Potsdams historische Mitte - Allgemeines und Stadtpolitik

  • Wenn ich als "Auswärtiger" die Presse verfolge habe ich das Gefühl das diese "Neudenker" sich nach außen so darstellen als würden Sie für alle Potsdamer/innen reden aber sie sprechen doch eigentlich für eine Minderheit in der Bürgerschaft.

    Natürlich werden noch weitere Aktionen folgen und wenn die Gruppierung bei der Fachhochschule nicht zum Zug kommt wird man seine Kräfte bündeln um sich auf das Rechenzentrum bzw. den Staudenhof zu konzentrieren.

    Morgen wird nun erstmal ein Kaufangebot für die Fachhochschule durch die Gruppierung um Herrn Thomczak vorgelegt und mal schauen wie dieses Angebot aussieht.

  • Das ist doch völlig wurscht, wie das "Kaufangebot aussieht", und wenn es 5 Milliarden wären!
    Die Stadtentwicklung ist eben so, daß das städtische Zentrum wieder weiter östlich, also "im jetzigen Zentrum" liegt, nachdem es zu Zeiten der Mauer viel weiter westlich lag. Die großflächigen Bauten sind immer vorstädtisch, und die FH wurde gebaut, als das Zentrum zur Vorstadt wurde.
    Das sind Mauernostalgiker, die ihre 80er/90er Jahre zurückwollen. Wir sind aber bereits bei Ende der 10er Jahre, sie sollen endlich mal aufhören zu pennen.

  • Konstantin,auch diese seltenen Aufnahmen an der Alten Fahrt von 67 sind sehr interessant.Da kann man noch stark erahnen wie die gesamte historische Bebaung vor dem Krieg an der Alten Fahrt aussah.Aber ich denke die großen Bäume und Natur an dieser Stelle sind heute wenn anders auch ein schöner Anblick.
    Ja,Konstantin,um eine bauliche Nachverdichtung im Zentrum Süd ,wird man bei der angespannten Wohnungslage in Zukunft nicht drumrum kommen.
    Ob die Wohnqualität für die jetzigen Bewohner bei dieser vielleicht starken Nachverdichtung dann attraktiver wird,glaube ich nicht gerade.Noch mehr Menschen ,noch mehr Autos.
    Palast Burlington und das Salzhaus wo standen diese Gebäude Konstantin?
    Meister Lampe,ich denke Tomszak und seine Mitkämpfer beindrucken die Stadverantwortlichen mit ihrem Kaufangebot überhaupt nicht.
    Die werden eher einen dicken Hals bekommen und mit den Augen rollen,wenn diese langsam ausgeleierten und lästigen linken Typen schon wieder mit unrealistischen Forderungen und jetzt sogar mit einem Kaufangebot im Rathaus auftauchen.
    Loggia,"Goodby Lenin"lässt eben bei diesen DDR Bauten Nostalgigkern grüßen.

  • @Herr Hermann: ich bin mir da nicht so sicher, daß es denen wirklich um DDR-Bauten geht, ich denke, das ist vorgeschoben. In Wirklichkeit geht es ihnen mE um eine Verewigung des "Hausbesetzer-Idylls", um eine subventionierte "Alternativ-Biographie". Aber halt auch nicht so praktisch, wie es einige "vom Hausbesetzer zum Hausbesitzer"- Ambitionierte in den 80er/90er Jahren (aus Freiburg i.Br. und West-Berlin sind mir solche Fälle bekannt) vormachten, indem sie denn halt doch sich auf ein Geschäftsmodell wie Konzertveranstaltungen oder Laden oder Wohngenossenschaft (in die man dann halt auch einzahlt) festlegen ließen, so daß die Subventionen den sonstigen Bürgern als "Anschubfinanzierung" verkauft werden konnten. Das wäre ja Arbeit, damit legte man sich fest, und das wollen sie nicht.

  • Ich denke schon, dass DDR-Nostalgie hier eine Rolle spielt, wenn auch keine politische. Es ist ja oft spezifizierend von "Ostmoderne" die Rede. Damit schafft man eine abgeschlossene Architekturepoche. Den Begriff "Westmoderne" gibt es nicht. Schließlich existiert der Westen ja noch. Die DDR nicht mehr. Daraus schlussfolgern einige eine besondere Erhaltungswürdigkeit ihrer baulichen Hinterlassenschaften. So einen Ansatz gibt es für derartige Gebäude im Westen nicht. Mir ist beispielsweise nicht bekannt, dass es so einen Widerstand linker Gruppen wie in Potsdam auch um das Technische Rathaus in Frankfurt gegeben hätte.
    Dabei werden derartige Gebäude (hoffentlich) weder in Ost noch West jemals wieder so in Innenstädte gekracht werden.

  • Die Strategie der Anderen ist eine andere: es geht ausschliesslich um die Machfrage, wer bestimmt was in Potsdam. Wenn es taktisch klug ist sich mit Sozialisten zu verbünden (Mercure, FH) macht man das, wenn es nicht opportun ist wie bei besetzten Häusern oder anderen linken Projekten, denen die ordnungsliebende ehem. Staatsmacht nicht zustimmt, geht man auf Konfrontationkurs. Es geht auch immer darum, die heuteige Partei "Die Linke" zu spalten, um den Pragmatikern in der Partei (Scharfenberg & Co.) das Wasser abzugraben, die FÜR das Stadtschloß und FÜR den Abbruch der FH gestimmt haben. Es ist also zuvörderst ein Innerlinker Kampf, wer unter den linken Gruppierungen der Treiber ist.

    Das Ergebnis ist gar nicht so wichtig. Nach dem FH-Abriß wird man sich am Rechenzentrum einnisten und die dortigen Nutzer, wen denen ja nur etwa die Hälfte Künstler sind, instrumentalisieren. Die ehem. Feuerwache kann man nicht mehr besetzen - schon abgerissen. Aber die enge Nachbarschaft (zwei Meter) zwischen der Rekonstruktionsbaustelle des Garnisonkirchturmes und dem rechenzentrum birgt noch viel Sprengstoff.

    Der Palast Burlington (Haus des Generals Wade oder Kraatzsches Haus) befand sich am Blücherplatz 2, also zwei Grundstücke östlich des Lelbach-Neubaus an der Brauerstraße 4-7. Die Hausnummer des Blücherplatzes 1 wird für die Feuerwehrerschliessung der Uferpromenade gebraucht, die 2 Stünde zur Verfügung. Der Bau ist eine Rezeption des Earl of Burlington der frühen Versuche Andrea Palladios, römische Paläste zu rekonstruieren, und das Original in London musste in den 1990er Jahren einem Einkaufszentrum weichen. Bei einem Wiederaufbau müsste der Palast eine Westfassade bekommen, die er durch seinen Stand in der Reihe früher nicht hatte.

    Das Salzhaus (mit dem Stufengiebel) stand in der Burgstraße 3/4, ein paar Meter weiter Richtung Heilig-Geist-Kirche vulgo Amtsweinhaus vulgo slawische Burg. Durch den Stufengiebel hatte die Alte Fahrt einen herrlich-romantischen Charakter; es standen dort ja uch einige Fachwerkhäuser. De rBauplatz liegt heute unter einer Rasenfläche am städtischen Motorbootliegeplatz. Ein Wiederaufbau könnte der Infrastruktur dieses kleinen Stadthafens dienen (Gastro, Toiletten, Duschen). der "große" Stadthafen am Mercure wird ja ausschliesslich und exklusiv von der Weißen Flotte genutzt.

  • Wir hatten in einem vorhergehenden Beitrag schon einmal über die Besetzung der Fachhochschule diskutiert. Wie ihr sicher mitbekommen habt, haben sich mehrere FH Mitarbeiter mit den Besetzern solidarisiert.

    http://www.maz-online.de/Lokales/Potsda…h-mit-Besetzern
    (Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 31.07.2017)

    Jetzt hat die Hochschulleitung sich eingeschaltet und mitgeteilt das die Anzeige erst einmal bestehen bleibt.

    http://www.maz-online.de/Lokales/Potsda…orerst-bestehen
    (Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 02.08.2017)

  • In den vorherigen Anführung der Motivation der Gegner möchte ich die Wichtigste -meines Erachtens- dazu setzen: das summa summarum ist die Verhinderung der Wiedererrichtung der Mitte Potsdams. Als ein, nein DER bauliche Ausdruck der gelebten Pluralität des ehemaligen Preußens. Da diese Mitte unbestritten schön war, während Preußen als heutiger Sündenbock Deutschlands (für eine eigentliche gesamtdeutsche Schuld - Preußen musste untergehen, damit Deutschland Ost wie West weiter existieren konnten) auf Dauer als verteufelt schlecht dazustehen hat. Und sinnbildlich Schlechtes kann ja per se nichts Schönes hervorbringen. Denn dann bräche ja die eigene Argumentationskette zusammen. Also versucht man, jegliche Originalität, da Schön, zu unterbinden, während offensichtliche Hässlichkeit nicht nur nicht bekämpft, sondern befördert wird. Aus diesem falschen Allein-Schuldverständnis Preußens heraus, muss weiterhin das sichtbar-hässliche Preußen, sprich Potsdam, bleiben oder anders hässlich neu werden.

    Oder anders ausgedrückt: die Hässlichkeit im Geiste kann man nur andichten, wenn man keine Schönheit sieht. Wie man dies am aktuellen Beispiel Garnisonkirche und Stadtschloss sieht: während die Eine noch nicht steht und verteufelt wird, steht das Andere bereits und alle sind nun und jetzt schon immer dafür... Schönheit kann nur in deren Abwesenheit widersprochen werden.

    [Edit] Diese Selbst-Immunisierung durch Schuld-Zuweisung zum untergegangenen Preußen beinhaltet jedoch eine große Gefahr der (deutschen) Demokratie: die des Verlustes des Rechtsstaats, des Pluralismus und des (selbstgewählten) Übergangs in ein autokratisches, diktatorisches Regime.
    Dass dieses stattfinden kann, dass dieses eine immanente Gefahr in der Demokratie ist, zeigte bereits das alte Rom. Doch so weit zurück brauchen wir gar nicht zu gehen: unsere Nachbarn Polen und Ungarn bewegen sich gerade in diese Richtung und erscheinen nur noch ungenügend durch die EU an Rechtsstaatlichkeit und unsere gemeinsamen europäischen Grundsätze gebunden. Auch die Trump-USA hat sich diesem Weg verschrieben, den Russland und die Türkei schon lange beendet haben.
    Diese Selbst-Immunisierung führt dazu, dass diese Gefahr gesellschaftlich ignoriert, noch schlimmer: verneint wird. Und damit die demokratie-zerstörerischen Kräfte von rechts wie links ignoriert werden und erstarken. Was endlich genau diese Entwicklung befördert.

    Dagegen hilft nur gegen halten: Puls of Europe!

    Zum Fall Potsdamer Mitte zurück. Und dem Widerstand der linken Kräfte. Und dies dieser falschen Preußen-Schuld zuzuweisen ist. Ich will dies an weiteren Beispielen fest machen: während in Dresden und Frankfurt und auch in Lübeck, nach meinem Wissen, wenig organisierter Widerstand zu dortigen Rekontruktions-Bauprokekten bestand, war dieser um so stärker und letztlich auch Siegreich in Magdebug bei der Ullrichskriche. Magdeburg? Ehemals Preußen. Also ist auch hier Historisches grundsätzlich zu verwerfen... Weiter:(Stadt-)Schloss Berlin, Bauakademie, etc. überall Widerstande, ähnlich zu Potsdam ...

    Grüße
    Luftpost

    PS: wer mit meiner nachträglichen Bearbeitung nicht mehr einverstanden ist, kann mir das + auch entziehen.

    21 Mal editiert, zuletzt von Luftpost (2. August 2017 um 20:26)

  • Mmm, 6 Millionen also,wollen diese linken Träumer für Grundstück und FH Ruine bezahlen.Können se ja noch zusätzlich mit na Sammelbüchse von den nach eigenen Angaben ach sovielen Potsdamern die für den Erhalt der FH angeblich sind noch etwas mehr Geld an ihren Wohnungstüren sammeln damit es wirklich reicht.Hat ja mit den Unterschriften der Begehren auch sehr gut geglappt.Werden sich bestimmt auch diesmal genug derselben Potsdamer finden diesmal nicht für eine Unterschrift sondern für eine Geldspende zum Erhalt der FH.Soll ja schließlich ein Haus für"alle Potsdamer"werden.

  • Zum Beitrag von Herr Herrmann, noch der entsprechende Artikel der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 02.08.2017.

    http://www.maz-online.de/Lokales/Potsda…-Fachhochschule
    (Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 02.08.2017)

    http://www.pnn.de/potsdam/1205584/
    (Quelle: Potsdamer Neuste Nachrichten, 03.08.2017)

    Wenn die Stadt das Kaufangebot nicht annehme, hoffe man eben auf das Land, sagt Tomczak. Und wenn die auch nicht wollen? „Dann müssen wir weitersehen.“

    2 Mal editiert, zuletzt von Meister Lampe (3. August 2017 um 19:52) aus folgendem Grund: Artikel von Potsdamer Neuste Nachrichten, 03.08.2017 wurde hinzugefügt.

  • Na wunderbar wenn der OB schon sagt “das kommt ein bisschen spät“ und dieses unfassbare Angebote entgegennimmt, dann haben diese linksextremistischen “Neudenker“ tatsächlich noch die Gelegenheit, das Projekt zu stoppen. :wuetenspringen: und immer mehr Organisationen womöglich aus dem linken Spektrum sind hinter den Plänen der Sanierung und wittern schon Erfolg. Na da kann man nur hoffen dass sich die entscheidenden Politiker nicht von denen zu sehr beeinflussen lassen. :anbeten:

  • Naja die Arbeiterwohlfahrt (AWO) würde ich jetzt nicht als linke Organisation bezeichnen. Ich glaube das Herr Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) damit sagen wollte, ihr hättet auch die Möglichkeit gehabt ein Angebot einzureichen, seit aber zu spät dran. Das Vergabeverfahren ist jetzt abgeschlossen.

    "Er verwies auf die breite Bürgerbeteiligung und die Stadtverordnetenbeschlüsse zur Potsdamer Mitte. Die Ausschreibung der Baulose für den Block III auf dem FH-Areal läuft bereits. Sollte das Verfahren gestoppt werden, könnten Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden". (Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 02.08.2017)

    Herr Jakobs (SPD) als Oberbürgermeister und seine Stadtverordneten (Rathauskooperation) würden sich unglaubwürdig machen, wenn man jetzt SVV Beschlüsse die in den letzten Jahrzehnten demokratisch beschlossen worden sind, einfach zurücknehmen würde. Über viele Jahrzehnte wurde über die neue Mitte diskutiert und dann kommt 2009 Herr Tomczak nach Potsdam und möchte alles verändern.

    Eine Rolle rückwärts zu machen um der linken Bürgerschaft in Potsdam einen Gefallen zu tun, dann können wir den Staudenhof und das Rechenzentrum auch gleich stehen lassen, denn auch diese beiden Gebäude werden in den nächsten Jahren zur Diskussion stehen. Ein bisheriges Entgegekommen der Stadt, beim Staudenhof oder beim Rechenzentrum wurde bisher nicht gewürdigt, es heißt immer nur: wir wollen, wir fordern, wir können....!.

    Einmal editiert, zuletzt von Meister Lampe (3. August 2017 um 17:25)

  • Meister Lampe: es gibt keine "Rathauskooperation" mehr. Nachdem der grüne Kandidat für das Amt des Baubeigeordneten nicht gewählt wurde haben die Grünen die Kooperation schriftlich verlassen, was einer Auflösung gleichkommt.

    Der Postdamer OB muss jetzt mit wechselnden Mehrheiten regieren, bis seine Amtszeit im Herbst 2018 ausläuft. Die SVV amtiert noch bis 2019.

  • @ Konstantindegeer: ich hätte in meinen Beitrag deutlich machen sollen, dass sich der Begriff "Rathauskooperation" auf die Vergangenheit bezieht. Den Begriff nachträglich aus dem Beitrag zu nehmen, würde Ihre gesamte Argumentation verfälschen.

    Ergänzend möchte ich den Kommentar von Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) vom 03.08.2017 aufgreifen, die schreibt: Das Kaufangebot des Bündnisses „Stadtmitte für alle“ für die Fachhochschule hat viele Befürworter. Doch es kommt zu spät. Das Bewerbungsverfahren für Konzeptideen zur Stadtmitte ist seit Mai beendet.

    http://www.pnn.de/potsdam/1205588/

    2 Mal editiert, zuletzt von Meister Lampe (4. August 2017 um 10:32)

  • Ich bestreite, dass das Kaufangebot "viele Befürworter" hat. Das ist schieres Wunschdenken. Vielmehr sind zu dem Angebot, das im Netz einzusehen ist, einige Anmerkungen zu machen:

    1. Es bietet für das reine Gelände der FH (6.500 qm), blockiert somit eine Entwicklung der Friedrich-Ebert-Straße und macht die Neuanlage der Schwertfegerstraße unmöglich. Die Ebertstraße wird vom Alten Markt abgehängt, Sichtbeziehungen zum Rathaus werden unterbunden.

    2. Das Angebot enthält nicht einmal ein unverbindliches Begleitschreiben einer Bank. Dafür, dass die Stehenbleiber schon vor drei Monaten ein Angebot angekündigt haben, ist das weniger als nichts. Offenbar will sich keine Bank äußern.

    3. Das könnte am Preis liegen. Der liegt nämlich mit 6 Mio. Euro unterhalb des Verkehrs- und des Bodenrichtwertes. Nach der Kommunalverfassung Brandenburgs ist es der Stadt Potsdam ausdrücklich untersagt, zu einem niedrigeren Preis zu verkaufen, selbst wenn sie wollte.

    4. Die Umbaukosten werden inkl. Baunebenkosten mit 15 Millionen Euro angegeben. das macht bei 9.000 qm Nutzfläche des FH-Areals 1.333 €/qm Nutzfläche zzgl. 20 % Baunebenkosten (Architekten, Ingenieure, Gutachter). Ein solcher Wert ist absurd, allein die Asbestsanierung kostet zwischen 1.000 und 1.500 €/qm. Deshalb hat die Stadt auch inkl. energetischer Sanierung rund 33 Mios Sanierungskosten errechnet.

    5. Die "Nutzerabfrage" im Netz bot die Flächen am Alten Markt für maximal 6 Euro/qm kalt an. Dass sich für einen solchen Kurs am Alten Markt viele Interessenten finden ist nicht verwunderlich.

    Summa summarum: reine, substanzlose Propaganda.

    Das Angebot: https://www.yumpu.com/de/document/vi…/kaufangebot-fh

  • So,die FH dürfte jetzt für diese sinnlosen Neudenker definitiv erledigt sein!Aber nein,es geht doch noch weiter.Beschäftigung haben diese Leute ja noch eine weile.Da gibt es ja noch den Staudenhof,das zugewachsene Minsk,Rechenzentrum,usw.Also bleiben die Dauerproteste der linken Szene Potsdam leider noch einige Zeit erhalten.Da geht bei diesen Gebäuden überall dann das selbe Spielchen wie bei der FH von vorn los.
    Diese Typen sind anscheinend nicht ausgelastet und sollten mal acht bis zehn Stunden täglich arbeiten gehen ,dann kämen sie nicht auf irgendwelche Gedanken,sich ständig mit der Stadt anzulegen und zu provozieren.