Quelle: https://www.leo-magazin.com/artikel/2017/j…au-rosslau.html
Das weitere mag "Elbegeist" nun noch einmal detaillierter erklären. Offenbar möchten einige Kreise Dessau zur "Bauhausstadt" erklären. Da aber "Bauhausstadt Dessau-Roßlau" nicht den historischen Tatsachen entspräche, da das Bauhaus nur in Dessau ansässig war, und es wohl etwas lang und ungelenk klingt, gab es wohl Pläne, den Beinamen "Roßlau" nun wieder aus dem Stadtnamen zu streichen. Das aber führte zu großen Protesten auf Roßlauer Seite.Capito?
Die Sache schmort natürlich schon einige Jahre, und ich habe die entsprechenden Zeitungsartikel längst entsorgt. deshalb nenne ich auch hier nicht Ross und Reiter. Wer wissen will, wie es hier vor Ort zu geht, den empfehle ich meinen früheren Link: verwaltung.dessau-rosslau.de/f…/Amtsblatt_2019/05_19.pdf (Seite 52)
Den Abdruck neuerer Anschuldigungen hat die Amtsblatt-Redaktion abgelehnt. Also nochmal kurz:
Da wird im Ergebnis eines rechtswirksamen Bürgerentscheids des Rosslauern ein wichtiger Forderungspunkt für eine Fusion auf gleicher Augenhöhe zugestanden.
Und das im vollen Bewusstsein einiger mitwirkender "Eingeweihter", die bereits seit über zehn Jahren für die Bauhausstadt mit guter Erfolgsaussicht werben, dass diese Forderung durch eine zukünftige übergeordnete Entscheidung deaktiviert werden wird.
Wenn jemand dafür einen besseren Ausdruck als Hinterlist kennt, bitte schön. Aber vielleicht ist das heute in der Politik üblich und nicht mehr kritikwürdig.