Dresden - die Innere Neustadt

  • Zitat von "BautzenFan"

    Glaubt hier eigentlich ernsthaft jemand, es würde zu den Zielen der Stadtplaner gehören, Dresden "schön zu machen"?

    In einer Normalen Welt ohne Ästhetischer Entgleisungen wäre das sicher der Fall,nur die Welt ist Krank,und mehr muss man dazu nicht sagen!

  • Zitat

    Die breite Masse in Dresden hat genau den von Oktavian beschriebenen Trotzkomplex


    Immerhin haben sich aber einmal über 63 000 Dresdner beim Bürgerbegehren für die Ziele der GHND ausgesprochen. Das ist eine sehr beachtliche Zahl und dabei war noch kein einziges der Neumarktquartiere im Bau, die Frauenkirche noch eingerüstete Baustelle und der Neumarkt eine Wüste. Der Name "Neumarkt" war sogar nicht wenigen jüngeren Dresdnern überhaupt kein Begriff! Trotzdem sprachen sich auch damals schon so viele für einen historisch wiederaufgebauten Neumarkt aus.
    Heute ist die Frauenkirche eines der drei beliebtesten Bauwerke in ganz Deutschland, nach einer Umfrage des Deutschen Tourismusverbandes sogar noch vor dem Brandenburger Tor. Selbst die härtesten Rekogegner haben erkannt, dass die Beliebtheit der Frauenkirche ihre Phrasen lächerlich macht und sind deshalb verstummt. Der Neumarkt gehört jetzt schon wieder zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Dresdens und hat, auch wenn vieles leider nicht so perfekt wird, wie man es sich gewünscht hat, immer noch die Chance, zusammen mit der Frauenkirche zu einem einzigartigen Ensemble zu werden. Das werden auch immer mehr Menschen so wahrnehmen. Die plötzliche Unterschutzstellung des Kulturpalasts zeigt doch, dass man erkannt hat, wie erfolgreich das Neumarktkonzept ist und dass der wenig attraktive Kulturpalast, wenn man ihn denn erhalten will, tatsächlich vor den heranrückenden Rekonstruktionen geschützt werden muss, weil die rekonstruierten barocken Bürgerhäuser der Innenstadt ihre Maßstäblichkeit und ihren Charme zurückgeben und viel attraktiver und zeitgemäßer sind als der sozialistische Großbau. Der Druck auf den Kulturpalast wird daher langfristig weiter wachsen, mit oder ohne Denkmalschutz und teure Sanierung!

    Am Neustädter Markt wäre allein schon die Straßenöffnung zum Barockviertel dahinter ein Riesengewinn, der ein maßstäbliches Anknüpfen an die wertvolle kleinräumige Bebauung dahinter geradezu nahelegen würde. Eine Konzerthalle an dieser herausragenden Stelle, direkt neben der Augustusbrücke und gegenüber der Brühlschen Terrasse, wird auf alle Fälle zu heftigen Diskussionen führen und es wird dort kaum möglich sein, gegen den Willen der Bürger ein zweites Gewandhaus oder einen zweiten Libeskindbau hinzustellen.

    http://www.rp-online.de/public/article…oelner-Dom.html

  • Ich denke auch, dass die Unterschutzstellung vielmehr ein Akt der Verzweiflung war und dass dieser trotz des neuen Charakters a la longe seinen Rückbau nur verzögern, aber nicht verhindern wird.

    Bitte denkt daran, diese Architektur- und Denkmaldinos werden in spätestens zwei bis drei Jahrzehnten Dresden nur noch von unten sehen. Der Großteil von uns sitzt aufgrund unseres Alters quasi auf dem längeren Ast (ja, auch Du lieber Augustus - den Titel hast Du Dir schon lange verdient! :zwinkern: ).

    Steter Tropfen hölt den Stein! Wir bleiben heiter und kämpfen doppelt weiter!

    Wenn erst einmal der Neumarkt seine Konturen hat und auch die letzten Dresdner endlich in der verzögerten Gegenwart angekommen sind, wird er fallen, dieser Mammon.

  • Ja Mathias, für den historischen Neumarkt können sich nach vehementer und langjähriger Aufklärungsarbeit schon wesentlich mehr Dresdner erwärmen als für einen Baustop im Elbtal. Viele sind halt schlicht uninformiert und rennen dank bereits erwähnter (und nach 40 Jahren auch verständlicher) Sehnsucht nach der boomenden Wirtschaftsmetropole blind besagter Partei hinterher - wenn sie nicht auch von anderer Seite informiert werden! Und die GHND hat dank ihrer großen Aufklärungsaktion mit Ehrenamtlichen vor Ort grandiose 63000 Unterschriften zusammen bekommen. Das ist bei den Sturköpfen schon eine Leistung. :gg:
    Würde ich bei der Brücke aber nicht versuchen, sonst gibt's Tote. :P

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Ich glaube nicht, dass die Konzerthallen-Info so aktuell noch ist. Sicher, es wurden viele Standorte in Betracht gezogen (lange Zeit war ja auch der Postplatz im Gespräch) und sicher ist auch das Narrenhäuselareal für eine künftige Bebauung vorgesehen (Libeskind ist ja mehr als scharf darauf, wie in einem Interview zu lesen war) Dass aber die Philharmonie dort einen Bau errichten darf, der Dimensionen des Ministeriengebäude hat, wage ich zu bezweifeln- zumal der letzte zugesicherte Stand der war, den Kulturpalast so umzubauen, dass er den Bedürfnissen eines Konzertsaales sowohl akustisch als auch funktionell gerecht wird.

    Mal nebenbei:

    Mein Traum wäre ja folgender:
    Das Alberttheater wird äusserlich wiederhergestellt (der albertplatz erhielte so seine wichtige Dominante zurück) und innen erhält die Philharmonie einen Saal ähnlich der Philharmonie Essen http://www.philharmonie-essen.de/img/home_illu_small.jpg
    Der Kulturpalast wird somit immer mehr verkommen und an Glanz verlieren, sodass sich jeder das Ding wegwünscht.

  • Zitat von "Oktavian"


    Noch einmal und für alle hier ein für allemal zum Mitschreiben:

    Niemand - nicht einer - in der Dresdner Stadtplanung denkt auch nur im entferntesten daran, auch nur irgendetwas vom alten Dresden wo auch immer jemals wiederherstellen oder rekonstruieren zu wollen.

    Nicht auch nur einen Kubikzentimenter!
    D.h. im Klartext: keinen Neumarkt, keinen Neustädter Markt, keine Sophienkirche, Kaiserpalast, Postplatz, Zentral- und Alberttheater, Neustädter Rathaus u.s.w.u. s. f.

    Weder heute noch jemals!
    Man will nämlich nur eines: Moderne, Moderne und nochmals Moderne - und zwar im Stile der 60er und 70er Jahre.
    Und zwar aus einem tiefsitzenden Dresdner Minderwertigkeitskomplex heraus, weil man glaubt, da man ja 40 Jahre Westentwicklung verpaßt hat, nun alles nachholen zu müssen, damit man wieder "modern", trendy, "in" und "jugendlich" ist.

    Der Neumarkt ist die absolute absolute, absolute Ausnahme, da er der Stadt von einer Handvoller idealistischer Verrückter in mittlerweile 10jähriger Abmühung quasi aufgezwungen worden ist!

    Es schmerzt, das immer wieder von Dir zu hören bzw. zu lesen. Schmerzhafte Wahrheiten werden eben immer gerne verdrängt und verleugnet, deshalb sieh es uns bitte nach, wenn einige von uns das nicht wahrhaben wollen. Was wäre wohl gewesen, gäbe es nicht die GHND und ein paar Gleichgesinnte? Gibt es denn wenigstens Hoffnung auf einen Richtungswechsel im Zuge eines Generationenwechsels in der Stadtverwaltung? Die Hoffnung stirbt ja immer zuletzt.

    Ich meine, es müssen ja gar nicht lauter reko-wütige youngwoerths da drin sitzen, die sofort den Kaiserpalast zurückhaben wollen ( :zwinkern: ) - es würde ja schon reichen, wenn es Leute wären, die der Reko-Idee bzw. dem historisierenden Bauen einigermaßen wohlwollend gegenüberstehen, die sich so etwas wenigstens als Alternative theoretisch vorstellen können, die wenigstens sagen "ich würde sowas von mir aus nicht vorschlagen oder gar planen, aber wenn sich ein Investor und ein Architekt das machen wollen, werde ich mich nicht in den Weg stellen" - das wär's doch eigentlich schon.

    Aber das Problem wird sein, daß auch die nächste Generation, die in die Planungsämter einzieht, natürlich aus gelernten Architekten bestehen wird, die an der Uni oder FH genau dasselbe eingebimst bekommen wie die bisherigen Amtsträger. Und solche Abweichler wie Hummel sind wahrscheinlich nicht stromlinienförmig und unterwürfig genug, um den Marsch durch die Institutionen anzutreten. Bleibt also doch eher die Hoffnung auf Bauherren, die rekonstruieren wollen und die Gestalstungskommission links liegenlassen. :augenrollen:

  • Naja sagen wir mal so, es gab auch schon etwas andere Zeiten in DD, in den 90ern beispielsweise, wo man auch mal ganz normale Häuser baute, die rote Ziegeldächer und eine Putzfassade haben. Geht ja auch heute noch wie man neben der Dreikönigskirche sehen kann. Nur mittlerweile geht die Entwicklung (und das ist nicht nur in DD der Fall) leider in die absulut negativ-dekonstruktivistische Extreme. In Dresden schmerzt es nur am meisten, da die Innestadt eh verhunzt ist und man statt eines Würfels sich lieber die alte Situation wünscht.


    Bezogen auf das Narrenhäuselareal würde mich nicht wundern wenn so etwas: http://de.wikipedia.org/w/index.php?ti…=20041227015309 schon in der Schublade liegt.

  • Zitat von "Schloßgespenst"

    sieh es uns bitte nach, wenn einige von uns das nicht wahrhaben wollen.

    Aahh, wenn Oktavian davon spricht, geht man in sich. Es braucht eben immer jemanden mit ein wenig Renommee im Hintergrund - ohne dieses wird man nicht so recht für voll genommen. Ob es jetzt um den Neumarkt, oder um Freiburg geht. :gg:

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "Kindvon2dresdnern"

    das ist nicht nur in DD der Fall

    Sagt ja auch niemand. Dort ist dieser Trend nur leider besonders ausgeprägt. Es soll ja auch Städte geben, in denen die Menschen nur noch mit dem Kopf schütteln über so manche Dresdner Eigenart. In Wesel spenden die Bürger nicht nur für ihr eigenes Rathaus, sondern zusätzlich auch noch für die Frauenkirche. Und wie reagieren viele Dresdner? Sprechen trotzig davon, dass sich gefälligst niemand von außerhalb in ihre Angelegenheiten einmischen soll. In einer solchen Atmosphäre hat es die GHND nun mal besonders schwer.

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  • Zitat von "youngwoerth"

    Es braucht eben immer jemanden mit ein wenig Renommee im Hintergrund - ohne dieses wird man nicht so recht für voll genommen. Ob es jetzt um den Neumarkt, oder um Freiburg geht. :gg:

    Ach Quatsch, das hat doch nichts mit Renommee zu tun. Jeder hier glaubt auch Dir, was Du aus eigener Erfahrung und Anschauung berichtest (ob es denjenigen interessiert, ist eine ganz andere Frage). Aber Oktavian ist seit über 10 Jahren so nah am Geschehen und mittendrin in der Problematik und auf Tuchfühlung mit der Stadt DD - wenn er nicht wüßte, wie es dort zugeht, wer dann? Du hingegen bist ein Berufsfreiburger, der ein halbes Jahr (?) in DD gehaust hat und dann wieder nach FR geflüchtet ist. Nicht böse sein, Dein Engagement und Deine Begeisterung für das alte Dresden will ich damit in keiner Weise schmälern oder abwerten (und schon gar nicht eine neue, sachfremde Diskussion auslösen).

  • Zitat von "youngwoerth"

    Es soll ja auch Städte geben, in denen die Menschen nur noch mit dem Kopf schütteln über so manche Dresdner Eigenart.

    Nun muss ich aber mal für den gescholtenen Dresdner auch mal eine Lanze brechen: ich habe noch keine Stadt kennen gelernt, wo sich die Bewohner so sehr für Stadtentwicklung interessieren. Bei jeder aufgesetzten Haube stehen sie sich stundenlang die Beine in den Bauch- zu tausenden. Und egal wen ich aus meinem Verwandten- und Bekanntenkreis spreche, alle wissen über jegliche Bauaktivitäten bescheid. Und in keiner Stadt wird auch so heftig um Projekte gestritten. Das kann man sowohl positiv als auch negativ sehen. Ein Kollege, der erst seit paar Jahren in Dresden verweilt. meinte einmal, ihm nerve diese DDner Mentalität gewaltig, da alles zerredet wird und so vieles verhindert wird. Dieser Satz war "gewandhausmäßig" gemeint. Da kann ich nur sagen: Gut dass es so ist.

  • Finde ich auch - wenn es überhaupt eine Stadt in Deutschland gibt, in der sich der ganz normale Durchschnittsbürger, vielleicht sogar ohne großartige Bildung, für Städtebau, Architektur und Kunst interessiert, dann ist dies Dresden.

    Wo sonst würden Boulevard-Zeitungen mit großen Fotos dokumentieren, daß die Farbe einer Sandsteinverkleidung nicht genau paßt, und die Bürger dazu Leserbriefe verfassen? Nirgendwo sonst (außer in Freiburg*).

    *Disclaimer und salvatorische Klausel für The Woerth

  • Aber warum beklagt sich dann Oktavian, dass so wenig Dresdner seiner GHND beistehen und sich gegen Bausünden auflehnen bzw. für Rekonstruktionen einsetzen?

    Aber soweit ich weiß, haben die Dresdner Bürger zu DDR-Zeiten durch zähe Proteste verstärkt dazu beigetragen, daß wenigstens Ruinen wie die Frauenkirche und andere Gebäude wie das Japanische Palais (waren da nicht sogar schon die Löcher für die Sprengung gebohrt?) nicht auch noch abgeräumt wurden. Solche unbequemen Bürger werden leider auch heute noch gebraucht, auch wenn kein Ulbricht, sondern nur ein Feßenmayr die Stadt bedrängt.

  • Zitat von "Schloßgespenst"

    Aber Oktavian ist seit über 10 Jahren so nah am Geschehen und mittendrin in der Problematik und auf Tuchfühlung mit der Stadt DD - wenn er nicht wüßte, wie es dort zugeht, wer dann?

    Na, ich - weil ich jede Woche mit ihm telefoniere! :gg:

    Zitat

    ein halbes Jahr (?)

    Ein Ganzes. :zwinkern:

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  • Die Dresdner interessieren sich natürlich für ihre Stadt. Sie interessieren sich so sehr für ihre Stadt, dass sie anderen gerne das Recht absprechen, sich auch für ihre Stadt interessieren zu dürfen. Lanze hin oder her: Viele Dresdner sind so stolz auf ihre schönste Stadt der Welt, dass es ihnen gar nicht in den Sinn kommt, sie könne diesen Status jemals einbüßen. Dementsprechend braucht man keinen Welterbetitel und auch keinen Blobel, der am Neumarkt rekonstruiert. (Original-Zitat eines Dresdners: "Blobel soll die Fresse halten und sich aus Dresden verpissen!") Bei all dieser Verblendung erkennen leider viele nicht, wem sie das eigentlich alles zu verdanken haben - und stehen dann tatsächlich stolz wie Otto vor den neu entstehenden Fassaden - nach dem Motto "Was sind wir hier gut." Soll ich mal einen "umfassenden Interpretationsversuch der Dresdner Mentalität und der vielschichtigen Komplexität der Entwicklungen der letzten zehn Jahre am Neumarkt" in 17 Kapiteln verfassen? Oktavian hilft mir bestimmt...

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
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  • Zitat von "silésiendejanté"

    (außer in Freiburg*)

    Nicht einmal in Freiburg ist alles perfekt. :zwinkern:

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "youngwoerth"

    (Original-Zitat eines Dresdners: "Blobel soll die Fresse halten und sich aus Dresden verpissen!")

    Das ist, als ob ein Schwerverletzter dem herbeigeeilten Notarzt sagt, er solle die Fresse halten und sich verpissen.

    Da hast Du Dir offenbar aus 500.000 Dresdnern einen Proll ausgesucht, der nicht viel zwischen den Ohren hat. Es gab doch auch schon eine Website namens frauenkirche-abreissen.de - ich nehme mal an, dieser Bodensatz vertritt nicht die Meinung der Mehrheit der Dresdner.

    Zitat

    Wo sonst würden Boulevard-Zeitungen mit großen Fotos dokumentieren, daß die Farbe einer Sandsteinverkleidung nicht genau paßt, und die Bürger dazu Leserbriefe verfassen? Nirgendwo sonst (außer in Freiburg*).

    Naja, sowas gibt es in der Wiesbadener Lokalpresse auch (Strikt modernistische Stadtplanung und Projekte, die sich an Häßlichkeit überbieten gibt's auch hier gratis dazu).

  • Zitat von "Schloßgespenst"

    Da hast Du Dir offenbar aus 500.000 Dresdnern einen Proll ausgesucht, der nicht viel zwischen den Ohren hat.

    Soso. Habe ich das. Warum hält man mich hier eigentlich immer wieder für so polemisch und unreflektiert?

    Zitat

    dieser Bodensatz vertritt nicht die Meinung der Mehrheit der Dresdner

    Muss mich Oktavian erst wieder bestätigen, damit ich für voll genommen werde?

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
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  • Jetzt jammer' nicht schon wieder rum, ich habe mich nur über diesen Dresdner, den Du zitiert hast, geäußert - nicht über Dich. Ich spendiere Dir 'ne Fanta, wenn ich mal in Freiburg bin... :augenrollen:

  • :trinken: :übelkeit: Ich hasse Fanta.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
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