Hallo zusammen,hab mal wieder eine neue Galerie für euch.
Dieses mal aus Treysa,seit 1970 einer der Stadtteile von Schwalmstadt, Ziegenhain ist der andere große.
Die Stadt hat das absolute Problem das seit den 1960er Jahren viele Gebäude abgerissen wurden,auch ist der Anteil an leerstehender und Verfallender Gebäude hoch.
Dagegen kämpfen die Altstadtfreunde Treysa mittlerweile.
Das Allgemeine.
Los geht's an der Mainzer Gasse.
Prunkvoll das Eckhaus zur Herbstgasse.
Herbstgasse.
Weiter Mainzer Gasse.
Und wir sind gleich am Marktplatz.
Den Mittelpunkt bildet das Rathaus.
Die meisten Gebäude sind nach dem Dreißigjährigen Krieg in dem nur 2/3 Gebäude überstanden erbaut wurden.
Die Forenkirche besuchen wir noch nicht,es geht erstmal die Burggasse hinunter.
Es geht in die Burggasse.
Blick zurück.
Und das Ziel,der ehemalige Burgsitz der Grafen von Ziegenhain,danach Sitz des Kloster Haina,der Rest war nicht mehr zu entziffern.
Dann wollen wir mal zur Totenkirchen, eigentlich St.Martin.
Erbaut im Übergang zwischen Romanik und Gotik ist sie seit der Reformation nur noch für Begräbnisse benutzt worden,daher der Name Totenkirche.
Die Jahrhunderte vernachlässigung haben sie zur Ruine gemacht.
Hier mal eine Rekonstruktion,hatte zuvor geregnet deshalb war der Schaukasten noch Nass.
Und der heutige Zustand,von der anderen Seite.
Es geht hinein.
Überreste der Kapitelle mit Wappen der Grafen von Ziegenhain.
Reste des Tabernakel.
Langhaus,hier fehlen große Teile.
Blick zum Chor.
Viele,schwer verwitterte Grabsteine sind ausgestellt.
Der Buttermilchturm,mit Glocken,Name ist von einer Sage.
Reste eines Stadtmauerturm der inneren Stadtmauer.
Ein letzter Blick zum Chor von außen.
Es geht zum Marktplatz zurück,und zur anderen Seite des Rathauses langsam.
Das Highlight ist Nr.4
Vorbei am Rathaus.
Details des Rathaus.
Und die Rückseite.
Die andere Hälfte des Marktplatz.
Die Häuser einzeln.
Blick in die Johannisgasse.
Blick zurück.
Steingasse, kommt ganz am Ende.
Strauchgasse,hier geht es Morgen weiter.
Bis Morgen 
Es geht in die Strauchgasse.
Steht seit Jahrzehnten leer,innen ein Rohbau (hab Fotos im Netz gesehen)
Gegenüber an der Ecke zur Enggasse sieht es nicht besser aus.
Wurde vor einigen Jahren restauriert.
Stellt euch mal vor die wären Saniert und freigelegt,was ein Bild.
Aus der Strauchgasse wird jetzt Am Angel.
Herbstgasse.
Wir folgen jetzt der Straße Am Angel in die Unterstadt.
Das Haus links.
Die Nachbarn wurden erst saniert.
Gegenüber die Stadtkirche,die kommt allerdings später.
Weiter Am Angel.
Ursprünglich war das Angeltor mal ein Torturm,dieser wurde allerdings im 18.Jahrhundert abgerissen und durch diese Stelen ersetzt.
Prächtig ist das Haus Am Angel 14.
Der Nachbar.
Und Gegenüber.
Weiter geht es heute Abend in der Unterstadt.
Blick zurück nochmal.
Es geht in die Wagnergasse.
Weiter Wagnergasse (übrigens erst die Hälfte zwischen Am Angel und der Bahnhofstraße)
Wir treffen auf diese beiden Fachwerkhäuser mit Torbogen.
Es geht Zurück.
Schon in der anderen Hälfte.
