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Eine Gnade für die Architekten der Gründerzeit, dass sie die Zerstörung ihrer Meisterwerke nicht mehr miterleben mussten. Vielleicht wäre es besser gewesen man hätte es noch nicht fotografisch dokumentieren können, denn es macht jedes mal einfach nur traurig, dass man diese Pracht nicht mehr real erleben kann.
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Offenbach am Main
Post"gut, dass dort überhaupt etwas verändert wird" Wozu soll das gut sein, wenn dabei nur eine Bausünde durch eine neue ersetzt wird?
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Also ich muss mich schon wundern, dass hier plötzlich gängige Definitionen in Frage gestellt werden. Selbstverständlich ist das Stadtschloss eine Rekonstruktion und kein Neubau in historischem Stil. Eine Rekonstruktion bedeutet meiner Meinung nach, dass ein nicht mehr existentes Gebäude originalgetreu wiederaufgebaut wird, so wie z.B. bei der Frauenkirche in Dresden oder der Goldenen Waage. Im Fall des Langen Franz spricht man von einer Teilrekonstruktion. Ein Neubau im historischen Stil wäre - …
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Düsseldorf
PostSo sieht das aus, was dort hinkommen soll: silberlake.de/projekte/sternstrasse/
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Stuttgart
PostEine Zerstörung der Oper würde sogar den Abriss des Kronprinzenpalais in den 60ern in den Schatten stellen, und dieses Ereignis wirkt im Gedächtnis der Stuttgarter bis heute nach als größter Frevel der Nachkriegszeit. Daher bin ich sicher, dass sich so etwas nicht wiederholen wird. Zu bedeutend ist dieses Gebäude für die Stadt*. *dachte man beim Hauptbahnhof allerdings auch
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Stuttgart
PostDas lese ich nicht aus dem Artikel, es ist immer von einer notwendigen Sanierung die Rede. Ein Abriss dieses für Stuttgart so bedeutenden Bau- und Kulturdenkmals und Wahrzeichens kommt nicht in Frage. Das wird auch die große Mehrheit der Stuttgarter so sehen. Allerdings könnte und wird es vermutlich im Inneren große Umbauten geben, ob die denkmalgerecht sein werden ist offen.
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Ich finde derartige Gebäude etwas fragwürdig, weil sie eine falsche Entstehungszeit vorgaukeln. Mit dieser täuschend echten Wirkung habe ich grundsätzlich bei manchen traditionellen Neubauten ein Problem. Damit meine ich nicht, dass es heutzutage nur in der Sprache der Moderne ginge, ganz und gar nicht. Am besten funktioniert eigentlich die Kombination klassischer und moderner Elemente, oder das Interpretieren historischer Vorbilder in erkennbar zeitgenössischer Form, positives Beispiel hierfür …
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Stuttgart
PostJa, ich weiß, der Witz hat so 'nen Bart. Bielefeld ist schön.
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Berlin-Neukölln
PostDas eben gezeigte Beispiel scheint aber eher eine freie Phantasieschöpfung zu sein, keine akkurate Rekonstruktion. Natürlich weitaus besser als der vorherige Zustand.
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München
Post"Durch diese Technik bleibt zwar die Kopfstein-Optik erhalten, es entsteht aber eine ebene Fläche, die vor allem Rollstuhlfahrern und Müttern mit Kinderwagen das ständige Geholper erspart" Damit kann doch eigentlich jeder gut leben, oder?
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Stuttgart
PostImmerhin existiert Stuttgart wirklich, im Gegensatz zu Bielefeld. de.wikipedia.org/wiki/Bielefeld-Verschw%C3%B6rung
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Stuttgart
PostVielleicht hat man sich dort die Aussage von Alexander von Humboldt zu Herzen genommen, der Stuttgart als eine der sieben schönsten Städte der Welt bezeichnet hatte. Vor 1944 hätte man sich dem durchaus anschließen können.
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Habe gespendet und einen Aufruf auf meiner FB-Seite verlinkt. Unter mehreren tausend erreichten Personen sind hoffentlich ein paar dabei die sich beteiligen. Schlage vor, auch auf der Seite von SD das Projekt nochmal in Erinnerung zu rufen.