Köln - Dom und Umgebung

  • Warum hat man diese Beitrag überhaupt geschrieben?

    Um sich zum wiederholten mal zu nicht mit Architektur oder Stadtplanung im Zusammenhang stehende Themen äußern zu können?

  • Ach so. Geht s darin nicht um den Kölner Hauptbahnhof?

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

    "Der Kölner Hauptbahnhof hingegen drückt durch seine .... Leichtigkeit ... eine neue Willkommenskultur aus".

    Nur diesen grenzgenialen Satz hab ich kommentiert.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • ....oder um es inhaltlich korrekt auszudrücken: ...zum Anlass genommen Deine eigentliche Botschaft zu verbreiten.

    Aber das ist Dir ja auch klar, denn wer auch zwischen den Zeilen lesen kann, kann den Vorteil noch ausbauen.

  • Hm, worin sollte "meine eigentliche Botschaft" gelegen sein? Ich vermag keine zu erblicken, außer jener, dass dieser gewisse Willi Berghoff etwas geschrieben hat, das man der wohlverdienten Lächerlichkeit preisgeben sollte.

    Es ist mir schon klar, dass dir die Kritik an diesen Zeilen jenes gewissen Willi Berghoff schon ganz grundsätzlich nicht schmecken kann. Das ist nämlich deine eigentliche Botschaft.

    Allerdings ist es eben so, dass jener gewisse Willi Berghoff, sagen wir mal so, den Architekturbegriff sehr assoziativ bis ideologisch auflädt. Allein hat er mit architektonischen Gesichtspunkten argumentiert. Und somit darf man den Umstand, dass diese Argumentation nicht nur weithergeholt, sondern geradezu grotesk* ist, was auch dir ganz offensichtlich peinlich ist, denn du bist natürlich geschätzt 1000 x schlauer als dieser arme Willi, in einem Architekturforum schon erwähnen.

    * übrigens auf verschiedenen Ebenen, und zwar nicht nur auf der Politischen, auf die es dir ja anzukommen scheint. Schon auf rein architektonischer ist die Assoziation höchst gewagt bis unsinnig. Dieses Forum heißt aph, und ein Kritikpunkt ist eben die kalte Unmenschlichkeit (Unpersönlichkeit wäre zu wenig) der dt. Nachkriegsmoderne. Hier zu versuchen, das Gegenteil argumentieren zu wollen, ist etwa so vertrottelt, wie etwa im Jahre 1992 behauptet zu haben, dass die menschenfreundliche und demokratische Architektur der Wiener Per Hansson-Siedlung der Selbstbestimmungsrechte von Frauen und Mädchen sehr förderlich sei. (Favoritner Mädchenmorde – Wikipedia)

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Wettbewerb für Kunstwerk im Kölner Dom startet
    Der Kölner Dom soll ein neues Kunstwerk erhalten, das sich mit den antijüdischen Darstellungen des Mittelalters und dem christlich-jüdischen Verhältnis von…
    www.domradio.de

    Wie schon letztes Jahr beschlossen, wird der Dom in Zukunft ein neues Kunstwerk erhalten, das sich mit dem christlich-jüdischen Verhältnis auseinandersetzt. Wo dieses Kunstwerk zu sehen sein wird und in welcher Form es realisiert wird, ist mehr oder weniger den Künstlern überlassen. Das Ergebnis soll im nächsten Jahr feststehen.