Bischöfliches Palais, Domplatz 27, errichtet 1732, Architekt vermutlich Lambert Friedrich Corfey, bis 1949 vereinfacht wiederaufgebaut
Dietmar Rabich / Wikimedia Commons / “Münster, Bischöfliches Palais -- 2014 -- 6910” / CC BY-SA 4.0
Bischöfliches Palais, Domplatz 27, errichtet 1732, Architekt vermutlich Lambert Friedrich Corfey, bis 1949 vereinfacht wiederaufgebaut
Dietmar Rabich / Wikimedia Commons / “Münster, Bischöfliches Palais -- 2014 -- 6910” / CC BY-SA 4.0
Erbdrostenhof, Salzstraße 38, errichtet 1753 bis 1757, Architekt Johann Conrad Schlaun, wiederaufgebaut bis 1970
Dietmar Rabich / Wikimedia Commons / “Münster, Erbdrostenhof -- 2023 -- 9182-4” / CC BY-SA 4.0
Heereman’scher Hof, Königstraße 47, errichtet 1549 bis 1564, Auftraggeber Hermann Kock, äußerlich rekonstruiert 1947 bis 1951 mit moderner Innenausstattung
DerStruffel, CC BY 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/4.0>, via Wikimedia Commons

Ekab at German Wikipedia, GFDL <http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html>, via Wikimedia Commons

RoxFuchs, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
Kettelersche Kurie, Domplatz, errichtet 1712 bis 1716, Architekt Lambert Friedrich Corfey
Dietmar Rabich / Wikimedia Commons / “Münster, Horsteberg -- 2014 -- 6915” / CC BY-SA 4.0
Landsbergsche Kurie, Pferdegasse 3, errichtet 1702 bis 1707, Architekt Gottfried Laurenz Pictorius, nach Kriegszerstörung wiederaufgebaut
Rüdiger Wölk, CC BY-SA 2.5 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5>, via Wikimedia Commons
Oerscher Hof, Königsstraße 42, errichtet 1749, Architekt Johann Conrad Schlaun
RoxFuchs, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
Druffelscher Hof, Picassoplatz 1, errichtet 1784–1788, Architekt Clemens August von Vagedes, nach Kriegszerstörung wiederhergestellt
RoxFuchs, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
Sendenscher Hof, Königsstraße 39, errichtet im 17. Jahrhundert als Herrenhaus des Freiherrn Droste zu Senden, bis 1972 teilweise wiederaufgebaut
RoxFuchs, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
Twickelscher Hof, Klosterstraße 27, neu errichtet 1927/28
RoxFuchs, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
RoxFuchs, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
Druffelscher Hof, Picassoplatz 1, errichtet 1784–1788, Architekt Clemens August von Vagedes, nach Kriegszerstörung wiederhergestellt
RoxFuchs, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
Womit haben altehrwürdige Gebäude wie dieses solche Nachbarn verdient? ![]()
Womit haben altehrwürdige Gebäude wie dieses solche Nachbarn verdient?
Nicht Nachbar, sondern sogar Mitbewohner: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Art…ter_Arkaden.jpg ![]()
Echt wunderbar, diese Adelshöfe in Münster. Sie sind weder niederländisch noch niedersächsisch, sondern einfach . . . münsterisch.
Echt wunderbar, diese Adelshöfe in Münster. Sie sind weder niederländisch noch niedersächsisch, sondern einfach . . . münsterisch.
Aber natürlich muss man in die Niederlande schauen, wenn man die münsteraner Adelshöfe verstehen möchte. Der dreiflügelige Typus mit Hof und Seitenflügeln (erstmals am Beverfoerder Hof) stammt zwar aus Frankreich, aber die Bauausführung mit dem markanten Sichtmauerwerk aus Backstein und den Sandsteingliederungen ist unmissverständlich aus den Niederlanden importiert. Über die niederländischenn Einflüsse ließe sich noch viel sagen. Im Detail bei:
Katharina Krause, Sichtbar und sicher: Wohnhöfe des Adels in Münster in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Baden-Baden 2018
Hier zum Download: