nach Afghanistan. Er starb am 5. Mai 1944 im Alter von 64 Jahren in Kabul. Von seinen zahlreichen Nachfahren lebt heute niemand mehr in Afghanistan. Ich vermute, dass das Grab noch erhalten ist.

    Kabul, Friedhof Shuhadi Salehin (oder Schachadai Salichijn), das Grab von Seyid Alim Khan, letzter Emir von Buchara, gestorben am 5. Mai 1944

    (Foto: Ahmad Waleed, 18. Januar 2014, CC-BY-SA-3.0)

  • Der Emir hat ja auch im Jahr seines Amtsantritts 1911 ein erstklassiges Farbphoto von sich im Prachtgewand durch Sergei Prokudin-Gorski anfertigen lassen; eine Rarität in dieser Qualität und heutzutage sogar gemeinfrei:

    2369px-Alim_Khan_%281880%E2%80%931944%29%2C_Emir_of_Bukhara%2C_photographed_by_S.M._Prokudin-Gorskiy_in_1911.jpg

  • Das Foto gehört nach Buchara, und da ich es nachher ohnehin in meiner Buchara-Galerie zeigen werde, habe ich es nicht hier in meinen Beitrag zum Grab eingebaut.

    Die Aufnahme entstand übrigens auf Wunsch von Prokudin-Gorski, nicht im Auftrag des Emirs.

  • Der Übergang der Macht an die Taliban in Afghanistan scheint ohne größere Zerstörungen oder Plünderungen vonstatten gegangen zu sein. Ganz anders also als die Situation im Irak nach dem Sturz Saddam Husseins. Einige relativ frische Eindrücke.

    Taliban haben sich im Haus eines ehemaligen Politikers einquartiert und präsentieren dessen Luxus, den sie angesichts der Armut der ländlichen Bevölkerung kritisieren:

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    Der rekonstruierte Darul-Aman Palast scheint äußerlich unbeschädigt.

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    Der Tajbeg-Palast konnte offenbar noch vor der Machtübernahme fertig rekonstruiert werden. Siehe Foto hier.

    Das oben vorgestellte Areal von Villen um den Paghman Bala Bagh Palast wurde weitergebaut. Es ist nicht beschädigt. Ob die Restarbeiten durchgeführt und die Häuser einer Nutzung zugeführt werden, vermag ich nicht zu sagen. Es wäre aber wünschenswert.

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    Hier wird noch der Garten eines Paghman Palastes gezeigt, der offenbar ein beliebtes Ausflugsziel ist. Ob er zum gezeigten Areal gehört oder nur Namensähnlichkeit vorliegt, vermag ich nicht zu sagen.

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