Objektiv falsch, bitte bei der Wahrheit bleiben!
Na dann, erzählen Sie mal. Nur zu.
Objektiv falsch, bitte bei der Wahrheit bleiben!
Na dann, erzählen Sie mal. Nur zu.
Irgendwie scheint man der Stadt eine gewisse Ärmlichkeit und Schäbigkeit anzumerken.
Ab Ende des 19.Jahrhunderts und bis zum 2.WK war Chemnitz eine wohlhabende Stadt
Na dann, erzählen Sie mal. Nur zu.
Punkt 1: Leipzig war urbaner (Bevölkerungsdichte war eine der höchsten Europas).
Punkt 2: Die histor. Stadtmitte in Dresden ist nicht wieder da (ein Teil der Altstadt ausgenommen).
Punkt 2: einverstanden, aber ein wichtig Teil der ehemalige Stadtmitte ist wieder da. Es fehlt noch 75% der ehemalige Mitte.
Leipzig hatte mehr Einwohner aber am Bilder von Einst finde ich Dresden etwas mehr urban.
Ab Ende des 19.Jahrhunderts uns bis zum 2.WK war Chemnitz eine wohlhabende Stadt
Chemnitz war bereits ab 1800 eine der Wiegen der deutschen Industrialisierung. Bekannt auch als sächsisches Manchester, war Chemnitz stets eine Arbeiterstadt.
Ein Spruch lautet:
In Chemnitz wird gearbeitet,
in Leipzig wird gehandelt,
und in Dresden wird das Geld ausgegeben.
Im Chemnitzer Ortsteil Rottluff wird das einstige,1913 erbaute Wohnhaus des berühmten Malers Karl Schmidt-Rottluff im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres umfassend saniert.
Limbacher Straße 382 mit Garten (Chemnitz)Naersjoen, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons